Katerchen an Trockenfutter gewöhnen

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Zusammenfassung unserer Redaktion

Hinweis: Die ursprüngliche Fragestellung, inwieweit man einen Kater an Trockenfutter gewöhnen kann wurde gelöscht. Es sind aber noch Antworten vorhanden.
*Lokiaufdieschulterklopf* Da hast Du immerhin eine Menge Mut aufgebracht. Muss auch mal gesagt sein.
 
A

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____Gelöscht______
 
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Doof dass dein Vermieter nicht zustimmt und super dass du gefragt hast! wie solls nun weitergehen? muss dein armer kleiner nun alleine aufwachsen?
 
Ich hab mich gerade durch den ganzen Thread gelesen und finde es nun schade, dass es kein Happy End gibt 🙁
(Soll natürlich keine Kritik an dir sein Loki! Ich hätte mir einfach gewünscht, dass der Vermieter einsichtig ist)

Kann man den Vermieter evtl. noch mit offiziellen Flyern überzeugen?
Oder auch die entsprechenden Stellen auf der katzen-fieber.de Seite ausdrucken?
Viele Menschen lassen sich ja von so etwas leichter überzeugen als nur von Worten, so nach dem Motto erzählen kann man viel.

Die Frage ist halt jetzt, was wenn dein Kater dann doch Verhaltensauffälligkeiten entwickelt, vielleicht sogar wildpinkelt?
Ein Plan B für den Extremfall wäre sicher nicht schlecht.
Auch das meine ich vollkommen wertfrei und soll keine Kritik sein, aber eine zusätzliche Versicherung oder ähnliches, wäre da vielleicht überlegenswert (damit du nicht für etwaige Schäden in der Wohnung aufkommen musst).
 
____Gelöscht______
 
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Also ich hatte bisher drei Zusammenführung, alle waren wie im Bilderbuch nach wenigen Tagen durch bzw die letzte läuft gerade, klappt perfekt.
Und gerade bei Kitten ist das super easy und meist in wenigen Tagen gegessen.
Ich finde es unglaublich traurig, dass der kleine alleine bleiben muss. Im meiner aktuell 5 köpfigen Bände (4 eigene + Pflegi) sehe ich jeden Tag, wie sehr sie sich brauchen. Sei es das schmusen, sich gegenseitig durch die Bude jagen, raufen oder einfach die dauerhafte Kommunikation, die zwischen ihnen herrscht, die wir als Mensch teilweise nicht mal wahrnehmen. Wenn einer von Ihnen alleine sein müsste, wäre das kein lebenswertes Leben. Ihm würde 90% seines Lebensinhaltes genommen werden.
Niemals würde ich das einem von Ihnen aufgrund meines eigenen Egoismus antun.
Ganz ehrlich, auch, wenn er Freigänger wird, so einen jungen Kater alleine zu lassen ist ein absolutes no-go. Wenn der Vermieter sich so quer stellt, bleibt in meinen Augen nur die Abgabe. Ihn alleine zu lassen ist in eurem Sinne aber nicht in seinem. Der Lütte tut mir einfach nur Leid, da ihm ein absolutes Grundbedürfnis verwehrt wird.
 
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Ich habe die letzten Tage mal etwas im Forum herumgelesen... Natürlich mache ich mir jetzt auch Sorgen, ob er das so verkraftet, ganz ohne Auffälligkeiten zu entwickeln.
Aber womit ich mich uch beschäftigt habe, sind die Themen über Zusammenführungen. Läuft ja auch in sehr viele Fällen eher suboptimal. Oft leben die Katzen dann zusammen alleine.
Was mich allerdings sehr stört hier, ist dass man jedes Problem, welches Katzen in Alleinhaltung entwickeln auf genau diese zurückführt.
Bei ähnlichen oder gleichen Problemen bei Katzen die mit Artgenossen leben, wird nach Lösungen gesucht.


