Europa JORNET - mußte vollkommen isoliert aufwachsen
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Mohlia
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Das stimmt, hübsch ist er wirklich 🙂
Musste gestern auch zum Tierarzt mit ihm, weil er die Augen ein bisschen entzündet hat. Da ich ihm ja leider keine Salbe geben kann hat er eine Spritze bekommen. War schwierig. Aber wieder Zuhause 15 Minuten später war alles vergessen. Er hat mir nicht mal die Einfangaktion nachgetragen. 🙄
Tapferer kleiner Kerl!
Musste gestern auch zum Tierarzt mit ihm, weil er die Augen ein bisschen entzündet hat. Da ich ihm ja leider keine Salbe geben kann hat er eine Spritze bekommen. War schwierig. Aber wieder Zuhause 15 Minuten später war alles vergessen. Er hat mir nicht mal die Einfangaktion nachgetragen. 🙄
Tapferer kleiner Kerl!
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vanitas02
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oh toll ... was für ein bildschöner und vor allem starker Kater 
ich hab hier mal so ein bisschen durchgelesen ...
vielleicht solltest du einfach noch mal schreiben, was du für ihn suchst? Jetzt, nachdem du ihn ja schon besser kennst?
andere Katzen sind ja wohl überhaupt kein Problem.
Was meinst du, wie sieht es mit Hunden aus? Wird er ja auch nicht kennen. Aber evtl. genauso unspektakulär akzeptieren wie die Katzen?
Am Anfang habt ihr hier immer von vernetzten Balkon geschrieben.
Was wäre mit Freigang an sich? Die Dinge draußen kennen andere Kitten (die "normal" in der Wohnung aufgewachsen sind) ja auch nicht ...
Hat sich die Interessentin noch mal gemeldet? Du hattest ja geschrieben, dass entscheidet sich erst in ein paar Wochen? Gibt es da was neues?
Liebe Grüße
ich hab hier mal so ein bisschen durchgelesen ...
vielleicht solltest du einfach noch mal schreiben, was du für ihn suchst? Jetzt, nachdem du ihn ja schon besser kennst?
andere Katzen sind ja wohl überhaupt kein Problem.
Was meinst du, wie sieht es mit Hunden aus? Wird er ja auch nicht kennen. Aber evtl. genauso unspektakulär akzeptieren wie die Katzen?
Am Anfang habt ihr hier immer von vernetzten Balkon geschrieben.
Was wäre mit Freigang an sich? Die Dinge draußen kennen andere Kitten (die "normal" in der Wohnung aufgewachsen sind) ja auch nicht ...
Hat sich die Interessentin noch mal gemeldet? Du hattest ja geschrieben, dass entscheidet sich erst in ein paar Wochen? Gibt es da was neues?
Liebe Grüße
Mohlia
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Hallo
also ich denke, dass er sich an Hunde gewöhnen würde. Streunerhilfe Katalonien vermittelt nur in Wohnungshaltung, da ich "nur" Pflegestelle bin kann ich dazu nichts weiter sagen, da muss sich an den Vermittler gewendet werden.
Den Vergleich mit anderen Kitten finde ich aber sehr unpassend. Da Jornet, im Gegensatz zu "normalen" Kitten, wie du es bezeichnest, schon Erfahrungen gemacht hat. Und das nicht gerade zu wenig. Ich fasse mal zusammen. Es ist bekannt, dass das Haus mindestens 5 Stockwerke hat. Er ist vom Dach gefallen. (schon fast ein Wunder, das er das überlebt hat) Hat 11 Monate in ohne Unterschlupf alleine gelebt in seinen Exkrementen, wurde dann in eine Lebendfalle gesperrt, musste Untersuchungen über sich ergehen lassen von komischen Wesen, die er noch nie in seinem Leben gesehen hat. Saß dann im Tierheim erst in einer Box, bevor er dann zu den nächsten Wesen kam, die er noch nie in seinem Leben gesehen hat. Wurde dann wieder in eine Box gesperrt und musste 24h in einem Auto fahren um dann in einer Wohnung zu landen.
Ich denke, es ist nicht vergleichbar. Zumal ihm eindeutig noch das nötige Vertrauen in Menschen fehlt.
Nein es gibt nichts neues, und noch keine ernsten Anfragen weiter.
