Ohhh.......heftige Antworten, aber vielleicht auch Verständlich. Eine kurze Stellungnahme....., der Hase hatte nicht nur eine Bisswunde, es waren sozusagen die letzten Nerven die lebten...und nein, ich bin kein Tierarzt, aber ich kann es ganz gut einschätzen, ob es eine Quälerei für das Tier ist. Zum einen....es war spät Abend und der Tierarzt hatte zu. Bei uns im Dorf haben wir noch Tiere zum schlachten gehalten, auch Stallhasen wurde geschlachtet. Daher war der beherzte Schlag eine Erlösung für das Tier. Heute habe ich mich beim Tierarzt informiert, was im Fall eines Falles zu tun ist, wenn der Kater wieder mit einem Hasen nach Hause kommt und die Situation ähnlich ist. Die ANTWORT: das Tier der Natur und der Situation überlassen, wenn man sieht, dass dem Tierchen nicht mehr zu helfen ist. Mit nur einem Biss ist es keine Frage, dann ab zum TA. Aber er selbst könnte evt. nur die erlösende Spritze geben. Mir wurde empfohlen, das Tier in den Hausmüll gut verpackt zu werfen....das haben wir nicht getan. Wir haben ihn beerdigt.
So....und jetzt dürfen alle schimpfen. Alle Nichtvegitarier sollten bedenken, dass jedes Lebewesen das auf dem Speiseplan steht, grauenvoller verendet.
PS: An anfallende Kosten habe ich zu dem Zeitpunkt mit Sicherheit nicht gedacht. Wir haben auch schon verletzte Igel zum TA gebracht und sind dafür aufgekommen, abwohl wir das nicht gemusst hätten.!!!