Katze an Alleinsein gewöhnen

  • Themenstarter Themenstarter uschi5000
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Achso, was nicht deiner Meinung entspricht ist Frust, ok 😉
Ich wünsche dir das du niemals erleben mußt was alles schief gehen kann.
Trotzdem bleib ich dabei, Kitten gehören nicht in Einzelhaft und auch nicht in Freigang.
Für mich gehört es zur Verantwortung gefahren von meinen Mäusen weitgehenst fernzuhalten und sie Artgerecht wie möglich aufwachsen zu lassen.
Felv z.B. ist durch einfaches Putzen übertragbar, wie will man das denn Kontrollieren wenn die Mäuse unterwegs sind?
Oder die altbekannte Nachbarskatze ist Überträger ohne das jemand davon weiß, hier wird im Tierheim ja nicht mal getestet...
Kitten sind für solche Krankheiten extrem empfänglich, je älter sie werden und je besser ihr Immunsystem wird um so weniger hoch die Möglichkeit der Ansteckung.
Darüber sollte man sich mindestens mal Gedanken machen finde ich.
 
A

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Ne, nicht alles was nicht meiner Meinung entspricht, sondern du kommst für mich gefrustet und negativ rüber..🙂
Ich vermute du bist engagiert im Ts, da erlebe ich das öfter und es ist nachvollziehbar, wenn man nur mit den schlimmsten Dingen zu tun hat. Darum kein Vorwurf, sondern nur eine Vermutung/Feststellung

Übrigends erlebe ich auch schlimmes in Bezug auf Tiere, dafür muss man einfach mit offenen Augen durch die Welt gehen, da ich zu einem mehr oder weniger Stadtmensch wurde, sind meine Erfahrungen heutztage größer mit verfetteten, verwöhnten, degenerierten Whgskatzen, oft dazu in Einzelhaft..
Das krasseste war ein 13,5 schwerer Kater, bei dem Anblick kommen mir heut noch die Tränen..er starb laut Besi im Schlaf, auf der Couch..seelig eingeschlafen mit 8 Jahren...
 
Das Problem ist, das hier eigentlich das Tierheim die Tierquälerei verursacht.

Das finde ich absolut frustrierend und unverständlich und es zeigt das noch sehr sehr sehr viel Aufklärungsarbeit notwendig selbst dort wo man eigentlich erwarten können sollte das sie sich auskennen.

Aufklären heißt aber nicht jemanden zu beschimpfen, wurde ja schon oft den Leuten die hier versuchen ihre durchaus richtige Meinung durchzudrücken gesagt. Leider ändern die Leute ihre Vorgehensweise nicht und beschimpfen weiterhin Ratsuchende oder versuchen eben mit der Holzhammermethode etwas durchzudrücken. Von dem her frage ich mich wie jemand der sein eigenes Verhalten nicht überdenken und ändern kann, erwarten kann das es andere tun.

Wunderbar wie sich hier immer wieder mit viel Eifer und wenig Sachkenntnis ereifert wird.
Es geht hier nicht darum "meine Meinung durchzudrücken" wie Du es nennst, sondern Fakten zu präsentieren. Kitteneinzelhaltung ist Tierquälerei, das kann ich leider nicht freundlicher ausdrücken.
Und ich werde das sicher nicht überdenken oder meine Meinung ändern, denn es bleibt was es ist!

Dir scheinen ja die Befindlichkeiten der TE wichtiger zu sein als das Wohl der Tiere. Ich kann dieses Geschwurbel wirklich nicht mehr hören. Die Erkenntnisse der Verhaltensforschung nicht kennen wollen aber Hauptsache dem armen Ignoranten wird kein kritisches Wort entgegengehalten es könnte ja ein "Forumstraumachen" bekommen. Das Trauma der Kitten ist dagegen natürlich vernachlässigbar. Die TE kennt spätestens jetzt die Fakten und kann sich sicher nicht mehr hinter den Fehlern des TH verstecken.