Nochmal zusammen gefasst:
Gesucht wird für Jornet ein Zuhause mit Wohnungshaltung (eventuell Balkon/Terasse), und vorallem sollte in Spielpartner/Raufkumpel vorhanden sein. Wenn 2 oder 3 Katzen schon da sind sollte das eigentlich auch kein Problem für ihn sein. Sie sollten allerdings tollerant sein, der kleine Mann kann doch gerade anfangs ein bisschen aufdringlich werden, ist aber auf keinen Fall agressiv. Eher ein neugieriges aufdringlich sein.
Liebe Grüße
also ich denke, dass er sich an Hunde gewöhnen würde. Streunerhilfe Katalonien vermittelt nur in Wohnungshaltung, da ich "nur" Pflegestelle bin kann ich dazu nichts weiter sagen, da muss sich an den Vermittler gewendet werden.
Den Vergleich mit anderen Kitten finde ich aber sehr unpassend. Da Jornet, im Gegensatz zu "normalen" Kitten, wie du es bezeichnest, schon Erfahrungen gemacht hat. Und das nicht gerade zu wenig. Ich fasse mal zusammen. Es ist bekannt, dass das Haus mindestens 5 Stockwerke hat. Er ist vom Dach gefallen. (schon fast ein Wunder, das er das überlebt hat) Hat 11 Monate in ohne Unterschlupf alleine gelebt in seinen Exkrementen, wurde dann in eine Lebendfalle gesperrt, musste Untersuchungen über sich ergehen lassen von komischen Wesen, die er noch nie in seinem Leben gesehen hat. Saß dann im Tierheim erst in einer Box, bevor er dann zu den nächsten Wesen kam, die er noch nie in seinem Leben gesehen hat. Wurde dann wieder in eine Box gesperrt und musste 24h in einem Auto fahren um dann in einer Wohnung zu landen.
Ich denke, es ist nicht vergleichbar. Zumal ihm eindeutig noch das nötige Vertrauen in Menschen fehlt.
Nein es gibt nichts neues, und noch keine ernsten Anfragen weiter.
Nochmal zusammen gefasst:
Gesucht wird für Jornet ein Zuhause mit Wohnungshaltung (eventuell Balkon/Terasse), und vorallem sollte in Spielpartner/Raufkumpel vorhanden sein. Wenn 2 oder 3 Katzen schon da sind sollte das eigentlich auch kein Problem für ihn sein. Sie sollten allerdings tollerant sein, der kleine Mann kann doch gerade anfangs ein bisschen aufdringlich werden, ist aber auf keinen Fall agressiv. Eher ein neugieriges aufdringlich sein.
Liebe Grüße
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vanitas02
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Ähm ... Ich hatte den Vergleich mit "normalen" Kitten nicht böse gemeint. Und so unpassend finde ich ihn nicht ...
Ich wollte damit sagen, dass in einer Wohnung aufgewachsene Kitten die Gefahren draußen ja auch nicht kennen und erst kennenlernen müssen.
Aber gut. Du hast ja geschrieben, dass er in Wohnungshaltung vermittelt werden soll. Vielleicht auch ganz gut. Vielleicht wird es sonst für ihn irgendwann alles bisschen zuviel ...
Ich wollte damit in keinster Weise andeuten, dass der Kleine nicht schon unglaublich viel gelernt hat und wahnsinnige Fortschritte macht. Das finde ich wirklich nahezu unglaublich, wie toll und schnell er das geschafft hat. Hut ab vor diesem kleinen Kämpfer!
Ich wollte damit sagen, dass in einer Wohnung aufgewachsene Kitten die Gefahren draußen ja auch nicht kennen und erst kennenlernen müssen.
Aber gut. Du hast ja geschrieben, dass er in Wohnungshaltung vermittelt werden soll. Vielleicht auch ganz gut. Vielleicht wird es sonst für ihn irgendwann alles bisschen zuviel ...
Ich wollte damit in keinster Weise andeuten, dass der Kleine nicht schon unglaublich viel gelernt hat und wahnsinnige Fortschritte macht. Das finde ich wirklich nahezu unglaublich, wie toll und schnell er das geschafft hat. Hut ab vor diesem kleinen Kämpfer!
Mohlia
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Hallo
Hab gestern mal ein Video von Jornet gemacht.