Es wird hier bei ALLEN Katzen nach Lösungen gesucht, egal ob Einzel- oder Rudelkatze!
Und oft ist die Lösung ganz einfach eine 2.-Katze. Bei vielen sind die Probleme dann nämlich Geschichte, aber das hast du ja sicher auch gelesen.
Wenn eine Zusammenführung nicht klappt, dann liegt das sehr häufig daran, dass die Katze bis dahin jahrelang alleine war und die Katzensprache nicht mehr kann, bzw. gar nicht mehr weiß, dass andere Katzen existieren.
Da bringt es auch nichts, wenn sie 12 Wochen bei Mama und Geschwistern war, irgendwann ist auch das bisschen Sozialkompetenz weg (wobei diese "Problemkatzen" häufig schon mit 8 Wochen oder noch früher von der Mama wegkamen! Da fehlt dann sogar der Grundstein fast komplett).
Sieht man ja sogar bei Menschen, die länger alleine leben, die entwickeln manchmal auch ganz komische Eigenarten 😉
Hinzu kommt, dass Katzen sehr wählerisch sind, das fängt beim Futter an, geht über die Schlafplätze und ist natürlich auch bei der Auswahl der Freunde zu beachten.
Als Mensch kann man nur ganz grob nach Charaktereigenschaften, Geschlecht und Alter gehen, ob das dann für die Katze passt...tja da kann man Pech haben, wenn man z.B. die eigene Katze falsch eingeschätzt hat, oder die andere dann doch nicht so ist, wie beschrieben. Oder man hat Glück und es passt einfach (was bei erfahrenen Katzenbesitzern natürlich öfter vorkommt, weil sie ihre Katze sehr genau beschreiben können, was für einen Laien schwierig sein kann).
Kennt die Katze ihr ganzes Leben Artgenossen, dann wird sie sich auch mit einer neuen Katze schneller anfreunden, als eine, die seit 10 Jahren keine andere Katze mehr gesehen hat. Wobei es da und dort IMMER Ausnahmen gibt - eben weil Katzen so eigen und wählerisch sind.

Das nur am Rande als Erklärung, warum die Zusammenführungen dann oft in die Hose gehen.
Übrigens funktionieren die Zusammenführungen oft beim 2. oder 3. Versuch dann doch ganz gut, vorausgesetzt der Besitzer gibt nicht auf und lässt seine Katze einfach alleine, weil sie ja keine anderen Katzen mag. Richtig wäre: die Katze mochte diese eine, vom Menschen ausgewählte, andere Katze nicht.

Für mich klingt es immer ein bisschen so, als ob du nach Gründen suchst, dass Katzen doch Einzelgänger sind und wir alle uns irren.
Aber es ist halt leider Fakt, dass Katzen soziale Tiere sind, die nur durch Menschenhand zu Einzelgängern gemacht werden.
Damit musst du dich abfinden, wenn du den Kleinen alleine hältst.
Er zahlt halt den Preis dafür, dass du dich im Vorfeld nicht wirklich informiert hast.
Dass er deswegen kein schönes Leben hat, das will ich damit gar nicht sagen, es wird halt einfach nicht artgerecht sein und evtl. entwickelt er deswegen Auffälligkeiten oder wird depressiv.
Ich hoffe einfach, dass er sich im Freigang vielleicht doch Freunde sucht und nicht von allen schikaniert wird, weil er bis dahin die Katzensprache verlernt hat 🙁
 
Für mich klingt es immer ein bisschen so, als ob du nach Gründen suchst, dass Katzen doch Einzelgänger sind und wir alle uns irren.
Das tut sie nicht, sie sitzt nur in der Tinte, Katzi ist da und der Vermieter ist ein doofer Hund. :sad:
Klar, dass man dann noch eine Weile die Hände ringt und ja-abert.

Loki, ich hab 2 etwas sozialbehinderte Kater zusammengeschmissen. Sie sind keine Freunde, der Dicke faucht fast immer und geht weg. Dann sitzen sie aber doch wieder irgendwo einträchtig zusammen: 1 Wunsch, 1 Gedanke...

