Naja Ute,.... ähm, dazu muss ich jetzt einfach mal sagen: Du hast diesen Weg selbst gewählt. Es zwingt Dich keiner dazu.
Mit Werbunb meine ich diese ständige Berieselung, wie es für Chiups und sonstigen Kruscht auch gemacht wird, warum sollte das bei Katzen nicht auch gehen, bei sämlichen Nonsens funktioniert dies schon seit Jahrezehnten.
Klar zwingt mich keiner zu irgendetwas, da hätte manch einer auch so richtig Schwierigkeiten
- aber sorry, den Rest Deiner Aussage verstehe ich nun nicht wirklich richtig (Dein Deutsch ist etwas mißverständlich...).
Wo stehen wir hier denn nun eigentlich?? Zusammenfassung:
Jemand hat eine Katze aufgenommen, der es richtig schlecht (wohl auch lt. Aussage des TA) ging. Diese Frau päppelt den Kater auf und kümmert sich um ihn. So und nun geht die Frage darum, ob sie ihn kastrieren kann. Wenn der Besitzer (obwohl Kater gemeldet und als Fundtier ausgeschrieben) sich erst nach etlichen Zeiten meldet - tja, dann hat er m.E. Pech gehabt und sich schon lang nicht mehr richtig um seinen Kater gekümmert...!
Liebe Leute, ihr geht meistens von
Euren wohlgenährten (kastrierten, tätowierten, gechipten) Katzen aus, die vielleicht irgendwann mal entfleuchen. Wenn diese Katzen zeitnah irgendwann auftauchen, sieht man es ihnen an, dass es keine Streunerchen sind und jeder (Tierschützer) guckt danach, dass diese alsbald nach Hause kommen.
Hier geht es um einen heruntergekommenen, vermilbten, parasitenbefallenen Kater - da guckt keiner (der ansatzweise denken kann), woher der kommt, sondern der Kater wird entsprechend behandelt (und auch kastriert). Wo bitte schön, ist hier das Problem?