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nadaniente
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Dezember 2014
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich vor einem Problem stehe, was meine Katze anbelangt.
In unserer Familie hatten wir schon immer Katzen, seit ich denken kann. Nachdem meine letzte Miezekatze vor mehreren Jahren gestorben ist, habe ich aus Erbarmen mit der Katze meiner Schwester (die zu diesem Zeitpunkt bereits ihren Bruder (nach Umzug weg gelaufen) und die darauffolgende Katze (FIP) von mir als Artgenossen verloren hatte) eine neue Katze aufgenommen, mit Namen Zora. Sie stammt von einem Bauernhof, auf dem ich freiwilligen Landdienst verbracht hatte und wäre wohl wie ihre Geschwister eingegangen, hätte ich sie nicht mitgenommen. Seit dem Sommer 2011 wohnt also Zora bei mir.
Meine Schwester ist dann vor einem Jahr ausgezogen und hat ihre Katze mitgenommen - somit hatten wir zwei einzelne Katzen ohne Gesellschaft, was ich persönlich recht schlimm finde.
Momentan wohne ich noch bei meiner Mutter, die strikt gegen eine zweite Katze ist.
Mein Problem liegt bei der folgenden Situation:
Seit ein paar Monaten bin ich mit einem Mann zusammen, der mehrere Stunden entfernt von mir wohnt - etwas mehr als 3 Stunden, um genau zu sein. Bin ich im Moment am Wochenende manchmal nicht da, ist meine Mutter natürlich hier, die sich um Zora kümmern kann.
Durch den weiten Weg sind wir meist ein Wochenende bei ihm, ein Wochenende bei mir.
Per Februar 2015 werde ich ausziehen und Zora kommt mit. Der Vermieter mag eigentlich keine Haustiere und wollte keine Katze im Haus, da ich ihm allerdings wie es aussieht sympatisch erscheine, hat er bei mir einer Ausnahme für Zora zugestimmt, was die Integration mit einem zweiten Tier schwierig macht.
Hier ist jetzt das Problem; Was mache ich, wenn ein Wochenende bei meinem Freund ansteht? Ich möchte keineswegs, dass er dauernd bei mir ist, schliesslich hat er seinen eigenen Freundeskreis. Allerdings habe ich echt ein schlechtes Gewissen, wenn ich Zora so lange alleine lassen würde (Freitag Abend bis Sonntag Abend).
Ich frage euch daher um Rat, wie ich diese Situation für alle am Besten gestalten kann. Ich habe mir schon gedacht, sicherlich einen Wasserspender anzuschaffen, da ich ja tagsüber auch noch arbeite und am Abend manchmal direkt zu meiner Reitbeteiligung fahre - das wären dann ca 12-14 Stunden Abwesenheit.
Für das Wochenende hab ich mir auch bereits überlegt, halt nur Samstag/Sonntag zu meinem Freund zu fahren. Ist das vertretbar? Oder muss ich mich um meine Katze sorgen, dass sie das nicht verkraftet?
Einen Katzensitter in dem Sinne habe ich nicht. Falls ich in die Ferien fahre, darf ich Zora zu meiner Mama bringen, die sich um sie kümmern wird. Nur für die paar Stunden möchte ich Zora diesen Dauerstress nicht zumuten und dass meine Mama immer schauen kommt, ist auch weniger optimal. Ausserdem würde ich ungern die bis dahin noch unbekannten Nachbarn beauftragen.
Grüsse, nada
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich vor einem Problem stehe, was meine Katze anbelangt.
In unserer Familie hatten wir schon immer Katzen, seit ich denken kann. Nachdem meine letzte Miezekatze vor mehreren Jahren gestorben ist, habe ich aus Erbarmen mit der Katze meiner Schwester (die zu diesem Zeitpunkt bereits ihren Bruder (nach Umzug weg gelaufen) und die darauffolgende Katze (FIP) von mir als Artgenossen verloren hatte) eine neue Katze aufgenommen, mit Namen Zora. Sie stammt von einem Bauernhof, auf dem ich freiwilligen Landdienst verbracht hatte und wäre wohl wie ihre Geschwister eingegangen, hätte ich sie nicht mitgenommen. Seit dem Sommer 2011 wohnt also Zora bei mir.
Meine Schwester ist dann vor einem Jahr ausgezogen und hat ihre Katze mitgenommen - somit hatten wir zwei einzelne Katzen ohne Gesellschaft, was ich persönlich recht schlimm finde.
Momentan wohne ich noch bei meiner Mutter, die strikt gegen eine zweite Katze ist.
Mein Problem liegt bei der folgenden Situation:
Seit ein paar Monaten bin ich mit einem Mann zusammen, der mehrere Stunden entfernt von mir wohnt - etwas mehr als 3 Stunden, um genau zu sein. Bin ich im Moment am Wochenende manchmal nicht da, ist meine Mutter natürlich hier, die sich um Zora kümmern kann.
Durch den weiten Weg sind wir meist ein Wochenende bei ihm, ein Wochenende bei mir.
Per Februar 2015 werde ich ausziehen und Zora kommt mit. Der Vermieter mag eigentlich keine Haustiere und wollte keine Katze im Haus, da ich ihm allerdings wie es aussieht sympatisch erscheine, hat er bei mir einer Ausnahme für Zora zugestimmt, was die Integration mit einem zweiten Tier schwierig macht.
Hier ist jetzt das Problem; Was mache ich, wenn ein Wochenende bei meinem Freund ansteht? Ich möchte keineswegs, dass er dauernd bei mir ist, schliesslich hat er seinen eigenen Freundeskreis. Allerdings habe ich echt ein schlechtes Gewissen, wenn ich Zora so lange alleine lassen würde (Freitag Abend bis Sonntag Abend).
Ich frage euch daher um Rat, wie ich diese Situation für alle am Besten gestalten kann. Ich habe mir schon gedacht, sicherlich einen Wasserspender anzuschaffen, da ich ja tagsüber auch noch arbeite und am Abend manchmal direkt zu meiner Reitbeteiligung fahre - das wären dann ca 12-14 Stunden Abwesenheit.
Für das Wochenende hab ich mir auch bereits überlegt, halt nur Samstag/Sonntag zu meinem Freund zu fahren. Ist das vertretbar? Oder muss ich mich um meine Katze sorgen, dass sie das nicht verkraftet?
Einen Katzensitter in dem Sinne habe ich nicht. Falls ich in die Ferien fahre, darf ich Zora zu meiner Mama bringen, die sich um sie kümmern wird. Nur für die paar Stunden möchte ich Zora diesen Dauerstress nicht zumuten und dass meine Mama immer schauen kommt, ist auch weniger optimal. Ausserdem würde ich ungern die bis dahin noch unbekannten Nachbarn beauftragen.
Grüsse, nada