Katerchen an Trockenfutter gewöhnen

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Zusammenfassung unserer Redaktion

Hinweis: Die ursprüngliche Fragestellung, inwieweit man einen Kater an Trockenfutter gewöhnen kann wurde gelöscht. Es sind aber noch Antworten vorhanden.
Waaaah - Zuckerschock! Nochdazu ein "Roter" 🙂

Mal gucken, hier ist mein BKH-Dickerchen:
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A

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Die Cattery heisst "zu Hause im Wohnzimmer" die Rasse ist BKH, einen Stammbaum gibt es nicht, lege ich auch keinen Wert drauf.

Ja, das ist meist so, keinen Wert drauf legen, aber eine "Rasse"katze haben wollen.

Warum das so verkehrt ist, lies bitte mal hier:

Seriöse Vereinszucht vs. Schwarzzucht

und hier: Vermehrer statt Züchter - Kätzchenschwemme

Und leider nein, es handelt sich bei dem Kitten um keine👎 BKH, daher ist es auch müßig, irgendwelche vermeintlichen rassetypischen Charaktereigenschaften zu suchen.

Es wäre von den Begrifflichkeiten her sinnvoll, hier nicht von einem "Züchter" zu sprechen, denn wie soll ein Anfänger die Unterschiede verstehen, wenn sie derart verwaschen werden?

Erst, wenn man versteht, wieso man einen wirklichen Züchter (=seriösen Vereinszüchter), wenn man eine Rassekatze möchte, oder eben den Tierschutz (inkl. der Pflegestellen), wenn man eben keinen Wert auf Rasse oder Papiere legt, unterstützen soll, kann das Ganze voran gehen.

Ansonsten schließe ich mich Nebelkraehe an.
 
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saurier, in allen Ehren: Das ist grad nicht das Thema. Die Katze sitzt aktuell da wo sie sitzt und es werden Lösungen gesucht. Was soll die TE jetzt damit machen? Außer TIEF bereuen?
Die Beiträge werden dann immer erhitzter und immer mehr OT.

zugegeben, auch OT: Mein BKH hat auch keinen Stammbaum. Weißt Du warum? Er war in Ebay inseriert. Jaja.... böse böse... ABER: Er war schon 10 Jahre alt, immer in einer Hand, und dann "musste er weg", weil er mit dem Kleinkind in der Familie nicht konnte. Hab ich nun einen Vermehrer begünstig? Wo der Vorbesitzer ihn her hat, hat er nicht verraten. Ist mir auch worscht. Der Dicke ist fit und freut sich des Lebens. Introvertiert, manchmal ängstlich und mit SEHR kräftigen Krallen ausgestattet, wäre mein Sensibelchen womöglich ein Wanderpokal und ein "bööööser Kater" geworden....
 
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Ja, sieht wie ein grimmiger Wildkater aus LOL... und nur seehr sehr selten kommt er mal auf den Schoß und lässt sich so richtig durchgrabbeln.

Dafür darf man ihm in so einer Situation vorsichtig das Bäuchlein kraulen - ohne Kralle! 😀
 
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saurier, in allen Ehren: Das ist grad nicht das Thema. Die Katze sitzt aktuell da wo sie sitzt und es werden Lösungen gesucht. Was soll die TE jetzt damit machen? Außer TIEF bereuen? [...]
Wo liest du, dass er "TIEF bereuen" soll? Ich fände gut, wenn er sich das Ganze zu Herzen nimmt, sich dann eben jetzt einliest und etwas für eine eventuelle nächste Anschaffung lernt. Und auch alle anderen, die hier mitschreiben und mitlesen, bedenken, welche starke Außenwirkung Begrifflichkeiten haben können.

Wenn man seine Tiere von irgendeinem Hinterhofvermehrer (und nichts anderes war das hier, wenn die Mutter schon von einem Vermehrer stammt) hat, ist es sicher nicht förderlich, da immer von "Züchter" zu sprechen, denn dann geht es eventuell noch nicht gut informierten Leuten genauso wie dem TE, dass er so etwas dann eben als "seriös" ansieht.

