Jäger töten 11 835 Katzen in NRW - Tierhalter protestieren

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Casper-79

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diese meldung von heute, habe ich soeben entdeckt.

Düsseldorf. Im Jagdjahr 2008/2009 sind in NRW 11 385 Katzen und 128 Hunde im Rahmen der geltenden Gesetze erschossen worden. Für Tierhalter ist das Vorgehen willkürlich: Sie fordern Änderungen. Die Jäger verweisen auf den Jagdschutz und sprechen von Ausnahmen.

Im Jagdjahr 2008/2009 wurden in Nordrhein-Westfalen 128 Hunde und 11 385 Katzen „im Rahmen des Jagdschutzes” erschossen. Das teilte Landwirtschaftsminister Eckhard Uhlenberg jetzt auf eine entsprechende Kleine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Johannes Remmel mit. Der sogenannte „Haustierabschuss” ist im Bundes- und Landesjagdgesetz gesetzlich verankert, ihm liege „die vereinfachte Annahme zu Grunde, die Haustiere würden Wildtiere und Vögel reißen”, erklärt Johannes Remmel. „Als wildernd gelten Hunde, die im Jagdbezirk außerhalb der Einwirkung ihres Führers Wild aufsuchen, verfolgen oder reißen, und Katzen, die im Jagdbezirk in einer Entfernung von mehr als 200 Meter vom nächsten Haus angetroffen werden”, heißt es dazu im Gesetzestext.
„Vernichtungsfeldzug der Jäger“

Von willkürlichen Richtlinien sprechen Tierschützer. Diskussionswürdig sei etwa, was „außerhalb der Einwirkung ihres Führers” heiße oder warum eine Grenze von 200 Meter Abstand zur Wohnbebauung definiert wurde, um den Abschuss zu erlauben. Es gebe einen bewusst gewollten „Vernichtungsfeldzug” der Jäger gegen Hund und Katze, so die Kritiker. Seit vielen Jahren fordern sie eine grundlegende Novellierung des Jagdgesetzes, welches noch auf dem 1934 von Reichsjägermeister Hermann Göring verfassten Reichsjagdgesetz fußt. Das Argument der Jäger, Hunde und Katzen seien „Raubzeug, das kurz gehalten werden müsse”, um Niederwild wie Rebhühner und Hasen zu schützen, sei nur vorgeschoben, behauptet etwa der Deutsche Tierschutzbund, die angebliche Regulierungsfunktion der Jagd, so wie sie derzeit praktiziert werde, „schlicht ökologischer Unsinn”. 3000 Unterschriften, berichtet Tierschutzbund-Sprecher Marius Tünte, habe die Organisation für ihre Forderung „Stoppt die Jagd auf Haustiere” bereits gesammelt.

Für die Tierhalter birgt das jetzige Gesetz durchaus Dramen. Beispiele: Fünf Tage lang suchen die Besitzer nach ihrem Kater, Felix. Als sie ihn in einem Feld finden, 600 Meter von seinem Zuhause entfernt, lebt er noch. Doch sein Körper ist von unzähligen Schrotkugeln getroffen, in den Wunden krabbeln Maden. Dackel Danny und Mischling Bobby werden vor der Augen ihres Frauchens erschossen, im Garten ihrer Mutter. Weil sie kein Halsband trugen und Kühe aufgeschreckt hätten, wird der Jäger, der sie tötet, später erklären.

Zwei furchtbare Geschichten, nachzulesen auf den Internet-Seiten der „Initiative jagdgefährdeter Haustiere” (IJH). Zwei von abertausenden ähnlicher, sagt deren Sprecherin Astrid Krämer. Absolute Ausnahmefälle, glaubt Gregor Klar vom Landesjagdverband NRW.
80 000 Jäger in NRW

Es sei doch „krank”, glaubt Astrid Krämer, dass eine „Hobbytruppe über Leben und Tod unserer Familienmitglieder entscheidet. Und Haustiere gehören zur Familie.” Allerdings befürchtet die Aktivistin, dass es nie gelinge, den Abschuss von Haustieren tatsächlich zu verbieten. Denn die Lobby der Jäger sei „immens”, und ihre Rechte würden „extrem gut geschützt”. Obwohl nur 0,4 Prozent aller Deutschen überhaupt einen Jagdschein besäßen.

