SourCream
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 8. November 2010
- Beiträge
- 296
- Ort
- NRW
Morgen zusammen,
Polly geht es den Umständen entsprechend gut. Gestern kam sie zum ersten Mal aus dem Käfig raus und durfte zu uns aufs Sofa. Zuerst wollte sie natürlich auf Achse, hat sich dann aber doch lieber auf dem Sofa rumgekugelt und kraulen lassen. Ich hab auch langsam das Gefühl, dass sie zunehmend mehr spürt - was bei Trümmerbruch und geschraubten Knochen natürlich richtig mies ist. Alles scheint ihr unbequem, Metacam ist das Tageshighlight....
Aber: Die Pfoten kann sie im Prinzip komplett bewegen (soweit ich einschätzen kann was eine Katze eigentlich alles mit Pfoten anstellt), die Beine zittern, sie zuckt wenn man sie unerwartet berührt und ich schwöre bei Gott, sie kann die Schwanzspitze bewegen. Bewusst, kontrolliert - sei mal dahingestellt. Das Ding bewegt sich, Punkt aus Ende.
Es ist halt blöd das sie im Käfig sitzt (Das Gejammere als ich sie zurückgesetzt hab - hätte sie gekonnt hätte sie sich mit allen Vieren gewehrt..), da kann man nicht wirklich mit ihr "arbeiten". Sie bewegt und reagiert viel mehr wenn sie bei uns ist, dann wird gereckt und gestreckt - aber ich mag sie nicht andauernd bewegen. Der Bruch ist gut 2 Wochen alt, die OP war vor 8 Tagen... Ich schwanke zwischen Bruch heilen lassen und nerven stimulieren, ihr Aufmerksamkeit schenken... Und beobachte jedes Zucken minutiös.
Sie tut mir so leid. Als ich gestern erstmal richtig gesehen hab wie dürr sie geworden ist 🙁 Klar, Muskeln sind weg, aber das ist echt schockierend. Ich werd das Kattovit doch öfter geben statt nur zwischendurch.
Donnerstag gehts Fäden ziehen und Reflexe etc kontrollieren.
Aber gestern... Wir haben ihr ein Handtuch hingelegt, ihre Lieblingsdecke dazu. Irgendwann ist sie eingeschlafen und hat im Schlaf mit den Pfoten gezuckt. Als wär nie was passiert.
Die Kater meiden sie. Normalerweise sind wir von Katzen belagert, gestern hat Polly ein paar Mal gefaucht, weg waren alle beide und kamen auch nicht wieder. Polly hats halt drauf :-]
Polly geht es den Umständen entsprechend gut. Gestern kam sie zum ersten Mal aus dem Käfig raus und durfte zu uns aufs Sofa. Zuerst wollte sie natürlich auf Achse, hat sich dann aber doch lieber auf dem Sofa rumgekugelt und kraulen lassen. Ich hab auch langsam das Gefühl, dass sie zunehmend mehr spürt - was bei Trümmerbruch und geschraubten Knochen natürlich richtig mies ist. Alles scheint ihr unbequem, Metacam ist das Tageshighlight....
Aber: Die Pfoten kann sie im Prinzip komplett bewegen (soweit ich einschätzen kann was eine Katze eigentlich alles mit Pfoten anstellt), die Beine zittern, sie zuckt wenn man sie unerwartet berührt und ich schwöre bei Gott, sie kann die Schwanzspitze bewegen. Bewusst, kontrolliert - sei mal dahingestellt. Das Ding bewegt sich, Punkt aus Ende.
Es ist halt blöd das sie im Käfig sitzt (Das Gejammere als ich sie zurückgesetzt hab - hätte sie gekonnt hätte sie sich mit allen Vieren gewehrt..), da kann man nicht wirklich mit ihr "arbeiten". Sie bewegt und reagiert viel mehr wenn sie bei uns ist, dann wird gereckt und gestreckt - aber ich mag sie nicht andauernd bewegen. Der Bruch ist gut 2 Wochen alt, die OP war vor 8 Tagen... Ich schwanke zwischen Bruch heilen lassen und nerven stimulieren, ihr Aufmerksamkeit schenken... Und beobachte jedes Zucken minutiös.
Sie tut mir so leid. Als ich gestern erstmal richtig gesehen hab wie dürr sie geworden ist 🙁 Klar, Muskeln sind weg, aber das ist echt schockierend. Ich werd das Kattovit doch öfter geben statt nur zwischendurch.
Donnerstag gehts Fäden ziehen und Reflexe etc kontrollieren.
Aber gestern... Wir haben ihr ein Handtuch hingelegt, ihre Lieblingsdecke dazu. Irgendwann ist sie eingeschlafen und hat im Schlaf mit den Pfoten gezuckt. Als wär nie was passiert.
Die Kater meiden sie. Normalerweise sind wir von Katzen belagert, gestern hat Polly ein paar Mal gefaucht, weg waren alle beide und kamen auch nicht wieder. Polly hats halt drauf :-]
Zuletzt bearbeitet: