Katze als Psychotherapie

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Stubenheinz

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24. Oktober 2012
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Hallo zusammen,

ich brauche mal Euren Rat, ich bin mir da so unsicher. Ist eine Katze gut für die Psyche?
Ich frage deshalb, weil ich wegen so einiger Probleme mit einem Psychologen gesprochen habe. Und der meinte, ich solle mir eine Katze oder einen Hubnd anschaffen, das wäre gut für mich.
Jetzt weiß ich nicht: Katze oder Hund? Und: Soll ich das wirklich? Warum soll eine Katze oder ein Hund gut sein? Okay, schön wäre das vielleicht schon ... ach, ich glaub´ich habe einfach mal wieder Bammel, mich da für was zu entscheiden. 🙁
 
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Also mir tun meine Katzen definitiv psychisch gut 🙂. Sie geben so viel Liebe :pink-heart:. Aaaber: Sich eine Katze anzuschaffen, weil man geliebt werden will oder weil sie einen "therapieren" soll, ist der falsche Ansatz!

Eine Katze (und ein Hund natürlich auch) ist ein Lebewesen aus Fleisch und Blut, mit eigenen Bedürfnissen und Ansprüchen, mit Eigenarten und und und... Du wirst dich um sie kümmern müssen, sie beschäftigen müssen (spielen, füttern, Klo, Streicheleinheiten). Sie wird dir nicht gehorchen, sie wird nicht kommen wenn du es willst - sie hat ihren eigenen Kopf! Mit einer Katze ist man nicht mehr so flexibel: In Urlaub fahren ist nicht so einfach, ein Wochenende wegfahren auch nicht. Außerdem lebt eine Katze einige Jahre! Man muss sich also auch darüber im Klaren sein, dass man dieses Tier eventuell über 20 Jahre hat und es dementsprechend auch 20 Jahre hegen und pflegen. Unterschätze diese Zeitspanne nicht! Zudem kosten Katzen viel Geld: Erstmal die Anschaffung, das Zubehör (Kratzbaum, Klo,...), die regelmäßigen Ausgaben (Futter, Streu,...) und natürlich kann Katz' auch mal krank werden. Beim Tierarzt kann man so locker mal tausende von Euros loswerden. Außerdem werden auch einige Änderungen in deiner Wohnung nötig sein: Ein Balkon gehört vernetzt, du musst Platz für einen Kratzbaum schaffen, giftige Pflanzen müssen abgeschafft werden, Dekogegenstände gehen im Eifer des Gefechts mal kaputt, Sofa/Gardinen usw. werden eventuell zerkratzt, es fliegen Katzenhaare in deiner Wohnung rum...

Zudem sind Katzen keine Einzelgänger, es sollten also mindestens zwei Katzen werden! Es sei denn, es handelt sich um erwachsene Katzen, die explizit als Einzelkatze ausgewiesen wurden!

Du solltest es dir also gut überlegen und dir eine Katze (bzw. generell ein Tier) nicht nur holen, weil dir dein Psychologe sagt, das sei gut für die Psyche. Leg dir nur Tiere zu, wenn du es wirklich WILLST und bereit bist, all die Bedürfnisse (finanziell, zeitlich) deines Tieres auf Dauer zu erfüllen. Dann ist es wunderbar und total schön mit Katzen zusammen zu leben!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kontakt mit Tieren und auch der Kontakt mit Menschen ist für die Seele gut und auch notwendig.

Welches Tier allerdings zu einem passt, kann nicht pauschal gesagt werden. Hund, Katze, Maus, Vogel, Pferd, Fisch ... da gibt es viele Möglichkeiten.

Auf jeden Fall gehört kein Tier angeschafft, weil "ein Psychologe meint, dass könnte mir gut tun". Ein Pflegebad oder eine Massage tun mir auch gut ... da hängt aber keine weitere Seele von mir ab.

Ich hoffe, Euer Gespräch über ein Tier war differenzierter, als Du es hier dargestellt hast ...
 
"Schaffen sie sich doch mal Hund oder Katze an, dann haben sie Struktur und das hilft ihnen" - urks. Wenn es dein Wunsch wäre, OK, aber ich schaff mir doch nicht Tiere an, damit ich was zu tun hab o.ä. 😱 Klingt, als sollte man sich ein Spielzeug oder Hobby anschaffen.:wow:

Ich würde dir so von beidem abraten.
 
Ich finde den Ansatz auch nicht richtig... Aber, wenn du dich jetzt mit dem Thema beschäftigst, Kontakt zu Tieren suchst und selber merkst, dass ein Tier (bzw. Tiere) gut und schön für dich ist und du dauerhaft mit einem Tier zusammen leben möchtest und die Verantwortung übernehmen kannst und willst, dann: ja.