[...] Die Beiträge werden dann immer erhitzter [...]
Ich denke nicht, dass meine Beiträge "erhitzt" sind oder dazu beitragen, andere zu erhitzen. Denn wer sich damit auskennt, weiß um diese Fakten, alle anderen verstehen es sicher nach dem Lesen der recht umfangreichen verlinkten Beiträgen. Ich sehe hier keinen Grund, wieso man nicht auch in so einem Thread, in dem vielleicht (weil sehr aktiv) viele Leute auch stumm mitlesen, das Ganze kurz anreißt.

[...] und immer mehr OT. [...]
Ob das OT ist oder nicht, ist ja ein bisschen Ansichtssache, denn es geht ja schon um das Tier des TE 😉 und hilft ihm hoffentlich, das nächste Mal etwas verantwortungsvoller an die Anschaffung heranzugehen.

[...] zugegeben, auch OT: Mein BKH hat auch keinen Stammbaum. [...]
Dann ist es auch kein BKH, sorry, das ist wirklich nicht böse gemeint, aber das ist einfach ein rechtlicher Fakt.

[...] Weißt Du warum? Er war in Ebay inseriert. Jaja.... böse böse... ABER: Er war schon 10 Jahre alt, immer in einer Hand, und dann "musste er weg", weil er mit dem Kleinkind in der Familie nicht konnte. Hab ich nun einen Vermehrer begünstig? [...]
Nein, denn es ist ja so, dass du kein Geld dafür bezahlt hast, dass dieses Tier produziert wurde.

Aber das ist jetzt tatsächlich OT 😉.

Was ich bezüglich des an der Leine gehen meine, habe ich ja schon geschrieben.
 
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Und leider nein, es handelt sich bei dem Kitten um keine👎 BKH, daher ist es auch müßig, irgendwelche vermeintlichen rassetypischen Charaktereigenschaften zu suchen.


Das stimmt natürlich. Man kann nie 100%ig wissen was alles drin ist 🙂
Ich kann da nur aus Erfahrung sprechen und dies deutlicher machen sollen.
 
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Ich habe eine wirklich ernst gemeinte Frage diesbezüglich:

Die Kitten waren ja nun schon da, die "Produktion" hat ja keiner in Auftrag gegeben....
Was wäre mit denen passiert, wenn die aus Überzeugung keiner geholt hätte?
Schau mal hier: *klick*
 
Richtig, Eile mit Weile. Denn: Wenn er sich mit der Leine/Geschirrchen unbehaglich fühlt UND ihm draußen was schröcklich erscheint, hast ein Problem. Daher immer einen Schritt um den anderen gehen. Alles, was er kennt und akzeptiert, hat später weniger Konfliktpotential. (Ist bei allen Tieren so...)
Je älter die Katzen sind, desto ruhiger gehen sie in den Freigang und desto systematischer/vorsichtiger erkunden sie alles, ob mit oder ohne Leine. Daher noch warten.

Warum immer so viele gegen Katze + Leine sind.... ??? Wer es nicht wenigstens ausprobiert hat, verpasst eine Chance. Z. b. den Katzen auf beschützende Weise ihre Umgebung zu zeigen,bevor sie ganz in Freigang dürfen. Ähnlich wie Pferde, scheinen sich Katzen bei jedem Gang eine Art "Karte" von ihrem Umfeld zu machen: Da gehts nach Hause, dort ist ein Baum, den man rauf könnte, wenn ein Hund käme, da sitzen immer andere Katzinger unter Autos, dort fahren große Brumms, Vorsicht... u.s.w.
 
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Ich habe eine wirklich ernst gemeinte Frage diesbezüglich:

Die Kitten waren ja nun schon da, die "Produktion" hat ja keiner in Auftrag gegeben....
Was wäre mit denen passiert, wenn die aus Überzeugung keiner geholt hätte?