Hier anzuschauen.
Die Qualität ist nicht ganz so toll, aber man erkennt, was man erkennen soll, das Jornet sich wie ein "normaler" junger Kater verhält 🙂
Hab gestern mal ein Video von Jornet gemacht.
Hier anzuschauen.
Die Qualität ist nicht ganz so toll, aber man erkennt, was man erkennen soll, das Jornet sich wie ein "normaler" junger Kater verhält 🙂
mucki 1
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Ich finde den Vergleich zwischen Jornet und einem Kitten nicht so abwegig.
Wir haben einen damals 3jährigen Laborkater vom TS übernommen.
Der kannte auch so gut wie gar nichts.
Ich habe ihn anfangs auch oft mit einem Kitten vom Verhalten her verglichen.
(Vielleicht berührt mich Jornets Geschichte deshalb so sehr, weil er mich in vielem an unseren Willi erinnert, der ja auch sehr viel aufzuholen hatte.)
Auch solch ein Tier kann man an Freigang gewöhnen.
Bei uns hat unser anderer Kater Willi die große, weite welt gezeigt.
Heute ist der ehemalige Laborkater hier der Revierkönig.
(Sorry, wollte nicht klugscheißern, sondern nur meine Erfahrung mit solch einer Katze weitergeben.)
Ich gebe Dir allerdings recht, Mohlia, daß Jornets Schicksal noch anders gelagert ist und man da vielleicht noch behutsamer vorgehen muß.
Wir haben einen damals 3jährigen Laborkater vom TS übernommen.
Der kannte auch so gut wie gar nichts.
Ich habe ihn anfangs auch oft mit einem Kitten vom Verhalten her verglichen.
(Vielleicht berührt mich Jornets Geschichte deshalb so sehr, weil er mich in vielem an unseren Willi erinnert, der ja auch sehr viel aufzuholen hatte.)
Auch solch ein Tier kann man an Freigang gewöhnen.
Bei uns hat unser anderer Kater Willi die große, weite welt gezeigt.
Heute ist der ehemalige Laborkater hier der Revierkönig.
(Sorry, wollte nicht klugscheißern, sondern nur meine Erfahrung mit solch einer Katze weitergeben.)
Ich gebe Dir allerdings recht, Mohlia, daß Jornets Schicksal noch anders gelagert ist und man da vielleicht noch behutsamer vorgehen muß.
Z
Zenai
Neuer Benutzer
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Hello. 🙂
Ich bin hier vor ein paar Tagen auf Jornets Geschichte gestossen und seitdem ließ sie mich nicht mehr los.
(Hatte gestern schon einen ellenlangen Beitrag geschrieben, aber vor dem Abschicken, hat sich mein Lappi aufgehangen. 🙄)
Deswegen muss ich das alles jetzt noch einmal zusammenklauben.
Normalerweise wollte ich so schnell keinen neuen Kater mehr, da unserer erst vor Kurzem verstorben ist (er war Freigänger und starb aus ungeklärten Gründen auf einem Feld), doch Jornet ist einfach wirklich nur zum Verlieben.
Unser Morpheus war ein Findelkind, den Freunde unterernährt und verlaust mitten in der Kaiserslautrer Innenstadt fanden, zu sich nahmen und aufpeppelten. Leider vetrug sich der Kleine mit ihrer, schon in die Jahre gekommenen Katze nicht und so nahmen wir ihn auf, nachdem die wirklich sehr umfassende Suche nach dem Besitzer keinen Erfolg brachte.
Seit Morpheus weiss ich: wenn, dann will ich nur ein Notfell, denn es gibt einfach genug Katzen, die Hilfe benötigen.
Wir wohnen in einer 95qm Erdgeschosswohnung - komplette Wohnungshaltung wäre also möglich. Wir besitzen eine Terrasse mit kleinem Garten und die Gegend hier ist eher ruhig (gleich nebenan ein riesiges Feld, ein Bauernhof mit Pferden etc.) - also wäre theoretisch auch Freigang machbar, wenn er denn will. (Da müsst ich nur über meinen eigenen, ängstlichen Schatten springen, aber im Zweifelsfall: immer für die Katze.)
