C
Catma
Gast
Jetzt willst du ja nochmal eine Urinprobe machen, das ist ja gut 🙂
Trotzdem nochmal dazu.
Also nach Studium deines Fragebogens habe ich auch "alle möglichen" Verdachtsmomente, woran es liegen könnte. Nicht nur Blasenentzündung.
Aber ich meine schon, eine Blasenentzündung könnte sein (!) oder auch das Klomanagement etc etc, aber das haben andere, die den Fragebogen gelesen haben ja auch vermutet... Der Haken ist nur... der Kater hat seit Jahren ein Pinkelproblem, ihn bringen Spekulationen nicht weiter.
Man kann ins endlose spekulieren und beobachten und etwas ändern und dann wieder nicht - du hast ja schon sehr vieles versucht - letztendlich wird es schlimmer.
Oft ist genau das das Kernproblem bei Pinkelproblemen - dass es eben so komplex ist, viele Ursachen haben kann und sich Dosi in der Ursachenforschung verzettelt anstatt systematisch Punkt für Punkt sicher auszuschließen (und nicht vermuten oder "drauf tippen" was es sein oder nicht sein könnte).
Man kann sich damit jahrelang im Kreis drehen, was du ja aus eigener leidvoller Erfahrung weißt...
Fazit - Spekulationen können jahrelang gemacht werden, sie helfen nicht weiter. Wenn ein Pinkelproblem so lange besteht gibt es oft nicht den einen Grund, sondern es greifen mehrere Ursachen ineinander. Meistens. Das muss bei deinem Kater aber nicht zutreffen. Kann aber. Hier eine kleine Unpässlichkeit, da ein unangenehmer Geruch, dort mal Stress mit den Katzen und schon wird aus alltäglichen Kleinigkeiten ein Problem...
Wenn du dann die einzelnen Punkte angehst, übersiehst du einen anderen und kannst letztendlich wieder jahrelang "nur" herumdoktoren ohne dass sich wirklich etwas bessert....
Insofern bleibt nichts anderes übrig, als systematisch da ran zu gehen und da steht an erster Stelle der gesundheitliche Zustand.
Der ist momentan nicht sicher abgeklärt.
Du hast ja Untersuchungen machen lassen, also ich will dir nicht unterstellen, du hättest dich darum nicht gekümmert. Sorry, falls es so rüberkam. Das hast du ja. Immer wieder.
Nur - es geht um den Zustand jetzt. Bei pinkelden Katzen kann das schnurzegal sein, was "vorgestern" war, die Pinkelei kann, obwohl sie schon Jahre anhält jetzt eine andere Ursache haben als vor 1 Monat.
Habe hier schon von Pinkelproblem gelesen, da hieß es "mach ne Urinprobe" und es hieß "ist nicht nötig, der Kater pinkelt schon seit ein paar Wochen und wir haben als erstes eine Urinprobe gemacht."
Später stellte sich haraus, dass akut alle Katzen eine Blasenentzündung hatten... Nichts hatte vorher darauf hingedeutet...
...Also das kann natürlich sein, dass jahrelange Faktoren eine Rolle spielen - muss aber nicht.
Insofern bleibt dir nur, dich langsam herantasten.
Erstmal die ist-Situation sehen und ganz konkrete Dinge sicher ausschließen, also erstmal eine Urinprobe machen - das geschieht ja jetzt - dann kannste den Punkt zumindest zum jetzigen Zeitpunkt abhaken (hoffentlich) oder eben ganz konkret angehen.
Blasenentzündungen können in Intervallen auftreten, von daher kann es eben sein, dass er eine hat, obwohl er auch aufs Katzeklo geht.
Nur - die ändern letztendlich auch nichts am Wildpinkeln.
Nach den Testergebnissen kann man den nächsten Schritt überprüfen - Klomanagement.
So wie es bei euch aussieht, kann man den dann auch schnell abhaken (ich hätte dazu aber auch noch Ideen), aber so weit bist du noch nicht.
Ich meine nur, genau diese Fragen...
