Kater an Freigang gewöhnen

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    freigaenger freigang freigang ? freigang gewöhnen
Das ist Katzen alt werden ist mir bewusst. In 2 Jahren mache ich meinen realschulabschluss und dann möchte ich noch Abitur 3 Jahre lang machen. Ausbildung möchte ich nur machen wenn ich dann trotzdem in Aachen bleiben kann
OK, also noch 5 Jahre Schule und danach Studium, hab ich das richtig verstanden?
Und Du willst die ganze Zeit bei Deiner Mutter wohnen bleiben? Nicht irgendwann mal ausziehen und selbständig werden?
 
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Ganz ehrlich: Wo ist Euer Problem? Felix beschreibt doch nur die Umstände. Ob das was er beschreibt nun stimmt oder nicht kann hier niemand beurteilen, das gilt für alle anderen Threads aber auch.
Das Problem ist dass der Vater hier wortwörtlich als A....loch bezeichnet wird und zwar in einem Forum
wo man es mit dem Tonfall sonst sehr genau nimmt.
Das ist der Tatbestand der üblen Nachrede und die ist strafbar.
 
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Ob du in Aachen bleibst oder nicht, beantwortet nicht die Frage was mit der Katze dann passiert?

Und überhaupt die Frage die mir am meisten unter den Nägeln brennt: wieso keine Wohnungshaltung?
 
Und überhaupt die Frage die mir am meisten unter den Nägeln brennt: wieso keine Wohnungshaltung?
Der Kater ist doch seit 3 Jahren Freigänger - und aus Freigängern Wohnungskatzen zu machen funktioniert halt nur in den seltensten Fällen...
 
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....der Kater war auf dem Campingplatz im Freigang. Seit der Vater eine Wohnung hat, lebt der Kater in der 30qm Wohnung, wohl ohne Freigang.
 
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....der Kater war auf dem Campingplatz im Freigang. Seit der Vater eine Wohnung hat, lebt der Kater in der 30qm Wohnung, wohl ohne Freigang.
Bei der Wohnungsgröße ist nach wie vor unklar ob es nun 30m² sind oder 45m² (der Vater sagt so, die Mutter sagt so - ich sage das kann man leicht abschätzen wenn man die Wohnung kennt wie @Felix_ac, denn den Unterschied zwischen 30 und 45m² erkennt auch ein Laie probemlos, selbst wenn er erst 14 Jahre alt ist).

Und ja, @Felix_ac redet ja davon dass der Kater da "eingesperrt" sei - dann wird er wohl nicht dasselbe mit ihm vorhaben wenn der Kater bei ihm ist, sonst müsste er sich auch nicht soviel Gedanken um Katzenleinen, vielbefahrene Straßen, Bahngleise und Wälder machen.

Ich glaube nicht dass man einen Freigängerkater so einfach auf Wohnungshaltung umpolen kann. Das mag in gewissen Ausnahmefällen gehen, aber die sind eben Ausnahmen und nicht die Regel.
 
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Wie lange war er denn im Freigang? Hab ich nich im Kopf sry

Wenn er sowieso jetzt schon iwie 2 Jahre Wohnungskatze is, dann geht es vllt. Wäre in meinen Augen einen Versuch wert, anstatt ihn in der Umgebung raus zu lassen. Und ein Kumpel würde es aich eventuell ertragbarer machen?
 
Das Problem ist dass der Vater hier wortwörtlich als A....loch bezeichnet wird und zwar in einem Forum
wo man es mit dem Tonfall sonst sehr genau nimmt.
Das ist der Tatbestand der üblen Nachrede und die ist strafbar.
Ich glaube nicht dass Du da richtig liegst, denn diese Beleidigung (NICHT üble Nachrede, das geht anders, würde hier bezogen auf andere Aussagen aber auch passen) müsste, um strafbar zu sein, mit einem Namen verknüpft sein und das ist hier nicht der Fall.
Wenn ich schreiben würde "Winnetou Häberle ist ein Arschloch" dann wäre das strafbar wenn der berühmt-berüchtigte Winnetou Häberle tatsächlich existieren würde und nicht nur eine Figur in einem Witz wäre.
Wenn ich hier in diesem Forum schreiben würde "Mein Onkel ist ein Arschloch" dann wäre das nicht strafbar, weil hier niemand weiss wer mein Onkel ist und wie er heisst (aber keine Sorge - ich hab tatsächlich keinen Onkel mehr).
 