Bevor Du Dich übrings so für die TE in die Bresche schmeisst, solltest Du vielleicht wissen, dass die liebe Uschi gerade in einem anderem Thread hier im Forum alle Wohnungskatzenhalter der "Tierquäerei" bezichtigt hat. Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es direkt komisch.
 
Wir haben seit 40 Jahren immer Einzelkatzen gehabt. Die erste Katze ist nach 14 Jahren gestorben, die zweite wurde leider nur 2 Jahre alt. Sie starb an einer Krankheit. Ich weiss nicht mehr, wie diese damals hieß. Unsere letzte Katze wurde nach 10 Jahren leider überfahren, was uns sehr traurig gemacht hat.

Ist das ein Grund, es weiterhin falsch zu machen? Ich hatte über 10 Jahre einen Einzelkater, weil ich es nicht besser wusste und es tut mir heute noch unendlich Leid, was ich ihm angetan habe.

Was ist so schlimm daran, eine zweite Katze dazu zu holen?

Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du irgendwo eingesperrt wärst und niemand spricht Deine Sprache oder spielt auf Deine Art mit Dir?

Hier sind einige Argumente zusammengetragen:

https://www.katzen-forum.net/threads/warum-2-kitten-unbedingt-noetig-sind.41071/

Kannst Du Deiner Katze das hier bieten?

http://www.youtube.com/watch?v=EXetCvzFw2Y

http://www.youtube.com/watch?v=LggILGXx46A

http://www.youtube.com/watch?v=slbqwc1__8o

http://www.youtube.com/watch?v=qbWjMWs2sb0

Geht es wieder nur um den menschlichen Egoismus oder wird auch mal an das Wohl des Tieres gedacht?
 
Also, ich verstehe Uschilein schon:

Früher hat man die Wäsche im Bottich gewaschen, ging doch. Und Hexenverbrennungen waren doch eine schicke Sache. Warum sollte man etwas ändern? Des ham immer schon so gemacht. War doch alles prima.

achja die gute alte Zeit, gerade ich als Rothaarige wäre da voll auf meine Kosten gekommen 😀
 
Wie oft eigentlich noch, meine Katze ist nicht eingesperrt. Wir waren jetzt schon 2 Stunden im Garten. Das hat ihr riesigen Spaß gemacht. Die Welt draußen zu beobachten. Sie fühlt sich hier sauwohl und hat sich jetzt echt ausgetobt und ist jetzt müde. Sie kann hier rein und raus und liegt jetzt in ihrem Körbchen und ruht sich aus. Auch hier im Haus hat sie riesigen Auslauf.
Übrigens hat meine Katze bis zur 8. Woche schon alles von ihrer Katzenmama gelernt, was für ihr weiteres Leben von Bedeutung ist. Das wurde mir vom Tierheim bzw. meiner Nichte bestätigt. Die anderen Feinheiten lernt sie auch so noch.
Wir haben eine sehr große Terrasse mit einer Mauer drumherum. Auch dort oben auf der Mauer hat sie schon ihren Stammplatz und schaut in den Garten. In den Garten lass ich sie noch nicht alleine, obwohl der eingezäunt ist. Die Nachbarkatzen könnten kommen und unsere kleine Katze erschrecken. Da muss ich sie noch langsam dranführen.
Ich werde sie übrigens früh kastrieren lassen. Ich könnte es schon mit 12 Wochen machen, aber meine Tierärztin meinte, 16 Wochen wären besser.

Es ist also alles in Butter und mein kleiner Kater hat es hier sehr gut. Ihr könnte mir hier auch kein schlechtes Gewissen mehr machen, denn ich bin kein Tierquäler, wie so manche von Euch hier, die ihre Katzen in kleinen Wohnungen eingesperrt haben.

LG
Uschi
 
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Übrigens hat meine Katze bis zur 8. Woche schon alles von ihrer Katzenmama gelernt, was für ihr weiteres Leben von Bedeutung ist. Das wurde mir vom Tierheim bzw. meiner Nichte bestätigt. Die anderen Feinheiten lernt sie auch so noch.