Und Tiere tun einem wirklich gut, das kann ich auch bestätigen 🙂
Ganz extrem ist das bei mir mit Hunden. Ich brauche nur auf der Straße einem Hund begegnen, schon lächel ich (sogar, wenn ich gerade total schlecht drauf war)... das war schon immer so... :zufrieden: Bei Katzen ist es nicht ganz so extrem, außer bei meinen eigenen :pink-heart:

Man hat aber auch viel "Ärger" bzw. Arbeit mit Tieren, der einem sicherlich zu viel werden kann, wenn man nicht voll hinter der Entscheidung für ein Tier (bzw. Tiere) steht. Daher sollte das wirklich gut überlegt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn das für ein Psychologe? 😱 Ich würde mal tippen, der hat selbst null Beziehung zu Tieren 🙁

Ein Tier ist ein Lebewesen wie der Mensch auch, mit Gefühlen, Vorlieben usw., aber evtl. auch Problemen und Krankheiten. Für ein Tier übernimmt man lebenslang die Verantwortung, und es kann auch mal schwierig werden - was dann? Wenn schon, dann sollten beide EINANDER gut tun! Ansonsten wäre das in meinen Augen ein Missbrauch eines fühlenden Lebewesens und ich stimme meiner Vorschreiberin komplett zu.
 
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Au weia, hattest Du denn schon mal was mit Tieren zu tun? Das klingt ja fast so wie ob eine grüne oder gelbe Tapete beruhigender auf Dich wirken würde.

Auf jeden Fall nicht als Grund, sich ein Tier anzuschaffen egal ob Katze oder Hund, da sollte echtes Interesse am Tier vorherrschen. Gerade weil Hunde und Katzen mal wenigstens 12 Jahre alt werden können. Und was passiert, wenn das ausgesuchte Tier nicht die gewünschte "Wirkung" hat?

Ich würde mich an Deiner Stelle mal im Tierheim bzw. beim Tierschutz melden, die suchen immer Helfer z.B. zu Spazieren gehen mit den Hunden und dann kannst Du sehen, ob Du eine Beziehung zu Tieren aufbauen kannst und ob Dir eine bestimmte Art mehr liegt und ob Du mit diesem Tier eine menge Jahre verbringen kannst und willst.

Alles Gute.
 
Eine Alternative wäre auch, dich einmal nach tiergestützter Therapie zu erkundigen. Dort hast du Umgang mit Tieren (Hunden oder Pferden zum Beispiel), übernimmst aber selbst nicht die Verantwortung. Erscheint mir sinnvoller, als wenn du dir ein Tier anschaffst, ohne voll und ganz dahinter zu stehen 😉
 
Ich frage deshalb, weil ich wegen so einiger Probleme mit einem Psychologen gesprochen habe. Und der meinte, ich solle mir eine Katze oder einen Hubnd anschaffen, das wäre gut für mich.
Jetzt weiß ich nicht: Katze oder Hund? Und: Soll ich das wirklich?
Nein, denn dieses Lebewesen ist voll und ganz von dir abhängig und zwar bis zu 20 Jahre.
Das ist keine Therapie, kein Schmerzmittel, keine Lösung für all deine Probleme.

Klär diese erst einmal mit dir bzw. einem Therapeuten.

Ein Tier kann sehr gut sein für die Psyche, aber das ist kein Grund warum man einfach mal was anschafft.
Du gehst doch auch nicht los und heiratest den nächsten Kerl, weil Sex oder ein Familienleben dir gut tun würden. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich frage deshalb, weil ich wegen so einiger Probleme mit einem Psychologen gesprochen habe. Und der meinte, ich solle mir eine Katze oder einen Hubnd anschaffen, das wäre gut für mich.

Der Satz ist doch arg aus dem Zusammenhang gerissen. So einfach so wird er das wohl nicht gesagt haben.

Bevor Du Dir ein Tier anschaffst, versuchs doch mal im örtlichen Tierheim die suchen doch meistens Gassigeher oder ähnliches. So kriegst Du erstmal ein Gespür für ein Tier.
 
Der Satz ist doch arg aus dem Zusammenhang gerissen. So einfach so wird er das wohl nicht gesagt haben.

Bevor Du Dir ein Tier anschaffst, versuchs doch mal im örtlichen Tierheim die suchen doch meistens Gassigeher oder ähnliches. So kriegst Du erstmal ein Gespür für ein Tier.

Also, ich habe jetzt nochmal eine Telefonberatung gemacht und mit dem Psychologen gesprochen. Er hat das so gesagt! Wenn Du es nicht glauben willst, dann kannst Du ja anrufen:
Gelöscht
Gelöscht Er meinte auch, dass eine Katze wahrscheinlich besser für mich wäre, hat auch gesagt, dass ich mir das gut überlegen soll, weil ich dann verantwortlich bin für die Katze.