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Wie lange war er denn im Freigang? Hab ich nich im Kopf sry

Wenn er sowieso jetzt schon iwie 2 Jahre Wohnungskatze is, dann geht es vllt. Wäre in meinen Augen einen Versuch wert, anstatt ihn in der Umgebung raus zu lassen. Und ein Kumpel würde es aich eventuell ertragbarer machen?
Also ich hab's so verstanden dass der Kater seit 3 Jahren beim Vater auf dem Campingplatz im Freigang war bevor dieser jetzt mit ihm in die Wohnung gezogen ist.
Aber selbst wenn's nur ein paar Monate wären - einmal Freigang immer Freigang, denn dann wissen sie was man ihnen wegnimmt, wenn man sie wieder in reine Wohnungshaltung nehmen will. Es gibt da wirklich nur sehr wenige Ausnahmen (gelegentlich bei ehemaligen Straßenkatzen aus dem Ausland die einfach nur froh sind dass sie nicht mehr draußen leben müssen).
Bei uns hat bisher noch jede Katze wie irre am Rad gedreht wenn sie mal drin bleiben musste. Ella einsperren zu müssen (z.B. an Silvester oder vorm Tierarzt am nächsten Morgen) ist nicht nur für sie unfassbar stressig sondern auch für uns Menschen eine echte Nervenprobe, mal abgesehen davon dass es einem wirklich fast das Herz bricht wie sehr sie da leidet.
 
Wie lange war er denn im Freigang? Hab ich nich im Kopf sry

Wenn er sowieso jetzt schon iwie 2 Jahre Wohnungskatze is, dann geht es vllt. Wäre in meinen Augen einen Versuch wert, anstatt ihn in der Umgebung raus zu lassen. Und ein Kumpel würde es aich eventuell ertragbarer machen?
...so in der Art denke ich auch. Von der kleinen Wohnung nun auf die größere 90qm Wohnung ist schon Mal eine deutliche Verbesserung. Die ersten Tage, Wochen, sollte er ja eh zum eingewöhnen erstmal nicht raus. In der Zeit kann man sehen, ob ihm nicht sogar die Wohnung ausreicht und dann soll ja eh noch ne 2. Katze dazu kommen, was sich evtl.dann auch positiv bemerkbar macht...
 
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...so in der Art denke ich auch. Von der kleinen Wohnung nun auf die größere 90qm Wohnung ist schon Mal eine deutliche Verbesserung. Die ersten Tage, Wochen, sollte er ja eh zum eingewöhnen erstmal nicht raus. In der Zeit kann man sehen, ob ihm nicht sogar die Wohnung ausreicht und dann soll ja eh noch ne 2. Katze dazu kommen, was sich evtl.dann auch positiv bemerkbar macht...
Es geht dabei doch nicht um die Quadratmeter!
Ella hat hier ein komplettes EFH zur Verfügung und dreht trotzdem durch wenn sie nicht raus darf!
Eingewöhnungszeit muss halt sein, das geht nicht anders. Das kann man doch nicht vergleichen!

Und die 2. Katze die dazu kommen soll ist ein Bengal-Kitten vom Vermehrer. Zu einem 3,5 Jahre alten Kater.
Auch so 'ne supertolle Idee an der man merkt dass es mit der Katzenerfahrung nicht weit her ist.
 
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Glaubt hier das noch jemand? 😱
 
Es geht dabei doch nicht um die Quadratmeter!
Ella hat hier ein komplettes EFH zur Verfügung und dreht trotzdem durch wenn sie nicht raus darf!
Eingewöhnungszeit muss halt sein, das geht nicht anders. Das kann man doch nicht vergleichen!

Und die 2. Katze die dazu kommen soll ist ein Bengal-Kitten vom Vermehrer. Zu einem 3,5 Jahre alten Kater.
Auch so 'ne supertolle Idee an der man merkt dass es mit der Katzenerfahrung nicht weit her ist.
...sicher geht es nicht nur um die Quadratmeter, da hast du recht.
Aber in wie weit der Kater überhaupt (noch) ein passionierter Freigänger ist, weiß man nicht. Er war auf dem Campingplatz draussen und ist nun seit einiger Zeit in einer kleineren Wohnung ohne Freigang.
In wie weit er dann nach draussen drängt oder nicht, sollte er zum TE kommen, steht also nicht fest.
Insofern würde ich erstmal eben schauen ob und wie er sich verhält und nur wenn es gar keinen anderen Weg gibt, erst an Freigang denken (bei der ungünstigen Lage mit Strasse und Gleis).


Als zweite Katze das Vermehrer-Kitten dazu zu holen finde ich natürlich auch Quatsch und hatte dazu auch in einem der anderen Fäden zu diesem Thema geschrieben.
Wie in etwa die Katze sein sollte, welche man zum Kater gesellt , wurde dem TE auch von verschiedenen Foris gesagt. Ob das Gehör und Verständnis beim TE findet, weiß man leider nicht...