80 000 Jäger zählt der Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen. Und kein einziger von ihnen töte gern eine Katze oder einen Hund, sagt Gregor Klar, Forstassessor und Referatsleiter für Naturschutz und Weiterbildung. „Die meisten von uns haben doch selber einen Hund.” Ein wilderndes Haustier zu erschießen, sei die „allerletzte Möglichkeit für einen Jäger in einer extremen Situation”. Und auch eine Frage der Verhältnismäßigkeit. „Sie erschießen doch keinen Dackel, der hinter einem Reh her ist...”. Sehr viel häufiger, als dass sie von Jägern erschossen würden, würden auffällige Hunde oder Katzen von ihnen schlicht eingefangen und dem Ordnungsamt übergeben. Welches dann den Halter ermittele und ihm ein ordentliches Bußgeld aufbrumme. (Was im Übrigen auch pädagogisch sinnvoller sei.)
„Meiner tut das nicht“

Am Jagdschutzgesetz rütteln möchte Jäger Klar trotzdem nicht. Es sei über die Jahre gewachsen und habe sich bewährt. Und viele Hundehalter seien leider eben auch unvernünftig. Ihre „Standardsprüche” mag er gar nicht mehr hören: „Meiner tut das nicht” oder „Der will nur spielen”. „Wer einmal die klagenden Lautes eines Kitz’ gehört hat, das von einem Hund angefallen wurde, der vergisst das sein Leben lang nicht. Das tut richtig weh!”

Johannes Remmel will sich mit der Antwort auf seine Kleine Anfrage trotzdem nicht zufrieden geben. „Der Bund muss die Änderung des Jagdgesetzes endlich angehen und das Land die 200-Meter-Frage dringend überdenken. Andere Länder erlauben den Abschuss wildernder Katzen auch erst ab 500 Meter Abstand zur Wohnbebauung.” Dabei gibt der Siegener Abgeordnete durchaus zu, dass man „mit Katzen im Ökosystem tatsächlich ein Problem” habe, weil diese zunehmend auswilderten. Aber: Würden ihre Halter von den Kommunen zur Kastrierung der Tiere verpflichtet, sei dieses Problem doch rasch gelöst.

BerichtRhein-Ruhr
QUELLE
 
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A

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Danke. So ein Vollar... von Förster hat meinen ersten Kater abgeknallt, er war erst 1,5 Jahre alt und hatte eine leicht verkrüppelte Pfote, die verhindert hat, das er ernsthaft hätte jagen können, was auch immer 🙁😡

Diese Leute sind Katzenhasser und krank, leider haben sie Lobby ohne Ende... Bayern ist da nicht anders...
 
ich wusste ja das katzen und hunde geschossen werden
aber das es soooooo viele sind, hätte ich nie gedacht. 😡
 
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Bayern ist da nicht anders? Nein, Bayern ist da besonders schlimm, denn in jedem Bundesland ist er verboten, Schlagfallen aufzustellen (auch für Jäger) aber in Bayern NICHT

Sorry, ich bin Bayer

Das darf man andernorts leider auch.

Und die Zahlen sind seit Jahren konstant. Die letzte Novellierung des Jagdgesetzes, damals insbesondere zum Schutz von Haustieren, wurde 1999/2000 angestrebt. Trotz zu dieser Zeit rot-grüner Bundesregierung hat sich dieses Gesindel weitestgehend mit ihren von Göring herausgebrachten Jagdgesetzen behauptet. :grr:
 
Dazu habe ich gerade erst in einem anderen Thread was geschrieben. Meine Eltern wohnen auf dem Land und was das für Katzen heißt dürfte weitestgehend bekannt sein. Um die armen Dinger kümmert sich einfach keiner, viele sehen Katzen als, Zitat:"Ratten gleiches Ungeziefer" an. Ich finde es einfach Skandalös, jedes Jahr verschwinden da die Kitten nach 2-3 Monaten. Eine von unseren Katzen wurde vergiftet.

In einem Gespräch mit einem "Jäger" vielen folgende Worte:"Jede Katze die ich sehe mach ich um, es sei denn ich kenne den Besitzer" achja, der sagte weiter "Die findet auf dem Feld eh nie jemand, wen soll das also stören oder mir nachweisen". Dem hätte ich am liebsten ins Gesicht geschlagen. Das hat doch nichts mehr mit Naturschutz zu tun.

Eigentlich bin ich gegen diese Meinungsmache aber mittlerweile bezweifele ich das es manchen Jägern noch um Naturschutz geht. Ich erinnere mal an die Diskussion über die Wölfe, die wollten die Jäger ja auch am liebsten gleich wegschießen oder haben es zum Teil ja auch gemacht, mit der begründung sie würden das Wild reißen.Ja, essen darf der Wolf dann was? Ein Jäger sollte doch glücklich sein wenn sich die Natur selber reguliert und sie so wenig wie möglich schießen müssen. Oder sehe ich das jetzt falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotz allem sollte man nicht alle Jäger über einen Kamm scheren. Ich denke nicht das alle Jäger sich so verhalten.

Bei den angegebenen Zahlen handelt es ich allerdings nur über die offiziell zugegebenen Abschüsse. Da kann man bestimmt noch Einiges drauflegen.🙁
 
Trotz allem sollte man nicht alle Jäger über einen Kamm scheren. Ich denke nicht das alle Jäger sich so verhalten.