Liebe Uschi,

das ist fast richtig. Sie hat schon eine Menge gelernt, aber grade in den letzten 4-6 Wochen lernt ein Katzenbaby von der Mama das Sozialverhalten. Diese Feinheiten kannst Du ihr leider nicht beibringen...

Toll wäre daher ein gut sozialisiertes Kitten im Alter von 12 bis 16 Wochen als Kumpel für die Maus.
 
Hopfen und Malz verloren

sie versteht es einfach nicht und dazu hat sie noch schlechte Berater !


Susann
 
Uschi weißt Du, ich hab ja meine Geschichte hier aufgeschrieben. Damals war ich auch der Meinung, das es meiner Jacky super gut geht. Dachte immer, die Katze ist glücklich. Sie kommt ja zum Schmusen, hat zu Fressen und und und.

Was sollte sie denn auch anderes machen. Sie hatte ja keine andere Möglichkeit, weil ich ihr einen kätzischen Kumpel vorenthalten habe.

Jetzt, da ich die andere Seite kenne, nämlich wie gllücklich Katzen sind, wenn sie miteinander raufen, sich putzen udn Bldösinn machen können, versetzt es mir heute noch einen schmerzhaften Stich, wenn ich an meine Jacky-Maus denke. Sie ist bereits seit 2005 ein Regenbogenengel.

Ich hoffe sie kann mir das verzeihen und das meine ich absolut ernst 🙁.

Wir als Katzenbesitzer sind dafür verantwortlich alles in unserer Macht stehende zu tun, das es unseren Katzen so gut wie es nur möglich ist geht. Dazu gehört nicht nur gutes Futter, Streicheleinheiten etc. sondern auch ein kätzischer Kumpel. Gerade bei kleinen und jungen Katzen. Sie verkümmern sonst seelisch. Merken tun wir Menschen das nicht, denn Katzen leiden still und lautlos 🙁.

Warum glaubst Du vermitteln wir und fast alle anderen TSVs Katzen nur zu zweit oder zu bereits vorhandenen Katzen?

Haben wir alle keine Ahnung?
 
Tja, so ist das eben. Ich wüßte keinen Einzelkatzenhalter, der nicht der Meinung wäre, seine Katze ist glücklich. Schlauer ist man immer erst hinterher.
 
Hallo Uschi,

lass Dich nicht beirren, ich weiss nicht ob Du es gelesen hast, aber ich hatte gestern in einem anderen Thread, ein Posting verfasst, was eigentlich für Dich gedacht war:

Hallo Uschi,

ich kann Dir absolut zustimmen. Ich lese schon lange in diesem Forum, habe aber noch nie etwas geschrieben, weil die Ansichten hier total realitätsfern sind.
Wenn sich ein Tier zur Einzelhaltung eignet, dann sind es GERADE Katzen.
Wenn eine Katze freie Wahl hat und es ihr gut geht, dann wird sie sich immer für ein eigenes Revier entscheiden, ohne Konkurrenten.

Die Hauskatze stammt von der Falbkatze ab, ein typischer Einzelgänger. Es mag sein, dass sich die Katze durch Domestikation, Zucht und Gewöhnung, in manchen Fällen angeeignet hat, sich zu arrangieren, ihrer wahren Natur entspricht es aber nicht.

Das erkennt man schon ganz einfach am Wesen der Katze, welches sich signifikant zu Rudel- oder Herdentieren unterscheidet. Die Katze gilt nicht umsonst als eigenwillig, selbstständig und nur sehr begrenzt erziehbar, sie muss sich als Einzelgänger eben keiner Gruppe anpassen.

Strassenkatzen rotten sich nur zusammen, wegen der Futterstellen, zentrale Plätze die ihnen das Überleben erleichtern, aber auch da leben sich nicht zusammen wie ein Rudel Hunde.