Mal kurzgefasst: Wenn alle Menschen ihre Katzen plötzlich aus dem Tierschutz oder vom verantwortungsvollen Züchter holen und kastrieren lassen würden, würde sich das Geschäft für Vermehrer nicht mehr lohnen und es würden keine Kätzchen mehr “nachproduziert“. Also auf lange Sicht kein Katzenelend und keine Dauerinsassen in den Tierheimen mehr.

Die vorhandenen Kätzchen würden wohl im Tierheim landen, da nicht verkäuflich. Die Nachfrage nach Katzen ist aber groß, so dass sie sicher ein neues Zuhause finden würden, ohne Gewinnerzielung für die Vermehrer.
 
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"Wild paaren lassen" sind einfach achtlose Leute, denen Überpopulation und Schwund oft wurscht sind oder die es nicht überreißen (Beispiel auf vielen Höfen und Anwesen....)

Gezielt verpaaren kannst Du, um Geld zu machen (hübsche Möchtegern-Briten, Perser, Langhaarkatzen aller Art, was halt grad in Mode ist). Da suchst Dir halt hübsche Elterntiere aus, lässt den Kater drüber, machst knuddelige Fotos, inserierst. Mittlerweile erzielen auch z. B. solche kleinen Briten als Moderasse schon so um die 300 bis 400 Euro pro Kätzchen. Das rechnet sich direkt....

RICHTIG gezielt züchten ist nochmal was anderes. Im Verein hats Satzungen: Gegen Inzucht, gegen die Weitergabe von Erb-Knäcksen aller Art. Um die ausschließen, braucht es u. a. teure tierärztliche Untersuchungen. Daher kosten Kätzchen aus einer seriösen Vereinszucht auch etwas mehr als Ebay-Kätzchen...

Denk mal an Schäferhunde mit dieser Hüftgelenksgeschichte. Der Stammbaum belegt nicht nur, dass sich mein Wuffi nachher Arco vom Spukschloß nennen darf und seine Eltern zig Pötte gewonnen haben, sondern idealerweise auch, dass bis Anno Dunnemals kein hüftgelenksgeschädigtes Tier in seiner Ahnenreihe war.
Ähnlich ist das mit echten Rassekatzen. Es ist im Idealfall ein "Garantieschein" für weniger Kummer, Sorgen und Tierarztrechnungen.

Leider gibts auch bei den seriösen Züchtern Leute im Graubereich, die zu viele Tiere auf einem Haufen halten, sich wenig kümmern, Kosten sparen, aber vom Käufer gutes Geld holen. Das hat eine inflationäre Wirkung auf den sog. Stammbaum, wie ich finde.

Ich kenne eine Frau, die fröhlich ihre Hofkatzen vermehrt, never ever impft oder kastriert (das regelt die Natur...), gegen Geld verhökert und allen erzählt, Tierheimkatzen wäre alle bescheuert oder krank. Ehrlich gesagt haben mich eine Reihe solcher Ansagen mit der Zeit so verdrossen, dass ich da den Kontakt abgebrochen habe.. :grummel:
 
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Das heißt, Du sparst lieber etwas Geld, schmeißt aber Leuten Geld in den Schlund, die z. B. NICHT so viel Sorgfalt auf Gesundheitsvorsorge und das Ausschließen vererbbarer Krankheiten legen wie seriöse Züchter?

Bei den Briten beispielsweise gibts eine Herzkrankheit, HCM. Wird sie nicht entdeckt und wird lustig mit Überträgern gezüchtet, zahlst Du also 400 Öcken für so einen Wonneproppen, der Dir mit 3, 4 Jahren elend krank wird. Zu den immensen Tierarztkosten kommen noch Kummer, Stress und Sorge, denn Du hast Deinen Knuddel sehr lieb gewonnen, oder Deine Kinder oder Enkelchen werden bitterlich heulen. Besagter Züchter macht aber mit der gleichen lässigen Masche pro Jahr bei drei Würfen mit je vier Kätzchen.... 4800 Euro am Finanzamt vorbei, füttert Discounterfutter, investiert bestenfalls in Flohpulver und grinst nur.... :grummel::grr:

Für eine Tierschutzmiez zahlst Du maximal 200 Euro, je nach Gebiet. Die Tiere sind komplett auf den Kopf gestellt worden vom TA, geimpft, entwurmt, kastriert, gechipt (was ein seriöser Züchter auch fast alles durchführt, übrigens!) - Du spart bei so einem Hobby-Vorgarten-Produzenten also im Vorfeld 200 bis 300 Euro, die gehen aber im Lauf der nächsten Jahre so oder so durch den Kamin, wenn Du richtig Pech hast und die genannten Krankheiten mit "eingebaut" sind.

So viel also zu "Pfeif auf den Stammbaum". 😉
 
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[...] Sie befolgt nicht zu 100% die Regeln der Katzenzucht, aber sie lässt ja auch nicht wild paaren. Sie hat den Deckkater, der zur deckenden Katze passt gesucht, [...]
Das kann sie nicht, da die Katze schon keinen Stammbaum hatte, sie also KEINE Ahnung hatte, was in der Katze steckt und einfach nur mal die Blutgruppen zu testen, ist NICHTS gegenüber dem, was man an Vorarbeit an Untersuchungen zu leisten hat, wenn man Katzen seriös verpaart. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: Sind beide Elterntiere (und die Großelterntiere, was bei der Katze ja z.B. gar nicht nachzuvollziehen ist) vor der Verpaarung HCM negativ geschallt? Werden die Tiere weiter geschallt, damit eventuell später auftretenden Schäden an die Käufer weitergegeben werden können?
Hattest du ein aktuelles (nicht älter als 48 Stunden) Gesundheitszeugnis und einen anständigen Vertrag, in dem die Verkäuferin auch ein Rückkaufrecht vereinbart hat, damit gewährleistet ist, dass die Katze nicht einfach zum Wanderpokal wird, wenn du sie - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr halten kannst? Ich bezweifle es. Wenn ich mich irren sollte, wäre das super, aber ich denke nicht, das dem so war.

Darf ich fragen, was du bezahlt hast? Ich nehme an, du hast die nicht geschenkt bekommen. Wenn man kaum vorbereitende Kosten hat, kann man das, was man für die Katzen einnimmt, schön in die Tasche stecken, der TS und seriöse Züchter legen idR drauf. Das ist aber - zumindest in der Zucht - durchaus bekannt, wer Katzen verpaart, um Geld damit zu machen, züchtet nicht seriös, denn viele Hobbys (so auch die Katzenzucht) kosten Geld. Wenn ich golfe, Tennis spiele oder segle, haben ich Kosten. Ebenso in der Zucht. Dass man einige der Kosten versucht, durch den Verkauf abzudecken, finde ich legitim, aber ich kenne keinen seriösen Vereinszüchter, der etwas länger (sagen wir mal 5+ Jahre) züchtet, der 0 auf 0 rausgekommen wäre oder gar Gewinne eingefahren hätte. Eine Bekannte hat einmal eine Überschlagsrechnung der letzten 10 Jahre gemacht: 50.000 Euro Futterkosten und 65.000 Euro beim TA - dass man da nichts 'verdienen' kann, sollte klar sein. Zucht ist ein Hobby, Hobbys kosten Geld, das weiß man aber, wenn man damit beginnt, zumindest, wenn man es verantwortungsvoll macht.