Ich finde für den Kater die Situation weder bei dem Vater, noch beim TE wirklich prickelnd und würde -rein nur auf den Kater geschaut-diesem lieber vom TS in ein gutes, seinen Ansprüchen gerecht werdendes "für-immer-Zuhause" vermittelt sehen.
 
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Es geht dabei doch nicht um die Quadratmeter!
Ella hat hier ein komplettes EFH zur Verfügung und dreht trotzdem durch wenn sie nicht raus darf!
Eingewöhnungszeit muss halt sein, das geht nicht anders. Das kann man doch nicht vergleichen!

Und die 2. Katze die dazu kommen soll ist ein Bengal-Kitten vom Vermehrer. Zu einem 3,5 Jahre alten Kater.
Auch so 'ne supertolle Idee an der man merkt dass es mit der Katzenerfahrung nicht weit her ist.
Meinst du nicht das eine 90qm Meter große Wohnung auch ohne Freigang besser ist als eine 30qm Wohnung wo der Kater sehr viel zeit in einem kleinem Badezimmer verbringt. Bei mir bekommt der Kater Streicheleinheiten,Spielspaß und Klickertraining. Bei meinem Vater nichts davon
 
...sicher geht es nicht nur um die Quadratmeter, da hast du recht.
Aber in wie weit der Kater überhaupt (noch) ein passionierter Freigänger ist, weiß man nicht. Er war auf dem Campingplatz draussen und ist nun seit einiger Zeit in einer kleineren Wohnung ohne Freigang.
In wie weit er dann nach draussen drängt oder nicht, sollte er zum TE kommen, steht also nicht fest.
Insofern würde ich erstmal eben schauen ob und wie er sich verhält und nur wenn es gar keinen anderen Weg gibt, erst an Freigang denken (bei der ungünstigen Lage mit Strasse und Gleis).


Als zweite Katze das Vermehrer-Kitten dazu zu holen finde ich natürlich auch Quatsch und hatte dazu auch in einem der anderen Fäden zu diesem Thema geschrieben.
Wie in etwa die Katze sein sollte, welche man zum Kater gesellt , wurde dem TE auch von verschiedenen Foris gesagt. Ob das Gehör und Verständnis beim TE findet, weiß man leider nicht...

Ich finde für den Kater die Situation weder bei dem Vater, noch beim TE wirklich prickelnd und würde -rein nur auf den Kater geschaut-diesem lieber vom TS in ein gutes, seinen Ansprüchen gerecht werdendes "für-immer-Zuhause" vermittelt sehen.
Bei mir wäre das ein Zuhause für immer. Selbst wenn ich irgendwann ausziehen würde, meinst du nicht meine Mutter ist nicht in der Lage auf einen Kater auf zu passen und ihn artgerecht zu halten?
 
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Meinst du nicht das eine 90qm Meter große Wohnung auch ohne Freigang besser ist als eine 30qm Wohnung wo der Kater sehr viel zeit in einem kleinem Badezimmer verbringt. Bei mir bekommt der Kater Streicheleinheiten,Spielspaß und Klickertraining. Bei meinem Vater nichts davon
Nein, nicht für eine Freigänger-Katze. Der Kater kennt ja schon Freigang, ihm den wieder wegzunehmen wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht funktionieren. Die Chance dass der Euch die Bude nach Strich und Faden auseinandernimmt ist DEUTLICH höher als die, dass er sich jetzt mit Wohnungshaltung zufrieden gibt nachdem er 3 Jahre lang frei stromern durfte. Er wird mit 95%iger Sicherheit kreuzunglücklich werden, selbst wenn er Gesellschaft bekommt.
Die Fälle in denen es klappt aus einem Freigänger eine Wohnungskatze zu machen sind eher selten.

Und dann ist Einzelhaltung natürlich auch noch so ein Thema, in reiner Wohnungshaltung grenzt das an Tierquälerei.
Da wird auch das Bengal-Kitten nicht helfen, denn das ist viel zu jung für ihn. Das ist wie wenn Du zum einem jungen Mann im besten Party-Alter einen Säugling setzt, da hat weder der junge Mann noch der Säuglin etwas davon.
Wenn, dann brüchtest Du mindestens zwei Kitten - oder eben einen Kater der vom Alter und vom Charakter zum vorhandenen Kater passt. Was Du da planst mit dem Bengal-Kitten ist ein großer Fehler der niemanden glücklich machen wird (außer vielleicht den Vermehrer der von Euch dafür eine Menge Geld einsackt).

Habt Ihr einen Garten und könnt den katzensicher machen? Das wäre - in meinen Augen - die einzige Alternative. Wobei er auch da nicht allein bleiben sollte.