Ich finde Uschi, Du machst alles richtig und gerade Wohnungshalter sollten sich hüten, Leute wie Dich anzugreifen, denn sie haben das Wesen der Katze nicht begriffen.
Ein so ursprüngliches, agiles Tier, mit scharfen Sinnen, wie die Katze, das wohl noch "wildeste" Haustier überhaupt, von einem Einzelgänger abstammend (die Domestikation von Hunden ist schon viel weiter vorangeschritten z.B.), gehört nicht ein Leben lang in eine Wohnung gesperrt, noch dazu mit einem Pulk anderer Katzen. Das ist so traurig wie ein Vogel, der sein Dasein im Käfig fristen muss oder ein Goldfisch im Glas.

Wer hier die verhaltensgestörten Katzen hat, kann man in aller Regelmässigkeit nachlesen, eingesperrte Tiere, denen ständig andere Katzen vor die Nase gesetzt werden, welchen sie nicht ausweichen können, Wochen- teilweise monatelang.
DAS ist erschütternd, nicht was Uschi macht.

Und die Frage, warum es Wohnungskatzen gibt, die nicht rauswollen, wahrscheinlich sind die genauso zum verhaltensgestörten Knasttier gemacht worden, wie die armen resignierten Einzelkatzen zum Einzelgänger. *Ironie*

Lass Dich nicht beirren Uschi, ich bin tausendprozentig davon überzeugt, dass Deine Katze ein besseres Leben hat, als die Wohnungskatzen, die den ganzen Tag, als Horde, auf nem Plüschbaum sitzen müssen.

LG
 
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Hmmm, drei Beiträge, keine Vorstellung... Ein Schelm wer Böses dabei denkt...
 
Übrigens hat meine Katze bis zur 8. Woche schon alles von ihrer Katzenmama gelernt, was für ihr weiteres Leben von Bedeutung ist. Das wurde mir vom Tierheim bzw. meiner Nichte bestätigt. Die anderen Feinheiten lernt sie auch so noch.

ein 14jähriges Kind hat schon alles von der Mama gelernt, was für das weitere Leben von Bedeutung ist. Die anderen Feinheiten lernt es auch so noch, also kann es doch auch in eine eigene Wohnung ziehen 🙄

Uschi ... sag mal ... so von Oma zu Oma ... was macht es so schwer noch etwas dazuzulernen? Du kennst doch das Sprichwort: Man wird alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu! Spring über deinen Schatten und besorge deinem Schatz einen kätzischen Partner, du wirst sehen, ihr Beide könnt nur davon profitieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erkennt man schon ganz einfach am Wesen der Katze, welches sich signifikant zu Rudel- oder Herdentieren unterscheidet.

Katzen jagen nicht wie Wölfe im Rudel, das stimmt. Und Katzenherden gehen auch nicht wie Zebras und Gnus auf Wanderungen und sie haben auch keinen Leitkater, der das Rudel beschützt. Alles richtig.

Aber: Katzen lieben es gestreichelt zu werden, das ist ja auch mit ein Grund, warum wir Katzen so gerne haben. Warum sollte die Natur einen Einzelgänger mit dieser Vorliebe ausstatten?? Zu welchen Zweck, was hätte sie sich dabei gedacht??? Um UNS zu gefallen? Welch eine Anmaßung!
 
Das ist mir egal, wer sich dabei was denkt. Ich habe nicht vor, hier regelmässig zu schreiben, daher wird es von mir auch keine Vorstellung geben. Ich kann mit diesem "Internetgeklüngel" eh nix anfangen, von daher gehen meine Privatsachen eh keinen was an.

Ich hatte das Bedürfnis Uschi etwas zu schreiben, denn es gibt ausserrhalb von diesem Forum, durchaus Leute, ich würde sogar sagen die Mehrheit, die eine andere Einstellung zu Katzen haben und diese ihrer Natur gerecht, wie schon seit Jahrhunderten, halten.

In Foren kommt es, im Gegensatz zu Katzen, leider oft zu extremer Rudelbildung und es werden die vorherrschenden Meinungen übernommen, um zu "bestehen".