Da führst du im Grunde nur fort, was du schon jahrelang tust... spekulieren...
Und es wird nicht besser...
Genau diese Fragen wirst du dir nicht zum ersten Mal stellen. Du schreibst ja, du warst in mehreren Foren... du kannst noch und noch mehr Infos und Tipps zusammentragen, dem Kater hat das letztendlich nicht weitergeholfen.
Und das ist der springende Punkt: dass man mal weg vom Spekulieren geht.
Also erstmal sicher eine Krankheit ausschließen.
Das kannst du jetzt im Moment ja nicht, also erstmal Urintest abwarten.
Dann, wenn nötig das Klomanagement angehen, das ist ja gut, dass du das mit den Standorten bereits ausgetüftelt hast, aber wie gesagt, vielleicht gibt es noch problemlos umsetzbare Verbesserungsvorschläge.
Dann spielt evtl die Umgebung eine Rolle, die Gerüche, die er evtl übertünchen möchte... Oder die Konstellation in der Katzengruppe oder sein Freigangbedürfnis...
Da sind so unendlich viele Punkte, über die man spekulieren kann.
Es hilft alles nichts, du musst bei jedem einzelnen Punkt am Ende sicher sagen können "das ist es nicht".
Bisher vermutest du aber nur alle Punkte auf einmal und manche mehr, manche weniger...
Meine persönliche Vermutung ist ja (um noch mehr Spekulationen in den Raum zu werfen 😀), dass die Ursache längst nicht mehr herauszufinden ist. Der Kater hat aus welchem Grundauch immer mit dem Markieren (oder fremdpieseln) angefangen und setzt das nun fort aus reiner Gewohnheit.
Was aber "mehr" wäre als eine "schlechte Angewohnheit" - es ist ein Verhalten, das sich über die Jahre eingeschliffen hat obwohl die Ursache längst nicht mehr besteht. Möglicherweise ist das so.
Das wäre zumindest viel wahrscheinlicher (katzentypischer) als dass es "etwas psychisches" ist.
Man darf nicht so vermenschlichen, Katzen "denken" ganz anders als Menschen, verknüpfen Dinge miteinander aus ganz anderen Motivationen heraus als Menschen.
Wenn es "nur" "eingeschliffenes Verhalten" ist, kannst du ihm das jetzt wieder abtrainieren.
Der Haken ist nur - das ist auch nur eine von vielen Spekulationen und ob die so stimmen könnte, kannst du nur herausfinden, indem du systematisch alle anderen möglichen Ursachen sicher ausschließen kannst.
Also es ist im Grunde erstmal völlig egal, was es sein könnte.
Ja, das klingt paradox. Es könnte alles mögliche sein, da will man logischerweise "alles mögliche" auch berücksichtigen.
Aber genau das bringt keinen Schritt weiter. Man kann sich damit jahrelang im Kreis drehen...
Es nützt alles nichts, was für eine Ursache letztendlich auch dahintersteckt, bleibt nichts anderes übrig, als Schritt für Schritt jede Möglichkeit sicher auszuschließen. Oder sich eben weiter im Kreis zu drehen...
Momentan stehst du bei Schritt 1 (körperliche Ursachen sicher ausschließen).
Aber das ist natürlich deine Sache, wie du das Thema angehst 🙂
Ich meine nur, am Ende wirst du feststellen, dass es entweder keine Ursache mehr gibt (nicht mehr greifbar ist, weil zu lange zurückliegt) oder dass viele Ursachen ineinandergreifen.
Aber das kannst du vorher unmöglich wissen, du kannst nur endlos darüber spekulieren. Wenn du aber das Ganze "Schritt für Schritt" angehst, wird schon irgendwo der Knackpunkt dabei sein.
Wahrscheinlicher ist aber, dass du am Ende, wenn er aufhört zu pinkeln, gar nicht genau wissen wirst, warum eigentlich 🙂. Bestenfalls kannst du im Nachhinein evtl sagen, "ah, dieses und jenes und auch dies und das hat irgendwo ineinandergegriffen"
Aber wenn du weiter spekulierst, wird das nie aufhören. Sage ich jetzt einfach mal so.