Ja, ich will eine Katze. Eine richtige Schmusekatze!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Also, ich habe jetzt nochmal eine Telefonberatung gemacht und mit dem Psychologen gesprochen.
Telefonberatung?
😱
Warum nicht gleich Kartenlesen.

Ja, ich will eine Katze. Eine richtige Schmusekatze!
Aja.
Na und wenn das ausgesuchte Einzeltier keine Schmusekatze ist?
Und dir ist klar, daß man Katzen nicht allein hält, du also zwei brauchst?

Du darfst sie halten, kannst es finanziell stemmen, hast eine Urlaubs/Krankenbetreuung und bist bereit, dich umfassend über dein Haustier zu informieren (damit ist mehr gemeint, als eine Whiskas-Broschüre zu lesen und beim Fressnapf einen Mitarbeiter nach dem günstigsten Trockenfutter zu fragen)?
 
Das Ganze hier ist so schlimm, dass mir nichts mehr dazu einfällt.

Wenn Du Dich einer psychologischen Telefonberatung aussetzt, dann solltest auch nur Du die Konsequenzen tragen.

Ein Tier - egal welches - nur aufgrund einer Empfehlung in einer psychologischen Telefonberatung angeschafft (2 Telefonate ...?) wird dann wohl auch aufgrund einer anderen Beratung (zum Beispiel ambulante Psychotherapie) wieder abgeschafft, weil der Berater dann meint, dass Du überfordert bist?

Alles reine Spekulation, ich hoffe jedoch, dass Du Deine Probleme/Sorgen/was auch immer auf die Reihe bekommst, bevor ein Tier bei Dir einzieht.

Ansonsten denke ich, das das Ganze einen trolligen Beigeschmack hat.
 
Also, ich habe jetzt nochmal eine Telefonberatung gemacht und mit dem Psychologen gesprochen. Er hat das so gesagt! Wenn Du es nicht glauben willst, dann kannst Du ja anrufen:
Gelöscht Er meinte auch, dass eine Katze wahrscheinlich besser für mich wäre, hat auch gesagt, dass ich mir das gut überlegen soll, weil ich dann verantwortlich bin für die Katze.

Ja, ich will eine Katze. Eine richtige Schmusekatze!

Bitte such dir einen richtigen Psychologen! Das meine ich nicht abwertend! Diese Telefonberatung ist Gelschneiderei und nicht immer sitzen kompetente Leute dahinter. Ich rufe da sicherlich nicht fü 2€ die Minute an. Das ist genau so ein Mist wie Astro-Telefonberatungen oder was weiß ich.

Bitte schaff dir keine Katze an und wie gesagt, wenn du Probleme hast, geh zu einem richtigen Arzt und lass dir nicht durch so einen Schmuh das Geld aus der Tasche ziehen für völlig fahrlässige Beratung.

Und lass dir gesagt sein, Katzen verhaltn sich NICHT so wie DU das willst... Ob sie nun "Schmusekatze" ist und vor allem WANN entscheidet das Tier selbst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den Ratschlag oder die Empfehlung kann ich sehr gut nachvollziehen, meine Katzen tun mir ausgesprochen gut und wirken sich bestens auf mein Befinden und meine Seele aus, aber so etwas muss wirklich gut überdacht sein, vorallem musst du dich der Verantwortung bewußt sein, die du mit der Anschaffung übernimmst und Katzen werden 15-20 Jahre alt, also dass ist schon eine Zeitspanne, in der man sich um das Tier kümmern muss, es füttern, die Katzenklos reinigen und auch mal zum Tierarzt gehen muss usw.

Ich denke du solltest auf jeden Fall entweder Kontakt zu Katzenbesitzern bei dir in der Nähe aufnehmen und dich dort mit deren Katzen beschäftigen oder in einem Tierheim dich über Katzen informieren und dich mit den Tieren wirklich auseinandersetzen, damit du weißt, ob eine Katze auch wirklich das richtige für dich ist, ob du einen Bezug zu Katzen hast, nicht nur weil es dir empfohlen wurde und du glaubst es würde dir gut tun. Katzen sind Lebewesen, es muss auch den Katzen dann gut tun bei dir zu sein.

Vorallem sollte die finanzielle Seite vorher geklärt sein, die Katze sollte gut ernährt werden, Katzenstreu gibt es auch nicht umsonst, in bestimmten Zeitabständen muss geimpft und auch mal entwurmt werden, außerdem kann die Katze auch krank werden und muss dann womöglich operiert werden oder dauerhaft mit Medikamenten versorgt werden, so ein Tier muss man sich schon leisten können. Auch fällt einiges an Anschaffungskosten an: Futternäpfe, Kratzbaum und andere Kratzgelegenheiten, Spielzeug, Katzenklos, usw. und von Zeit zu Zeit, muss da auch was ersetzt werden oder mal was neues angeschafft werden, Katzen brauchen auch eine gewisse Abwechslung.

