Hallo,
danke für die Nachfrage.
Am Montag sagte die Tierärztin, dass sie die Infusionen und Medikamente einstellen für die Zeit "Zu Hause". Heute riefen sie an und ich habe sie am Mittag abgeholt. Als ich ins Untersuchungszimmer kam, saß Madame da im Käfig und als sie mich sah, brummte sie. Das kann sie sehr gut und vor allem laut.
Sie fraß, setzte Kot ab. Tierärztin meint, ich solle mir nicht so viele Sorgen machen, wenn sie nun weniger frißt und mehr trinkt. Nächste Woche Mittwoch nochmal Blutabnahme um den Kreatininwert zu beobachten. Wenn er auffällig ist, bekommt sie Diätfutter für die Nieren.
Gerade wuselt sie in meinem Arbeitszimmer rum und jagt eine Fliege. Im Garten war sie auch bereits und mit "Püppie Leckerchen" konnte ich sie wieder reinlocken.
Wilma knurrt wie ein Schäferhund. Habe eure Tipps bereits angewandt und ein Shirt von mir aus der Wäschetonne geholt und Püppie damit ein wenig abgerubbelt. Sie riecht für mich auch, nach Tierklinik.
Tierärztin möchte nun mit mir täglich telefonieren. Ich solle Geduld haben und wenn sie zwei Tage nichts frisst dann wiederbringen. Der Aufenthalt sei für sie Streß, dass weiß ich auch. Das ist nicht meine erste Katze.
Mein Sohn war vielleicht glücklich als er nach Hause kam. Ihm erzählte ich nicht, dass Püppie zu Hause ist. Es war schon dunkel als er kam und er musste zwei Mal hinschauen.
Das wir beide glücklich sind, könnt ihr am Besten nachvollziehen. Ich freue mich gerade, wie wach sie hier durch die Gegend turnt.
Ich halte euch auf dem laufenden. Wenn nächste Woche nichts bei der Blutuntersuchung rauskommt, werde ich auf barfen umstellen. ich denke mal, das geht bei Katzen die Probleme mit den Nieren haben wohl nicht.
Oh weh, das wurde jetzt aber lang.
Danke, für Eure aufbauenden Antworten und vor allem für die vielen Tipps 🙂