Oder pennen nicht weit voneinander entfernt. Sie haben sich sozusagen "synchronisiert". Witzig.

Bevor Nr. 2 kam, war Nr 1 super anspruchsvoll und hat mich schier nicht in Ruhe arbeiten lassen. In einer Tour gemaunzt, Sachen runtergeworfen, genervt, getriezt und beim Spielen wurde er zeitweise super derb! Und das, wo er an sich kein böses Haar am Leibe hat und sogar mit quiekenden, ihn herumschleppenden Kindern gut auskommt.
Das stängige Einfordern von Äktschen ist jetzt viel besser geworden. Anhänglich und gut drauf ist er immer noch.

Nr. 1 war zehn Jahre lang in Alleinhaltung und ist deswegen ein Brummbär geworden, der auf allzuviel individuelle Nähe sogar mit Angst und Unwillen reagiert.
Insgesamt ist er m. E. schon ein "Opfer" einer konsequenten Alleinhaltung, die keine Rücksicht auf seine Wünsche und seine Würde nehmen wollte. Ja, er kann noch Katzensprache, aber in seinem Vokabular überwiegen "Geh weg" und "LassmichinRuhe" oder "Nein ich will nicht spielen".
Das muss sich nicht so entwickeln, ist aber traurig, wenns so ist und dem Tier dann "bleibt".
 
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____Gelöscht______
 
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Das tut sie nicht, sie sitzt nur in der Tinte, Katzi ist da und der Vermieter ist ein doofer Hund. :sad:
Klar, dass man dann noch eine Weile die Hände ringt und ja-abert.

Das verstehe ich, ich rechne es Loki auch hoch an, dass sie noch mal mit dem Vermieter gesprochen hat.
Aber deswegen jetzt nach Beispielen zu suchen, damit man seinen eigenen Fehler rechtfertigen kann, finde ich nicht zielführend.
Evtl. lesen noch andere mit (die die Möglichkeit für 2 Katzen haben), die sich dann denken: "Ach ist doch nicht so schlimm, dann hole ich mir eben auch ein Einzelkätzchen".
Deswegen auch meine ausführliche Erklärung oben, warum Zusammenführungen mit Katzen nicht einfach sind, was ja wieder nur unterstreicht, dass man von Anfang an 2 nehmen sollte.


Liebe Loki, meine Posts sind wirklich nicht als Vorwürfe gemeint, ich sehe schon, dass du dich bemühst für den Kater das beste herauszuholen!
Ich verstehe auch sehr gut, dass dir der Kleine ans Herz gewachsen ist, so geht es uns ja allen mit unseren Katzen.
Ich wollte deinen Eindruck, den du weiter oben beschrieben hast einfach richtig stellen, weil hier noch viele andere mitlesen, die sich vielleicht nicht selber zu Wort melden.
Zu Punkt 2: in einer Großstadt würde ich meiner Katze keinen Freigang gewähren, oder lebst du am Stadtrand?
Wenn es bei dir viel Verkehr, etc. gibt, würde ich evtl. über einen gesicherten Freigang nachdenken.
 
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... Ich möchte den Wutz nicht weggeben.
Auch da frage ich mich, ob das so schwer zu verstehen ist. Der ist uns doch ans Herz gewachen, wir haben den lieb.
Ist das Egoismus? Ja, meinetwegen.
Ist das verwerflich? Ich finde nein.

Natürlich kann hier jeder nachvollziehen, dass der Kater Dir ans Herz gewachsen ist.
Ja, es ist egoistisch und in dem Fall auch verwerflich, weil der Kater noch so ein junges Tier ist und es ein Leichtes wäre, ihn mit einem anderen Kater zu vergesellschaften. Der Kater ist zu jung, um ein Leben in Einzelhaft zu verbringen. Du hältst ihm sehenden Auges ein artgerechtes Leben vor und das finde ich verwerflich, weil du es besser weißt!

Wenn der Kater schon 6 oder 7 Jahre alt wäre, würde ich persönlich gar nichts dagegen sagen, denn eine Katze die so lange alleine war, ist in vielen Fällen eh schon "verschissen", was das Zusammenleben mit anderen Katzen angeht, aber Dein Kater ist noch jung.
 
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Es gibt halt Umstände, die nicht wegzudiskutieren sind und die man nicht schönreden kann.

Nein, nicht jedes Tier in Einzelhaltung muss nach außen ein Problemtier werden, nicht alle kratzen, beißen oder kacken in die Wohnung. Viele Tiere leiden still, werden dann -wie der Mensch es so schön romantisiert- „gemütlich“.

Katzen sind nachgewiesen soziale Tiere und es ist einfach falsch, Jungtiere alleine zu halten.

Genau so wenig kann man es wegdiskutieren, wenn Menschen Hamster im 40cm Plastigkäfigen oder Kaninchen alleine auf 80cm halten oder einen Goldfisch in ein Glas von wenigen Zentimetern stecken oder Hunde ihr gesamtes Leben an eine Kette angeschnürt werden oderoder. Manche Haltungsformen grenzen an Tierquälerei oder sind als solche einzuordnen, andere sind eben leider „nur falsch“, also insofern nicht zu belangen.
Stell dir einfach mal für dich die Frage, wo deine persönlichen Grenzen da sind. Und dann stellst du dir vor, jemand würde seine Ansicht dennoch durchsetzen, ohne dafür wirkliche Argumente zu haben und es letztlich mit „aber ich will das halt so“ untermalen. Fändest du dann vielleicht auch nicht so gut.
Und letztlich kann man das ja mal fernab von Tieren betrachten, sondern auch auf eine andere Ebene ziehen, wenn man sich das eher vorstellen kann.

Letztlich kann man für jede Problematik eine Ausrede suchen oder wo ein Wille....

Was passiert denn, wenn deine Nachbarin nun wirklich beim Vermieter erreicht, dass dein Kater weg muss? Würdest du ihn dann abgeben oder eine neue Wohnung suchen? Warum sollte ein gesundes Leben des Katers diese Überlegung dann nicht zur Folge haben?

Du findest es nicht verwerflich, okay, deine Meinung. Andere Leute finden es aber nunmal verwerflich.
 
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Ich verstehe dein Dilemma und meiner Ansicht nach hast du jetzt genau zwei Möglichkeiten.
1. Nochmal (ja NOCHMAL) Kontakt mit dem Vermieter suchen. Damit zeigst du, dass das nicht "Kleinen-Finger-gekriegt-jetzt-ganze-Hand-haben-Wollen" ist, wie er das so schön gesagt hat, sondern dass dir die Sache ernst ist.
Evtl. einen Brief schreiben mit sachlichen Argumenten und fundierten Infos. Dass es eben nicht nur eine fixe Idee von dir ist, sondern notwendig. Oder nochmal das Gespräch suchen. Lass dich da nicht abwimmeln.

Ansonsten, und das wäre wahrscheinlich sinnvoller, wenn man die nette Nachbarin auch noch mit beachtet:
2. Mach dich intensiv auf die Suche nach einer neuen Wohnung. Nimm wenn nötig Abstriche in Kauf. Ja, sie muss dir gefallen, aber vielleicht kannst du Zugeständnisse machen was Lage, Ausstattung, Umgebung betrifft.

Wie schon gesagt wurde, was ist, wenn der Vermieter dir deinen jetzigen Kater wegen der Nachbarin auch verbietet? Was machst du dann? Dann wärst du in der gleichen Lage wie jetzt, abgeben oder umziehen. Also ist die Wohnungssuche wahrscheinlich die sinnvollste Alternative. Such wirklich so intensiv, als ob du die Kündigung schon in der Hand hättest und etwas finden MUSST. Vielleicht eröffnet das ganz neue Sichtweisen 😉
 
Natürlich versuche ich erst einmal davon auszugehen, dass es nicht sein muss, dass der Wutz Auffälligkeiten entwickelt. Ich MUSS davon ausgehen, denn wir sitzen nun in der Patsche. Die Argumente nutze ich nicht gegen Euch sondern für mich. Ich weiss nicht, ob ihr das versteht...