Nein, die Jäger, die man kennt, die sind alle nett!!!! Die sagen nämlich immer und immer wieder, dass sie nieniemals auf Katzen und Hunde schießen würden. Das sind immer die anderen... 🙄
 
Nein, die Jäger, die man kennt, die sind alle nett!!!! Die sagen nämlich immer und immer wieder, dass sie nieniemals auf Katzen und Hunde schießen würden. Das sind immer die anderen... 🙄

Wäre nett wenn du mein Post nicht so zerpflückst wie es dir gefällt.😉

Was du von dir gibst habe ich nie behauptet, oder?
 
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Ach du liebes Lieschen.........
Das ist aber ne Zahl.:sad:

Meine Frage ist, wenn sie da so genaue Angaben machen können, wird das irgendwo gemeldet?
Z.B. da wo Menschen sich melden wenn sie ihr Tier vermissen?

Werden die Kadaver fotografiert, auf Tato oder Chip geprüft
um die Besitzer zu Informieren?

Wenn nicht verstoßen sie doch gegen Gesetze.
Ob das die tatsächliche Zahl abgeschossener Haustiere ist, oder die Dunkelziffer noch weit drüber liegt? 😕 SPEKULATION

Ich denke das nicht alle Jäger willkürlich auf Katzen und Hunde schießen.
Sie müssten jedoch verpflichtet werden,
die Identität der Tiere zu überprüfen um den Besitzern diese grauenvolle Ungewissheit zu ersparen, die viele von uns über Jahre begleiten.
 
Ach du liebes Lieschen.........
Das ist aber ne Zahl.:sad:

Meine Frage ist, wenn sie da so genaue Angaben machen können, wird das irgendwo gemeldet?
Z.B. da wo Menschen sich melden wenn sie ihr Tier vermissen?

Werden die Kadaver fotografiert, auf Tato oder Chip geprüft
um die Besitzer zu Informieren?

Wenn nicht verstoßen sie doch gegen Gesetze.
Ob das die tatsächliche Zahl abgeschossener Haustiere ist, oder die Dunkelziffer noch weit drüber liegt? 😕 SPEKULATION

Ich denke das nicht alle Jäger willkürlich auf Katzen und Hunde schießen.
Sie müssten jedoch verpflichtet werden,
die Identität der Tiere zu überprüfen um den Besitzern diese grauenvolle Ungewissheit zu ersparen, die viele von uns über Jahre begleiten.

Ich glaube kaum, dass die erschossenen Katzen überprüft werden um die Besitzer zu informieren. Das sind nackte Zahlen von Meldungen und die Dunkelziffer dürfte um Einiges höher liegen.:sad:
 
sicher ist es schlimm, wenn wirklich haustiere von jemandem erschossen werden. aber es ist weniger als 1/4 der jäger, die eine katze abgeschossen haben, auch wenn alle das recht haben. also mach weniger als die hälfte aller jäger von dem recht wirklich gebrauch. also sollte man nicht alle verteufeln und über einen kamm scheren.

und teilweise ist es doch auch so, dass verwilderte katzen hasen und rebhühner reißen. und dem sollte auch einhalt geboten werden. ist genauso, als wenn nachbars hund ständig eure katzen killen würde. da würdet ihr auch was machen, damit das nicht mehr passiert. und bei jägern wird eben der wilderer im gebiet erschossen.
 
Gut, dass nicht alle Jäger erschossen werden, die ihrerseits Hasen und Rebhühner schießen oder alle Autofahrer, die diese Tiere überfahren.
 
Wenn nicht verstoßen sie doch gegen Gesetze.
Ob das die tatsächliche Zahl abgeschossener Haustiere ist, oder die Dunkelziffer noch weit drüber liegt?
Meinem Judiz nach müsste das unrecht sein aber wie ich in meinem Post schon indirekt sagte, wo kein Leiche da kein Mord. Die Dunkelziffer ist mit Sicherheit höher, wenn nicht durch Jäger dann durch andere Personen die auf Katzen und Hunde schießen.

Natürlich, da haben Bea und Tiegerlilly94 schon recht, man kann nicht alle über einen Kamm scheren.

Traurig ist, das es scheinbar immer noch Jäger gibt die moralisch keine Bedenken haben ab zu drücken. Wenn diese sich dann hinter Gesetzen verstecken finde ich das feige, immerhin tötet nicht das Gesetz sondern der Finger am Abzug, das Gesetz bietet nur die Möglichkeit die man wahrnehmen kann oder eben auch nicht.