Du denkst jetzt an mögliche psychische Ursachen, also machst Schritt 285 vor dem ersten.
Willst du auf Verdacht Psychopharmaka geben, wenn ein Tierpsychologe deine Vermutungen bestätigt?
Sorry, das ist nur sinnbildlich gemeint - ich will damit nur sagen, pass auf, dass du dir nicht Leute ins Boot holst, die mit dir spekulieren. Sondern Leute, die dir ganz konkret weiterhelfen, Schritt für Schritt aufzudecken, was hinter all den Spekulationen steckt... 🙂
Aber wie gesagt, ist ja deine Sache, wie du das Ganze angehst, ich schreibe das nur, weil es eben bereits jahrelang dauert und es sich so anliest, als könnte das ewig so weitergehen...
Sorry für den epischen Post 😳
Trotzdem nochmal dazu.
Also nach Studium deines Fragebogens habe ich auch "alle möglichen" Verdachtsmomente, woran es liegen könnte. Nicht nur Blasenentzündung.
Aber ich meine schon, eine Blasenentzündung könnte sein (!) oder auch das Klomanagement etc etc, aber das haben andere, die den Fragebogen gelesen haben ja auch vermutet... Der Haken ist nur... der Kater hat seit Jahren ein Pinkelproblem, ihn bringen Spekulationen nicht weiter.
Man kann ins endlose spekulieren und beobachten und etwas ändern und dann wieder nicht - du hast ja schon sehr vieles versucht - letztendlich wird es schlimmer.
Oft ist genau das das Kernproblem bei Pinkelproblemen - dass es eben so komplex ist, viele Ursachen haben kann und sich Dosi in der Ursachenforschung verzettelt anstatt systematisch Punkt für Punkt sicher auszuschließen (und nicht vermuten oder "drauf tippen" was es sein oder nicht sein könnte).
Man kann sich damit jahrelang im Kreis drehen, was du ja aus eigener leidvoller Erfahrung weißt...
Fazit - Spekulationen können jahrelang gemacht werden, sie helfen nicht weiter. Wenn ein Pinkelproblem so lange besteht gibt es oft nicht den einen Grund, sondern es greifen mehrere Ursachen ineinander. Meistens. Das muss bei deinem Kater aber nicht zutreffen. Kann aber. Hier eine kleine Unpässlichkeit, da ein unangenehmer Geruch, dort mal Stress mit den Katzen und schon wird aus alltäglichen Kleinigkeiten ein Problem...
Wenn du dann die einzelnen Punkte angehst, übersiehst du einen anderen und kannst letztendlich wieder jahrelang "nur" herumdoktoren ohne dass sich wirklich etwas bessert....
Insofern bleibt nichts anderes übrig, als systematisch da ran zu gehen und da steht an erster Stelle der gesundheitliche Zustand.
Der ist momentan nicht sicher abgeklärt.
Du hast ja Untersuchungen machen lassen, also ich will dir nicht unterstellen, du hättest dich darum nicht gekümmert. Sorry, falls es so rüberkam. Das hast du ja. Immer wieder.
Nur - es geht um den Zustand jetzt. Bei pinkelden Katzen kann das schnurzegal sein, was "vorgestern" war, die Pinkelei kann, obwohl sie schon Jahre anhält jetzt eine andere Ursache haben als vor 1 Monat.
Habe hier schon von Pinkelproblem gelesen, da hieß es "mach ne Urinprobe" und es hieß "ist nicht nötig, der Kater pinkelt schon seit ein paar Wochen und wir haben als erstes eine Urinprobe gemacht."
Später stellte sich haraus, dass akut alle Katzen eine Blasenentzündung hatten... Nichts hatte vorher darauf hingedeutet...
...Also das kann natürlich sein, dass jahrelange Faktoren eine Rolle spielen - muss aber nicht.