Da ich momentan im Mutterschutz bin, bin ich auch die meiste Zeit daheim. Hätte also viel Zeit, mich mit dem kleinen Racker auseinander zu setzen. Ich denke, dass das sehr wichtig ist für ihn... er muss das Vertrauen in die Menschen ja erst lernen.
Leider gäbe es (noch ?) keinen Spielgefährten für ihn, da ich, wenn dann, Notfelle nur in zeitlichem Abstand aufnehmen will.
Eine andere Sache wäre wohl die Entfernung zu euch. Ich wohne im Kaiserslautrer Umland. Aber auch das sollte kein Problem sein. Für den Kleinen würde ich auch die Spritkosten übernehmen (oder was da so anfällt).
Also, ich melde mich hier mal offiziell als Interessentin... natürlich würde ich mich aber freuen, wenn ihr für ihn jedoch ein Heim fändet, in dem Katzen/Kater schon vorhanden sind, damit er sich mal richtig schön raufen kann. (Ich habe mich leider schon in ihn verliebt, bevor ich las, dass er sich mit euren Katzen/Katern so gut versteht... am Anfang sprach ja alles für einen Einzelgänger.)
LG Zenai
Ich bin hier vor ein paar Tagen auf Jornets Geschichte gestossen und seitdem ließ sie mich nicht mehr los.
(Hatte gestern schon einen ellenlangen Beitrag geschrieben, aber vor dem Abschicken, hat sich mein Lappi aufgehangen. 🙄)
Deswegen muss ich das alles jetzt noch einmal zusammenklauben.
Normalerweise wollte ich so schnell keinen neuen Kater mehr, da unserer erst vor Kurzem verstorben ist (er war Freigänger und starb aus ungeklärten Gründen auf einem Feld), doch Jornet ist einfach wirklich nur zum Verlieben.
Unser Morpheus war ein Findelkind, den Freunde unterernährt und verlaust mitten in der Kaiserslautrer Innenstadt fanden, zu sich nahmen und aufpeppelten. Leider vetrug sich der Kleine mit ihrer, schon in die Jahre gekommenen Katze nicht und so nahmen wir ihn auf, nachdem die wirklich sehr umfassende Suche nach dem Besitzer keinen Erfolg brachte.
Seit Morpheus weiss ich: wenn, dann will ich nur ein Notfell, denn es gibt einfach genug Katzen, die Hilfe benötigen.
Wir wohnen in einer 95qm Erdgeschosswohnung - komplette Wohnungshaltung wäre also möglich. Wir besitzen eine Terrasse mit kleinem Garten und die Gegend hier ist eher ruhig (gleich nebenan ein riesiges Feld, ein Bauernhof mit Pferden etc.) - also wäre theoretisch auch Freigang machbar, wenn er denn will. (Da müsst ich nur über meinen eigenen, ängstlichen Schatten springen, aber im Zweifelsfall: immer für die Katze.)
Da ich momentan im Mutterschutz bin, bin ich auch die meiste Zeit daheim. Hätte also viel Zeit, mich mit dem kleinen Racker auseinander zu setzen. Ich denke, dass das sehr wichtig ist für ihn... er muss das Vertrauen in die Menschen ja erst lernen.
Leider gäbe es (noch ?) keinen Spielgefährten für ihn, da ich, wenn dann, Notfelle nur in zeitlichem Abstand aufnehmen will.
Eine andere Sache wäre wohl die Entfernung zu euch. Ich wohne im Kaiserslautrer Umland. Aber auch das sollte kein Problem sein. Für den Kleinen würde ich auch die Spritkosten übernehmen (oder was da so anfällt).
Also, ich melde mich hier mal offiziell als Interessentin... natürlich würde ich mich aber freuen, wenn ihr für ihn jedoch ein Heim fändet, in dem Katzen/Kater schon vorhanden sind, damit er sich mal richtig schön raufen kann. (Ich habe mich leider schon in ihn verliebt, bevor ich las, dass er sich mit euren Katzen/Katern so gut versteht... am Anfang sprach ja alles für einen Einzelgänger.)
LG Zenai
Miameuschen
Forenprofi
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- 7. November 2008
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Ja und NICHT in Einzelhaltung. Er braucht eine👎 verspielten Katzenkumpel in ca. gleichem Alter oder auch jünger. Für ihn wäre vielleicht sogar ein jüngeres Tier toll, da könnte er dann seine Kindheit nachholen.
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