Eine Katze oder ein Hund können ja nicht mal einem Verwendungszweck zugeführt werden, sondern landen im Müll oder werden liegen gelassen. Das hört sich dann für mich wie töten zum Spaß an. Stattdessen sollten die Jäger doch lieber zusehen, das sie die Tiere fangen und Kastrieren lassen (ob aus eigener Tasche oder vom Tierschutz oder oder oder), wenn sie schon argumentieren, das die Population zu Groß ist.
 
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„Zum Abschuss verpflichtet“

Jäger haben das Recht, Katzen, die sich weiter als 200 Meter von der nächstliegenden Behausung entfernt haben, zu erlegen. „Jedes Haustier hat von seinem Besitzer beaufsichtigt zu werden“, erklärt Kreisjägermeister Volker Quade. „Denn Katzen können neben Kaninchen und Hasen auch gefährdete Vögel töten und somit den Bestand gefährden.“ Dies wiederum verpflichte einen verantwortungsbewussten Jäger zum Abschuss solcher wildernden Katzen oder auch Hunde



Jagdrecht aus der Zeit des unglaublichen Tausendjährigen Reiches, als der dicke Göring noch Reichsoberjäger war!
Änderungen müssen her - dringend und schnell.
Leider sehe ich im wahren Leben wenig Möglichkeiten....die Lobby ist riesig!!

LG
 
Und das hier? zeigt welch Geistes Kind viele sind:
Im Katalog der Fa. Kieferle, alles für die Jagd



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Unsere Totschlagfalle mit eingebauter Conibearfalle für Katze, Marder, Iltis und Kaninchen.
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Eingang 12 x 12 cm. Die Falle hat einen versetzten Eingang, so dass kein Kind, Hund oder Greifvogel an die Auslösung gelangen kann. Eine Klappe mit Sichtfenster, welche nur bei geöffnetem Kasten ausgeklappt werden kann, erleichtert das Stellen des Schlageisens, die Beköderung und die Entnahme der Beute.
Der Kasten kann mit einem Vorhängeschloß abgeschlossen werden, damit kein Unbefugter die Falle öffnet. Ein Fanggerät, das allen Anforderungen der modernen, tierschutzgerechten Fallenjagd entspricht.
Jedes gefangene Tier wird blitzartig durch Genickschlag getötet.

Produkt-ID: 000.078

[/QUOTE] Kosten: 115 Euro, man kann sie ja mehrfach benutzen!
 
Grässlich.

Leider wird sich nichts ändern solange in unserer Gesellschaft nicht wenigstens die Idee "das Gewaltmonopol liegt in den Händen des Staates" auch praktisch angewandt wird.
Es sind ja nicht "nur" Tiere die unter diesen anscheinend Perversen zu leiden haben (normal kann man es nicht bezeichnen, wenn jemand es eine anregende Freizeitgestaltung findet auf Tiere zu schießen oder sie in Fallen zu ermorden) - oder für Jäger zumindest ein IQ Test eingeführt wir - so dumm kann doch heute eigentlich niemand mehr sein, zu glauben, Katzen wären tatsächlich ursächlich an der erscheckenden Verarmung unserer Ökosysteme schuld (wieso nicht gleich der Teufel? ), oder?
Wie sich immer wieder zeigt, finden auch immer wieder Amokläufer in Schule oder Familie reichlich Gelegenheit, den Gebrauch der Waffe zu üben und hinterher hats keiner verstanden, wieso die ach so normalen Sportschützen und Jagdkameraden auch mal Menschen umbringen möchten.

Meiner Meinung nach, gehört die private Jagd verboten.
Sollte es nötig sein, Wildtiere zu schießen (weil sie zum Beispiel durch Unfälle verletzt sind oder eine gefährliche Seuche haben), so sollte dies ausschließlich von dafür vom Staat angestellten Beamten erledigt werden.
 
Ach ja, das ewige Märchen von den gefährdeten Vogelarten, die durch die bösen, wildernden Katzen gefährdet sind...

Eine Katze erwischt keinen Vogel, ausser er ist

- zu jung
- zu alt
- verletzt

und wie hoch die Überlebenschance für ein solches Exemplar auch ohne Katze ist, kann man sich ausrechnen, immerhin gibt es ja noch Füchse, Marder, Dachse, Greifvögel, Eulen & Uhus...

Meine Fuzzie war wirklich eine begnadete Jägerin und beinahe jede Nacht draussen. Unser Gartenzaun war die Grenze zum Forstenrieder Park und an Karnickeln & Vögeln war da viel Auswahl, nur hat sie in 21 Jahren nicht ein Karnickel heimgebracht und insgesamt 4 Vögel, von denen 3 schon gestunken haben und der Vierte eindeutig aus dem Nest gefallen war. Die Veranda war jeden morgen ein Schlachtfeld, aber da lagen nur Mäuse in Massen, ein paar Maulwürfe, Insekten und zweimal eine Schlange.
 

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