Grüsse
 
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Sie sagt nix mehr dazu...

Naja aber man kann ja nicht mehr als ihr nahezulegen, sich das ganze mal durch den Kopf gehen zu lassen. Und dass die sich direkt so angegriffen fühlt... HALLOOO USCHII lies mal. Ich bin neu hier und hab auch zugegeben ja, ich hab meinen kleinen Schatz erst allein gehalten (zwar nur 1 Monat lang) weil ich es nicht besser wusste. Ich hab mich hier eingelesen und aus 1 mach 2. Das ist doch keine Mühe. Du tust deinem Fellchen nur das beste damit! Und dass man es am Anfang nicht besser wusste, das ist doch nicht schlimm. Man kann doch nicht alles wissen, dafür informiert man sich doch. Es ist doch nie zu spät, noch etwas zu verändern. Und gerade weil dein Schatz noch so jung ist (ist bei mir auch so) ist es wichtig, dass er einen Artgenossen zuhause hat.
 
Leider hat Susi Sorglos anscheinend recht
Se WILL es nicht verstehen und behart auf ihre falschen Berater und hat somit die absolution für ihr Handeln

@Fellplattenepitehl-Mietzi: natürlich wir sind hier ALLE total schief gewickelt in unseren Ansichten 🙄
Das sie auf Fakten beruhen ist ja irrelevant 😎
was du da machst ist jedenfalls das letzte! 😡
Neulingen wird durch deinen Beitrag falscher Mist vorgegaukelt! :massaker:
 
In Foren kommt es, im Gegensatz zu Katzen, leider oft zu extremer Rudelbildung und es werden die vorherrschenden Meinungen übernommen, um zu "bestehen".


Ui, da oute ich mich mal: ich schließ mich selbstverständlich immer der gängigen Meinungen an, weil ich nämlich ganz furchtbare Angst vorm Zorn der virtuellen Gegner habe 🙄
 
Wie oft eigentlich noch, meine Katze ist nicht eingesperrt. Wir waren jetzt schon 2 Stunden im Garten. Das hat ihr riesigen Spaß gemacht. Die Welt draußen zu beobachten. Sie fühlt sich hier sauwohl und hat sich jetzt echt ausgetobt und ist jetzt müde. Sie kann hier rein und raus und liegt jetzt in ihrem Körbchen und ruht sich aus. Auch hier im Haus hat sie riesigen Auslauf.
Übrigens hat meine Katze bis zur 8. Woche schon alles von ihrer Katzenmama gelernt, was für ihr weiteres Leben von Bedeutung ist. Das wurde mir vom Tierheim bzw. meiner Nichte bestätigt. Die anderen Feinheiten lernt sie auch so noch. Wir haben eine sehr große Terrasse mit einer Mauer drumherum. Auch dort oben auf der Mauer hat sie schon ihren Stammplatz und schaut in den Garten. In den Garten lass ich sie noch nicht alleine, obwohl der eingezäunt ist. Die Nachbarkatzen könnten kommen und unsere kleine Katze erschrecken. Da muss ich sie noch langsam dranführen.
Ich werde sie übrigens früh kastrieren lassen. Ich könnte es schon mit 12 Wochen machen, aber meine Tierärztin meinte, 16 Wochen wären besser.

Es ist also alles in Butter und mein kleiner Kater hat es hier sehr gut. Ihr könnte mir hier auch kein schlechtes Gewissen mehr machen, denn ich bin kein Tierquäler, wie so manche von Euch hier, die ihre Katzen in kleinen Wohnungen eingesperrt haben.

LG
Uschi

falsch!

http://www.kuschelkatzen.de/webkatzen/tippsentwickl.htm

oder auch:

http://www.catplus.de/entwicklung-sexualitaet-katzen/katzenbabys-wachtum-und-entwicklung/

btw. dein ewiges genöle, wohnungshaltung sei quälerei macht die sache nicht besser 🙂
 

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