Insofern bleibt dir nur, dich langsam herantasten.
Erstmal die ist-Situation sehen und ganz konkrete Dinge sicher ausschließen, also erstmal eine Urinprobe machen - das geschieht ja jetzt - dann kannste den Punkt zumindest zum jetzigen Zeitpunkt abhaken (hoffentlich) oder eben ganz konkret angehen.
Blasenentzündungen können in Intervallen auftreten, von daher kann es eben sein, dass er eine hat, obwohl er auch aufs Katzeklo geht.
Das ist ja auch gut, dass du das schon weißt 🙂 Also du hattest ja geschrieben, dass ihr viel mit den Standorten experimerntiert hattet und am Ende Standorte gefunden habt, die er akzeptiert.Bestimmt Standorte mag er vielleicht nicht so, oder dickes Streu, aber sonst geht er und ist total stubenrein!
Nur - die ändern letztendlich auch nichts am Wildpinkeln.
Das kann auch gut sein, dass du da recht hast, das bestreitet niemand 🙂 Die Frage ist nur, warum markiert er ausgerehnet und reagiert nicht auf andere Weise? Es gibt unendlich viele Gründe dafür ("Protest", Stress, etc) und am Ende der Kette steht nunmal meistens körperliches Unwohlsein.Er markiert! Persönliche Dinge, die riechen. Das denke ich ehrlich gesagt nach all den Jahren.
Das kannst du natürlich auf jeden Fall halten wie du möchtest. Nur, oft ist es so, dass man dann zB mit unterschiedlichen Reinigern experimerntiert, das Klomanagement nicht nur überdenkt sondern wechselt und vieles austestet, andere Verhaltensweisen einübt etc - mit anderen Worten - Maßnahmen ergreift, die ihn dann nur zusätzlich irritieren und zu noch mehr Pinkelei anregen, von daher würde ich immer Schritt für Schritt vorgehen.Vielleicht könnten wir die kloideen und tierarztvorschläge beiseite lassen, bis es Ergebnisse gibt.
Nach den Testergebnissen kann man den nächsten Schritt überprüfen - Klomanagement.
So wie es bei euch aussieht, kann man den dann auch schnell abhaken (ich hätte dazu aber auch noch Ideen), aber so weit bist du noch nicht.
Es ist ja dein Thread🙂 du musst auf die Beiträge, von denen du meinst, dass sie dir nicht weiterhelfen ja nicht eingehen.Wäre es ok, wenn wir eventuell wieder mehr an den Charakter von Katzen denken und das markieren eine Form der Kommunikation ist.
Ich meine nur, genau diese Fragen...
...sind wieder reine Spekulation. Ja, Wildpinkelei kann ein Zeichen von Unsicherheit sein. Muss aber nicht sein. Und wenn, bleibt die Frage, was genau ihn verunsichert und Katzen reagieren nunmal am ehesten auf körperliche Befindlichlkeiten. Muss aber nicht sein.Er will stark sein, verunsichern ihn Gerüche und deswegen piesel er drauf?
Oder ist das assoziatives pieseln?
Da führst du im Grunde nur fort, was du schon jahrelang tust... spekulieren...
Und es wird nicht besser...
Genau diese Fragen wirst du dir nicht zum ersten Mal stellen. Du schreibst ja, du warst in mehreren Foren... du kannst noch und noch mehr Infos und Tipps zusammentragen, dem Kater hat das letztendlich nicht weitergeholfen.
Und das ist der springende Punkt: dass man mal weg vom Spekulieren geht.
Also erstmal sicher eine Krankheit ausschließen.
Das kannst du jetzt im Moment ja nicht, also erstmal Urintest abwarten.
Dann, wenn nötig das Klomanagement angehen, das ist ja gut, dass du das mit den Standorten bereits ausgetüftelt hast, aber wie gesagt, vielleicht gibt es noch problemlos umsetzbare Verbesserungsvorschläge.
Dann spielt evtl die Umgebung eine Rolle, die Gerüche, die er evtl übertünchen möchte... Oder die Konstellation in der Katzengruppe oder sein Freigangbedürfnis...