[...] und auch sonst hatte ich das Gefühl, es ginge alles sehr liebevoll zu. [...]
Das will ich auch sicher keinem absprechen, ich denke, auch viele Vermehrer meinen es nicht böse und gehen durchaus liebevoll mit den Tieren um, aber: Gut gedacht ist nicht gut gemacht, denn einfach Kater auf Katze setzen, ist einfach vor allem auch für die geborene Generation verantwortungslos.
Und ja, das war auch bei dir leider der Fall, denn - jetzt kommt noch ein Punkt dazu, ich hoffe es wird nicht zu viel auf einmal 😉: Keinem anständigen Vereinszüchter ist es erlaubt, seinen Kater eine stammbaumlose Katze decken zu lassen. Warum nicht? Eben aus den genanten gesundheitlichen Gründen (ich gehe auch nicht davon aus, dass bei beiden Tieren vor der Verpaarung ein Abstrich bezüglich Infektionen gemacht wurde), daher ethisch schon fragwürdig ist. Aber auch, weil das ja ein nett lukratives Geschäft ist - ich halte meinen Deckkater einfach irgendwo und hole mir ständig irgendwelche Damen, die ich decken lasse, in die Wohnung, nehme dafür (weil vielleicht wirklich hübscher Kater) meine 400 Euro Decktaxe, ansonsten interessiert mich das Tier nicht besonders - und selbst wenn (was ich immer trotzdem hoffe!): Wenn der Kater selber aus einer seriösen Cattery ist, gibt es einem Vertrag, der die Zucht mit dem Tier untersagt, da er sicher als Liebhabertier gekauft wurde. Wäre er als Zuchttier gekauft worden, müsste derjenige ein Züchter sein (denn seriöse Züchter verkaufen nur an andere verantwortungsvolle Züchter), was wieder bedeutet, dass er - ich habe es oben erwähnt - gegen seine Vereinsvorschriften verstößt.
Ist das Tier aber wirklich als Liebhabertier verkauft worden, gibt es - bei anständigen Züchtern - einen Hinweis im Vertrag und der Halter des Kater verstößt mit jedem Deckakt gegen diesen Vertrag - wie seriös ist so jemand wohl, der Verträge unterschreibt und sich dann nicht daran hält? Und vielleicht hatte es einen Grund, wieso das Tier nicht decken sollte - vielleicht gibt es in den Linien Krankheiten, die der Kater nun munter weitervererbt... 🙁

U.a. aus dem Grund werden viele Katzen nur noch kastriert abgegeben, auch Kitten.

Du siehst, da ist nicht viel mit Grauzone... im Gegenteil, das, was die Frau da gemacht hat, war, wenn sie dir das Tier als BKH verkauft hat, sogar Betrug. Wenn du einen Vertrag hast, in dem steht, dass das Tier die Rasse British Shorthair/Britisch Kurzhaar hat, könntest du sie theoretisch wegen Betruges anzeigen.

[...] Die, die wild paaren lassen, DAS sind für mich Vermehrer, die produzieren. klar kann man den Anderen auch einen Vorwurf machen. Sie sind fü mich aber noch lange keine Vermehrer.
Vielleicht verstehst du nach den kurzen Ausführungen oben (die in Wahrheit noch viel komplexer sind), warum ich das anders sehe.

Hier noch einmal eine super Übersicht - ich hoffe, du kannst noch 😉: Wichtige Informationen VOR einem (Rasse-)Katzenkauf


[...] Leider gibts auch bei den seriösen Züchtern Leute im Graubereich [...]
Das sehe ich anders: Meiner Meinung nach gibt es die nicht - wer im "Graubereich" liegt, ist nicht seriös, das schließt sich einfach aus.

[...] die zu viele Tiere auf einem Haufen halten, sich wenig kümmern, Kosten sparen, aber vom Käufer gutes Geld holen. Das hat eine inflationäre Wirkung auf den sog. Stammbaum, wie ich finde.
Richtig, aber das hat auch NICHTS mit seriös zu tun. 😉

Sorry, dass das jetzt so lang geworden ist, ich hoffe, es interessiert euch trotzdem...:zufrieden:
 
Weißt Du, ganze ZuchtVERBÄNDE, die beispielsweise massive Qualzuchten noch gefördert haben, samt deren Mitgliedern - DAS ist auch Grauzone. Stammbaum hin oder her. Aber ich will mich darüber nicht streiten.
Ich kenn halt aus der Pferdeszene so manche Schoten, und weiß es aus der Hundezucht. Da passiert viel viel Mist...
 

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