Einzelhaltung funktioniert eigentlich nur bei den wenigen Katzen die tatsächlich Einzelgänger sind (wie beim Menschen sind das nicht allzu viele) oder Hardcore-Freigängern die sowieso 80-90% ihrer Zeit ganzjährig draußen verbringen und sich fast nur zum Futtern zuhause blicken lassen, für die reicht aber auch ein gesicherter Garten höchstwahrscheinlich nicht aus, jedenfalls nicht in jungem Alter.
 
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Bei mir wäre das ein Zuhause für immer. Selbst wenn ich irgendwann ausziehen würde, meinst du nicht meine Mutter ist nicht in der Lage auf einen Kater auf zu passen und ihn artgerecht zu halten?
Und Deine Mutter ist damit einverstanden dass Du DEINEN Kater dann einfach bei ihr sitzen lässt?
Wer trägt da eigentlich die Kosten?
Ganz ehrlich, als Mutter würde ich selbstverständlich davon ausgehen dass meine Kinder ihre Haustiere mitnehmen wenn sie ausziehen und diese auch selbst finanzieren.
Du drückst diesen Kater Deiner Mutter einfach aufs Auge als sei das eine gebrauchte Kaffeemaschine die man nicht mehr will. Das finde ich nicht gut. Deine Mutter wird dadurch ja immens eingeschränkt, kann nicht mehr so einfach mal eben in den Urlaub fahren, nicht mal eben ein Wochenende woanders verbringen usw. Und warum? Für DEIN Haustier. Dabei könnte sie endlich mal wieder ihre Freiheit genießen wenn Du (und evtl. Geschwister) endlich aus dem Haus seid. Geht aber nicht, weil sich ja jemand um die Tiere kümmern muss die nicht sie, sondern DU angeschafft hast.
 
Du sprichst so sehr davon wie du das Tier liebst, aber würdest es dann einfach bei der Mutter deponieren?

Wenn es doch DEIN Kater ist, worauf du so beharrst, dann kannst du ihn (und den Kumpel) beim Auszug auch bitteschön mitnehmen 🙂
 
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Nein, nicht für eine Freigänger-Katze. Der Kater kennt ja schon Freigang, ihm den wieder wegzunehmen wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht funktionieren. Die Chance dass der Euch die Bude nach Strich und Faden auseinandernimmt ist DEUTLICH höher als die, dass er sich jetzt mit Wohnungshaltung zufrieden gibt nachdem er 3 Jahre lang frei stromern durfte. Er wird mit 95%iger Sicherheit kreuzunglücklich werden, selbst wenn er Gesellschaft bekommt.
Die Fälle in denen es klappt aus einem Freigänger eine Wohnungskatze zu machen sind eher selten.

Und dann ist Einzelhaltung natürlich auch noch so ein Thema, in reiner Wohnungshaltung grenzt das an Tierquälerei.
Da wird auch das Bengal-Kitten nicht helfen, denn das ist viel zu jung für ihn. Das ist wie wenn Du zum einem jungen Mann im besten Party-Alter einen Säugling setzt, da hat weder der junge Mann noch der Säuglin etwas davon.
Wenn, dann brüchtest Du mindestens zwei Kitten - oder eben einen Kater der vom Alter und vom Charakter zum vorhandenen Kater passt. Was Du da planst mit dem Bengal-Kitten ist ein großer Fehler der niemanden glücklich machen wird (außer vielleicht den Vermehrer der von Euch dafür eine Menge Geld einsackt).

Habt Ihr einen Garten und könnt den katzensicher machen? Das wäre - in meinen Augen - die einzige Alternative. Wobei er auch da nicht allein bleiben sollte.

Einzelhaltung funktioniert eigentlich nur bei den wenigen Katzen die tatsächlich Einzelgänger sind (wie beim Menschen sind das nicht allzu viele) oder Hardcore-Freigängern die sowieso 80-90% ihrer Zeit ganzjährig draußen verbringen und sich fast nur zum Futtern zuhause blicken lassen, für die reicht aber auch ein gesicherter Garten höchstwahrscheinlich nicht aus, jedenfalls nicht in jungem Alter.
Der hat auf dem Campingplatz gewohnt aber mein Vater ist in eine 30qm Wohnung gezogen wo der kein Freigang hat. Wenn mein Vater noch dort Wohnen würde dann würde ich den Kater da lassen.
Zusammenfassung:
Früher:Campingplatz mit viel Freigang
Jetzt: 30qm Wohnung ohne Freigang
Bei uns hätte er:90qm mit Freigangsmöglichkeit (den garten kann man Katzensicher machen)
 
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