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Da sind schon mal beruhigende Worte.Würde sie jetzt auch nicht mehr trennen schaut doch super aus. Noch ein bisschen angespannt aber es wird. Hat sich schlimmer gelesen als es ist.
Sorry
Ich hab auch nur mein Bauchgefühl. Aber das kann erfahrungsgemäß was 😉Genau das wollte ich sagen. Davor habe ich Angst.
Also meinst du das ich wor eben genau so weiter machen wie gestern angefangen. Ihn zurecht weisen und sie weiter supporten und das Selbstbewusstsein wieder bringen und sie Schützen statt zurecht weisen wenn sie faucht brummt.Ich hab auch nur mein Bauchgefühl. Aber das kann erfahrungsgemäß was 😉
Aber mal für dich, weil ich glaube, eher weniger Erfahrung mit solchen Situationen zu lesen?
Das Gitter hat folgenden Sinn (folgende Sinne?):
- Katzen sind territorial. Kommt ein neuer ins Revier, ist das, als würde bei dir jemand Fremdes zur Tür rein latschen, seinen Koffer ins Wohnzimmer stellen und verkünden "Ich wohne jetzt hier". Die Reaktionen darauf können übel ausfallen. Angriffe, Schlägereien, etc. Deshalb halte ich ein Gitter am Anfang für wichtig, denn ich vermeide so, dass sie schonmal sehr schlechte Erfahrungen miteinander machen (so eine saftige Hauerei bleibt hängen im Katzenhirn) und kann in Ruhe schauen, wie man sich so findet. Fiona hatte ich begeistert AM Gitter hängen, sie wollte so gerne zu ihren neuen "Freunden". Nora ignorierte Fiona samt Gitter. Wäre diese ihr nicht so auf die Pelle gerückt, nachdem das Gitter geöffnet wurde, ihr wäre auch Fiona egal gewesen. Toby (er ist ein nervöser, ängstlicher Kater, der aber auch aus Angst nach vorne gehen und angreifen kann) stand grummelnd und zeternd vor dem Gitter. Erst, wenn diese Ablehnung einfach nur weil "Igitt, wer ist das, die soll weg!" aufhört, kann ein Gitter weg.
Bei Phoebe war sie selbst als Neuzugang die, die grummelte. Toby saß schockverliebt vor dem Gitter, Nora war es mal wieder egal.😅
- Die neue Katze kann erstmal runter kommen, ohne sich gleich mit potentiellen Stinkstiefeln auseinandersetzen zu müssen. So ein Umzug geht ja auch an die kätzischen Nerven
- Neben dem Vermeiden negativer Erfahrungen kann man mit Nettigkeiten am Gitter auch dafür sorgen, dass die neue Katze mit Positivem verknüpft wird. Besonders tolle Leckerchen am Gitter, z.B. Dann findet man sich im Idealfall schonmal gut, wenn das Gitter aufgeht
- Habe ich eine Schlägertruppe, macht es aus meiner Sicht durchaus Sinn, das Gitter immer dann zu nutzen, wenn keiner zum Moderieren da ist. Damit sich in der Zeit nicht zerfleischt und in der Folge noch scheißerer gefunden wird
Das dient also alles dem Zweck, das zu begrenzen, was Katzen idR tun, wenn sie frisch aufeinander treffen. Sich vertreiben und bekämpfen wollen
Aber: Kein Gitter der Welt ändert den Charakter. Eure Situation liest sich für mich nicht, als hättet ihr Ärger aufgrund dieser typischen Anfangsreaktionen. Ihr habt Ärger, weil ihr einen pubertierenden Frechdachs habt. Das löst sich aus meiner Sicht nur, indem die Zwei (solange es keine grob negativen Erfahrungen miteinander gibt) interagieren können. Und dann wird der Verlauf zeigen, ob diese Art des Lernens in ein für alle befriedigendes Gleichgewicht führt.
Oh ja das hat er. Zu genüge. Er kann zupfen beißen Krallen haben so ein Seil frei rum liegen. Dann hat er eine Maus die er besonders liebt. Im Video zu sehen wie er sie durch die Wohnung schleudert.Was mir noch mit den Kater einfällt, hat er ein rauf Spielzeug? Was er nach Lust und Laune verprügeln kann? Hatten wieder für Alice mal als kitten als wir sie trennen mussten. Damit sie sich auspowern konnte.
Also Beschäftigungsgegenstände daran mangelt es nicht.
Hmm... auch ne idee. Meine Frau schaut morgen. Die hat Stofftiere in Katzengröße da. Stofftiere mit Katzeninze fahren hier auch rum aber dann wohl zu klein. Ich kann mir gut vorstellen das ein Lebensgroßes Stofftier da schon anziehend ist.Wir haben hier dicke Stricksocken, gefüllt mit Katzenminze.
Sogenannte Stinkesocken, voll geseifert und eben Stinkend, aber heiss geliebt.😆
Die werden irgendwie nie Langweilig. 🙄
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Jup.Also meinst du das ich wor eben genau so weiter machen wie gestern angefangen. Ihn zurecht weisen und sie weiter supporten und das Selbstbewusstsein wieder bringen und sie Schützen statt zurecht weisen wenn sie faucht brummt.
Ich sag mal so richtig abgehen tut sie nur dann wenn er aufmüpfig wird. Angefaucht wird er halt sobald er sich auf einen Meter nähert. Es bleibt dann aber auch bei 2-3 mal fauchen. Er zieht sich dann zurück sie geht fressen. Ich war grad leider nur zu langsam das zu filmen.Jup.
Die Videos sehen für mich harmlos aus. Wenn du es schaffst, wäre nochmal eins von einer direkten Begegnung hilfreich (Ja, ich weiß, wie sehr man gerade dann immer nicht schnell genug am Handy ist🫣).
Im ersten Video könnte man denken, sie hat den Schwanz aufgeplustert. Fände ich nun auch kein Drama, denn ansonsten sind die Öhrchen aufrecht, sie grummelt nicht, dann kann das einfach Aufregung und Anspannung sein, weil da ein Wildfang durch die Bude springt, der ihr noch nicht ganz geheuer ist. Aber ich sehe da erstmal nix, das mich denken lässt, dass die getrennt gehören. Davon dürften sie schlicht nix haben.
Wenn der Kater so wie geschildert auf das Fauchen reagiert, dann ist es perfekt. Da würde ich mich komplett raushalten.Ich sag mal so richtig abgehen tut sie nur dann wenn er aufmüpfig wird. Angefaucht wird er halt sobald er sich auf einen Meter nähert. Es bleibt dann aber auch bei 2-3 mal fauchen. Er zieht sich dann zurück sie geht fressen. Ich war grad leider nur zu langsam das zu filmen.
Also quasi nur zurückpfeiffen wenn er richtig aufdringlich wird gegenüber ihrWenn der Kater so wie geschildert auf das Fauchen reagiert, dann ist es perfekt. Da würde ich mich komplett raushalten.
Ja, ich würde nicht jeden Annäherungsversuch unterbinden, das verursacht meiner Meinung nach unnötigen Stress und ist für den Kater frustrierend. Verkrümelt er sich, wenn er angefaucht wird, merkt die Katze, es passiert ihr nichts. Das ist hilfreicher als diese Situationen komplett zu vermeiden.Also quasi nur zurückpfeiffen wenn er richtig aufdringlich wird gegenüber ihr
👍👍👍👍👍Kann mir jemand erklären, welchen Sinn eine erneute Trennung an diesem Punkt haben soll?
Die Katzen kommunizieren an sich kompetent miteinander, es scheint kein Katzenfremdsprachler dabei zu sein. Sie greifen sich nicht aus dem Nichts an, weil "Ih, ein Eindringling" oder "Ich Chef, du nix". Es gibt Ohrfeigen, aber keine gröberen Angriffe, Aggressionen oder Schlägereien. Keiner zieht sich mehr zurück. Wer was wann mit wem darf und was nicht goutiert wird, ist den beteiligten Vierbeinern noch nicht ganz klar. Das wird es aber am Gitter auch nicht, um das zu klären, muss man schon interagieren dürfen.
Ja, dass der Kleine der Großen auf die Nerven fällt, ist zu lesen. Aber das wird durch ein Gitter auch nicht besser, das dürfte an Geschlechts- und/oder Altersunterschied liegen.
👍👍👍👍👍Dazu: Das führt aus meiner Sicht (Fiona war so und noch viel doller!) zum Gegenteil.
Danke das habe ich heute gemeint. Ob das nicht eher kontraproduktiv wäre weil ich genau das befürchte. Und er ja dann nur lernt von Ihr entfernt zu werden und eingesperrt zu sein. Aber dadurch kann ich ja nicht unterstützend eingreifen wenn er zu aufmüpfig wird. Und genau darum geht es ja. Er soll ja lernen zu erkennen wo seine Grenzen bei Ihm bzw. Ihr sind.👍👍👍👍👍
👍👍👍👍👍
Ich bin einer Meinung mit Motzfussel.
Ich kann keinen Sinn im jetzt trennen erkennen.
Und bei Einknasten bin ich mir ziemlich sicher dass das jetzt viel Energie aufstauen würde was enorm problematisch wäre wenn er dann wieder raus darf.