Da sind so unendlich viele Punkte, über die man spekulieren kann.
Es hilft alles nichts, du musst bei jedem einzelnen Punkt am Ende sicher sagen können "das ist es nicht".
Bisher vermutest du aber nur alle Punkte auf einmal und manche mehr, manche weniger...
Meine persönliche Vermutung ist ja (um noch mehr Spekulationen in den Raum zu werfen 😀), dass die Ursache längst nicht mehr herauszufinden ist. Der Kater hat aus welchem Grundauch immer mit dem Markieren (oder fremdpieseln) angefangen und setzt das nun fort aus reiner Gewohnheit.
Was aber "mehr" wäre als eine "schlechte Angewohnheit" - es ist ein Verhalten, das sich über die Jahre eingeschliffen hat obwohl die Ursache längst nicht mehr besteht. Möglicherweise ist das so.
Das wäre zumindest viel wahrscheinlicher (katzentypischer) als dass es "etwas psychisches" ist.
Man darf nicht so vermenschlichen, Katzen "denken" ganz anders als Menschen, verknüpfen Dinge miteinander aus ganz anderen Motivationen heraus als Menschen.
Wenn es "nur" "eingeschliffenes Verhalten" ist, kannst du ihm das jetzt wieder abtrainieren.
Der Haken ist nur - das ist auch nur eine von vielen Spekulationen und ob die so stimmen könnte, kannst du nur herausfinden, indem du systematisch alle anderen möglichen Ursachen sicher ausschließen kannst.
Also es ist im Grunde erstmal völlig egal, was es sein könnte.
Ja, das klingt paradox. Es könnte alles mögliche sein, da will man logischerweise "alles mögliche" auch berücksichtigen.
Aber genau das bringt keinen Schritt weiter. Man kann sich damit jahrelang im Kreis drehen...
Es nützt alles nichts, was für eine Ursache letztendlich auch dahintersteckt, bleibt nichts anderes übrig, als Schritt für Schritt jede Möglichkeit sicher auszuschließen. Oder sich eben weiter im Kreis zu drehen...
Momentan stehst du bei Schritt 1 (körperliche Ursachen sicher ausschließen).
Aber das ist natürlich deine Sache, wie du das Thema angehst 🙂
Ich meine nur, am Ende wirst du feststellen, dass es entweder keine Ursache mehr gibt (nicht mehr greifbar ist, weil zu lange zurückliegt) oder dass viele Ursachen ineinandergreifen.
Aber das kannst du vorher unmöglich wissen, du kannst nur endlos darüber spekulieren. Wenn du aber das Ganze "Schritt für Schritt" angehst, wird schon irgendwo der Knackpunkt dabei sein.
Wahrscheinlicher ist aber, dass du am Ende, wenn er aufhört zu pinkeln, gar nicht genau wissen wirst, warum eigentlich 🙂. Bestenfalls kannst du im Nachhinein evtl sagen, "ah, dieses und jenes und auch dies und das hat irgendwo ineinandergegriffen"
Aber wenn du weiter spekulierst, wird das nie aufhören. Sage ich jetzt einfach mal so.
Du denkst jetzt an mögliche psychische Ursachen, also machst Schritt 285 vor dem ersten.
Willst du auf Verdacht Psychopharmaka geben, wenn ein Tierpsychologe deine Vermutungen bestätigt?
Sorry, das ist nur sinnbildlich gemeint - ich will damit nur sagen, pass auf, dass du dir nicht Leute ins Boot holst, die mit dir spekulieren. Sondern Leute, die dir ganz konkret weiterhelfen, Schritt für Schritt aufzudecken, was hinter all den Spekulationen steckt... 🙂
Aber wie gesagt, ist ja deine Sache, wie du das Ganze angehst, ich schreibe das nur, weil es eben bereits jahrelang dauert und es sich so anliest, als könnte das ewig so weitergehen...
Sorry für den epischen Post 😳
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