Da Katzen keine Einzelgänger sind, sollten es vorallem bei der reinen Wohnungshaltung auch zwei Katzen sein. Einzelkatze kommt eigentlich nur in Betracht, wenn du auch die nächsten 10 Jahre oder so immer die meiste Zeit des Tages daheim bist. Dann bitte ein schon etwas älteres Tier (mindestens 5 Jahre oder älter) aus dem Tierheim oder einer Pflegestelle nehmen, welches aufgrund fehlender Sozialisierung, jahrelanger Einzelhaltung, schlechter Erfahrungen oder sonstigen Gründen nicht mehr vergesellschaftet werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich mal fragen wie alt Du bist? Es klingt ein wenig sehr naiv was Du schreibst.
Wenn Du psychische Probleme hast (und das habeb nicht wenige Menschen), dann wende Dich bitte an Deinen Hausarzt damit er Dich zu einem Psychologen überweist.
Dir eine Katze anschaffen damit sie in erster Linie Dir gut tut ist FALSCH. Du solltest Dich um ihr Wohl kümmern wollen. Vor allem solltest Du dich erst einmal über richtige Katzenhaltung informieren. Dazu gehört auch zu wissen das Katzen keine Einzeltiere sind wie oft behauptet. Also bitte wenn dann zwei Katzen. Du musst ,wie schon geschrieben auch das Geld haben um für sie zu sorgen. Erst aus der Liebe und Sorge für Deine Tiere wirst auch Du dann glückliche und schöne Momente für Dich erleben.
 
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1. Katzen hält man nicht alleine, entweder 2 oder gar keine oder am besten eine aus Plüsch. Die sind am pflegeleichtesten und für Therapiezwecke am besten geeignet.

2. Katzen schafft man sich nicht als Therapiemittel an. Das sind Lebewesen. Und Katzen sind eigenwillige Tiere, die schmusen nicht mit dir wenn DIR danach ist. Such dir besser nen Partner, da halte ich viiiiiiel mehr von.

3. Lass es bitte.

4. Lass es bitte.

5. Lass es bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Ratschlag oder die Empfehlung kann ich sehr gut nachvollziehen, meine Katzen tun mir ausgesprochen gut und wirken sich bestens auf mein Befinden und meine Seele aus, aber so etwas muss wirklich gut überdacht sein [..]

Prinzipiell würde ich das sofort unterschreiben, ABER:

[..] außerdem kann die Katze auch krank werden und muss dann womöglich operiert werden oder dauerhaft mit Medikamenten versorgt werden, so ein Tier muss man sich schon leisten können.
Diesen Punkt würde ich einfach mal ganz dick und fett unterstreichen. So gut es für die Psyche ist eine Katze um sich zu haben, so negativ wirkt sich eine längere Krankheit aus. Wir kämpfen seit 3 Monaten mit Giardien. Ich war vorher psychisch stabil und hatte auch keine Probleme. Jetzt mittlerweile hat mich das tägliche Putzen und die regelmäßigen Besuche beim Tierarzt doch sehr mürbe gemacht. Es ist eine große Belastung und wahnsinnig kraftaufwändig. Natürlich geht man immer davon aus, dass die Katze die man sich holt gesund ist, aber es kann eben auch anders kommen. Wenn du eh schon psychisch labil bist und nicht belastbar, solltest du dir die Frage stellen, ob du so einer Situation gewachsen wärst. Es gibt hier genügend beispiele von Katzenhaltern, die sich bis zur Selbstaufopferung um ihre Katzen kümmern und sehr mit ihren kranken Katzen leiden. Könntest du sowas?
 
Ganz ehrlich, entweder hat der Therapeut einen an der Marmel, oder Stubenheinz will uns hier nur ein wenig aufmischen!

Welche Probleme auch immer vorliegen, aber das wäre so, als würde man einer Frau mit psychischen Problemen raten, lassen sie sich schwängern, ein Kind würde ihn gut tun. Eh ne, eher nicht!

Wenn ich so etwas lese bekomme ich echt einen dicken Hals. Und wenn es dann nicht klappt, was passiert dann mit den Tieren?!

Bevor man mit sich selbst nicht klar kommt, sollte man sich beim besten Willen kein anderes Lebewesen zulegen, dass von einem abhängig ist.

Gibt sicherlich auch durch Tieren unterstützte Therapien, wo das Tier im Besitz des Therapeuten ist und bliebt. Da hab ich eher Verständnis für.

Aber ganz ehrlich, hab sowieso den Eindruck wir werden hier ins Bockshorn gejagt.
 

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