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Rebbiwawa
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- 24. September 2012
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Vor knapp 5 Jahren ist uns eine Fundkatze zugelaufen, die wir aufnahmen und kastieren ließen. Da wir sie bei uns nicht aufnehmen konnten (weder Katzen noch Hund hat sich mit ihm vertragen) beschlossen wir ihn bei uns zu füttern und in der Straße wohnen zu lassen. Eine bessere Alternative zum Tierheim, da er wahrscheinlich schon mehrere Jahre in Freiheit gelebt hatte und auch nur ungern eingesperrt blieb.
Er hat dann mehr oder weniger in der Straße bei sämtlichen Leuten ein zu Hause gefunden, speziell bein einer Nachbarin.
Als er jedoch anfing Herzprobleme und Medikamenten zu bekommen, wendete er sich von dieser ab. Man verlor ihn teilweise über mehrere Tage/Wochen aus den Augen.
Vor knapp zwei Wochen haben wir ihn dann auf der Straße sitzen sehen. Total abgemagert (er war eine sehr wohlgenährte Katze) dass Fell war statt schwarz mittlerweile braun. Am Maul offene Stellen und das Fell fehlt teilweise komplett.
Anfangs war die Diagnose eine Schilddrüsenüberfunktion auf Grund der Herzkrankheit, doch nach einem großen Blutbild war die Diagnose FIV.
Nun haben wir das Problem, dass er nichtmehr hinaus darf. Gezwungener Maßen lebt er nun in meinem Zimmer, da keiner die Möglichkeit hatte ihm ein isoliertes zu Hause zu geben, indem er in Ruhe seinen Lebensabend verbringen kann. Jedoch ist es eine Notlösung, da Ansteckungsgefahr droht auf unsere anderen Tiere und der Hund eine große Gefahr für ihn darstellt, falls man die Tür vergisst zu schließen.
Wir fragen uns nun ob es sinnvoll ist ihn einschläfern zu lassen.
Er frisst, trinkt, geht auf Klo,schläft alles ganz normal. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut.
Jedoch vermuten wir dass er sich auf Grund der Symptome bereits im Endstadium befindet und wären bereit ihn solange bei uns zu lassen, um ihm den Gang zum Tierarzt zu ersparen.
Jedoch wären wir dazu gezwungen, wenn sich die Krankheit noch etliche Wochen ziehen kann.
Vielleicht hat jemand Erfahrung und kann uns sagen, wie diese sind.
mfG Rebecca
Er hat dann mehr oder weniger in der Straße bei sämtlichen Leuten ein zu Hause gefunden, speziell bein einer Nachbarin.
Als er jedoch anfing Herzprobleme und Medikamenten zu bekommen, wendete er sich von dieser ab. Man verlor ihn teilweise über mehrere Tage/Wochen aus den Augen.
Vor knapp zwei Wochen haben wir ihn dann auf der Straße sitzen sehen. Total abgemagert (er war eine sehr wohlgenährte Katze) dass Fell war statt schwarz mittlerweile braun. Am Maul offene Stellen und das Fell fehlt teilweise komplett.
Anfangs war die Diagnose eine Schilddrüsenüberfunktion auf Grund der Herzkrankheit, doch nach einem großen Blutbild war die Diagnose FIV.
Nun haben wir das Problem, dass er nichtmehr hinaus darf. Gezwungener Maßen lebt er nun in meinem Zimmer, da keiner die Möglichkeit hatte ihm ein isoliertes zu Hause zu geben, indem er in Ruhe seinen Lebensabend verbringen kann. Jedoch ist es eine Notlösung, da Ansteckungsgefahr droht auf unsere anderen Tiere und der Hund eine große Gefahr für ihn darstellt, falls man die Tür vergisst zu schließen.
Wir fragen uns nun ob es sinnvoll ist ihn einschläfern zu lassen.
Er frisst, trinkt, geht auf Klo,schläft alles ganz normal. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut.
Jedoch vermuten wir dass er sich auf Grund der Symptome bereits im Endstadium befindet und wären bereit ihn solange bei uns zu lassen, um ihm den Gang zum Tierarzt zu ersparen.
Jedoch wären wir dazu gezwungen, wenn sich die Krankheit noch etliche Wochen ziehen kann.
Vielleicht hat jemand Erfahrung und kann uns sagen, wie diese sind.
mfG Rebecca
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