Ich verstehe auch nicht, warum man dem Ganzen nicht einfach eine Chance gibt. Ich würde mich über Untestützung und gute Tipps, wie der Wutz alleine gut klar kommt freuen. Aber es kommen immer nur Vorwürfe.
Kann denn niemand verstehen, dass ich in einer Zwickmühle bin?
1. Ich darf keine zweite Katze halten
2. Ich lebe in einer Grossstadt, wo gute, bezahlbare Wohnungen wirklich rar gesät sind. Natürlich will ich auch nicht irgendwohin ziehen, ich möchte mich doch auch wohlfühlen.
und 3. und das kann man mir vorwerfen: Ich möchte den Wutz nicht weggeben.
Auch da frage ich mich, ob das so schwer zu verstehen ist. Der ist uns doch ans Herz gewachen, wir haben den lieb.
Ist das Egoismus? Ja, meinetwegen.
Ist das verwerflich? Ich finde nein.

Ihr bekommt das schon irgendwie hin. Ist zwar nicht optimal, aber den kleinen liebt ihr allemal und er wird ein schönes Leben bei euch haben!

Im schlimmsten Notfall, kann man immernoch umziehen und über eine zweite Katze nachdenken. Ich hoffe er tritt bei euch nicht ein.

Lastet ihn so gut es geht aus. Vielleicht wäre ja Clickertrainig etwas? Und ein Fummelbrett wenn ihr mal nicht da seid. Schaff ihm Abwechslung, dass ihm im besten Fall nicht langweilig wird! 🙂
 
Das Problem ist halt nicht nur die Auslastung. Das könnte man noch hinkriegen mit Spielen, Clickern etc., wie du richtig sagst.

Allerdings fehlt definitiv die soziale Komponente, die Interaktion und Kommunikation mit einer anderen Katze - und das kann beim besten Willen kein Mensch ersetzen, das ist aber elementar wichtig für ein glückliches Katzenleben. So gern man es drehen und wenden will, dieses Defizit kann man einfach nicht ausgleichen.
 
Das Problem ist halt nicht nur die Auslastung. Das könnte man noch hinkriegen mit Spielen, Clickern etc., wie du richtig sagst.

Allerdings fehlt definitiv die soziale Komponente, die Interaktion und Kommunikation mit einer anderen Katze - und das kann beim besten Willen kein Mensch ersetzen, das ist aber elementar wichtig für ein glückliches Katzenleben. So gern man es drehen und wenden will, dieses Defizit kann man einfach nicht ausgleichen.

Sehe ich auch so.

Auch Katzen in Gesellschaft sollte man wie oben benannt beschäftigen, also spielen, klickern, Intelligenzbretter usw. - vor allem bei Wohnungskatzen. Freigänger natürlich auch gerne, aber manche sind da von draußen so ausgelastet, dass sie kein Interesse haben. Trotzdem sollte man es immer wieder anbieten.
Diese Kompetente hat aber leider nichts mit der sozialen Interaktion unter Artgenossen zu tun.
Man kann sich das sehr stark verdeutlichen, wenn man Katzen einfach mal beobachtet. Dort läuft nahezu den gesamten Tag soziale Interaktion ab, schon alleine wo sich eine Katze hinsetzt, wie sie die andere anguckt usw. hat eine Bedeutung und Funktion.
 
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Aber sie gewähren ihm doch dann immernoch Freigang. Sorry, aber da finde ich eine reine Wohnungshaltung viel verwerflicher.

Sie möchte das Ktäzchen nicht mehr abgeben, akzeptiert das doch bitte endlich. Das hier über 30!!! Seiten lang weiter auf sie eingeredet wird mit Argumenten und Vorschlägen bei denen man zum Teil den Glauben verliert.

Zu sagen sie HÄTT NUR die Wahl zwischen Abgeben, Umziehen oder mit dem Vermieter zu reden. Nein, wer seid ihr denn? Ihr Vormund oder was?

Unglaublich wie in diesem Forum versucht wird jemanden auf biegen und brechen was eintrichtern zu wollen. Natürlich klappt das nicht und die meisten sind direkt wieder weg.

Man kann versuchen jemanden etwas zu erklären aber doch nicht so. Zum Teil darf man sich dann noch beleidigen lassen, weil man nunmal ne andere Meinung dazu hat. Wisst ihr, wer hört denn noch auf jemanden, wenn dieser bereits auf ihn einprügelt mit dem Spaten. Da macht jeder dicht.

Ganz ehrlich ich hab mich hier schon ein wenig durch die verschiedensten Threads gelesen und immer wieder dieser unglaublich unfreundliche Ton. Damit hilft ihr keinem, den Tieren erst recht nicht. Wenn die Menschen sofort dicht machen müssen, da sie sich sonst was auf eine dreiste und freche Art und Weise anhören können.

Natürlich wollen die meisten hier nur etwas Gutes, aber der Ton macht die Musik. So seid ihr einfach auch keine guten Beispiele und den Tieren helft ihr nicht, da sich die meisten eh wieder verkrümeln werden. 😉
 
Eure Vorschläge sind doch auch durchaus plausible und haben gute Gründe, aber man muss akzeptieren, wenn es nicht geht oder man nicht will. Ganz einfach.

Weil am Ende hat das immernoch jeder für sich selbst zu vereinbaren.
 
Aber sie gewähren ihm doch dann immernoch Freigang. Sorry, aber da finde ich eine reine Wohnungshaltung viel verwerflicher.

Sie möchte das Ktäzchen nicht mehr abgeben, akzeptiert das doch bitte endlich. Das hier über 30!!! Seiten lang weiter auf sie eingeredet wird mit Argumenten und Vorschlägen bei denen man zum Teil den Glauben verliert.

Zu sagen sie HÄTT NUR die Wahl zwischen Abgeben, Umziehen oder mit dem Vermieter zu reden. Nein, wer seid ihr denn? Ihr Vormund oder was?

Unglaublich wie in diesem Forum versucht wird jemanden auf biegen und brechen was eintrichtern zu wollen. Natürlich klappt das nicht und die meisten sind direkt wieder weg.

Man kann versuchen jemanden etwas zu erklären aber doch nicht so. Zum Teil darf man sich dann noch beleidigen lassen, weil man nunmal ne andere Meinung dazu hat. Wisst ihr, wer hört denn noch auf jemanden, wenn dieser bereits auf ihn einprügelt mit dem Spaten. Da macht jeder dicht.

Ganz ehrlich ich hab mich hier schon ein wenig durch die verschiedensten Threads gelesen und immer wieder dieser unglaublich unfreundliche Ton. Damit hilft ihr keinem, den Tieren erst recht nicht. Wenn die Menschen sofort dicht machen müssen, da sie sich sonst was auf eine dreiste und freche Art und Weise anhören können.

Natürlich wollen die meisten hier nur etwas Gutes, aber der Ton macht die Musik. So seid ihr einfach auch keine guten Beispiele und den Tieren helft ihr nicht, da sich die meisten eh wieder verkrümeln werden. 😉
Ne, umgekehrt wird ein Schuh daraus.

Von der TE liest man immer nur "Ich ich ich ich ... ", hier wie im anderen Thread von ihr.

Hätte sie sich vor Anschaffung richtig viele Gedanken gemacht und ihren Mietvertrag richtig gelesen ... bräuchte es jetzt weder hier, noch im anderen Thema diese Diskussionen.
 
Ne, umgekehrt wird ein Schuh daraus.

Von der TE liest man immer nur "Ich ich ich ich ... ", hier wie im anderen Thread von ihr.

Hätte sie sich vor Anschaffung richtig viele Gedanken gemacht und ihren Mietvertrag richtig gelesen ... bräuchte es jetzt weder hier, noch im anderen Thema diese Diskussionen.

Ach und du machst keine Fehler?🙄
 

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