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Ursel1303
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Also keine Privathaftpflicht zu haben ist aber grandios bescheuert. Man muss nicht, aber dann ist einem wirklich wirklich nicht mehr zu helfen🤷🏻♀️Ja, das weiß ich schon, vermutlich hat mich die Überschrift irritiert. Wobei eine private Haftpflicht ja keine Pflicht ist, also ich glaube, man MUSS keine haben, oder? Ich hab eine und eine extraf Hundehaftpflicht, man kann ja nie wissen...
Ich auch nicht, das ist Berufsrisiko und wenn man es genau nimmt, hat die Tierärztin die Katze gegen ihren Willen angefasst und die hat sich gewehrt, weil sie Gefahr witterte.Das ist der Hammer.
Ich würde mir das nicht gefallen lassen.
Hunde, Pferde ... sind nicht in der Privathaftpflicht versichert, nur Katzen und andere Kleintiere.Ja, das weiß ich schon, vermutlich hat mich die Überschrift irritiert. Wobei eine private Haftpflicht ja keine Pflicht ist, also ich glaube, man MUSS keine haben, oder? Ich hab eine und eine extra Hundehaftpflicht, man kann ja nie wissen...
Ja gut, sagen wir, ich bin verwöhnt. Ich hab schon versehentlich nen Blumenpott aus dem offenen Fenster geschubst, der landete 1m neben meinem Nachbarn auf dem GehwegMan sollte jedoch bei der Haftpflichtversicherung die Katze/n vorsichtshalber "anmelden" und sich erkundigen, welche Deckungssumme man überhaupt hat.
Eine Summe von 5 Millionen Euro sollte es schon sein, ansonsten lohnt sich doch der Abschluss einer Tierhalterhaftpflicht auch für die Katze/n, denn die kommt unter Umständen für höhere Kosten auf als eine private Haftpflichtversicherung.
Streng rechtlich gesehen ja - Tier verletzt jemanden, Halter haftet, das ist klar aber eine Behandlung beim Tierarzt, die für den Großteil der Tiere extremen Stress darstellt, Todesangst, da müsste doch auch die Situation berücksichtigt werden.Wenn mein Tier jemanden ernsthaft verletzt, ist das natürlich meine Verantwortung.
Ah! Ich glaub, da gucken wir aus zwei verschiedenen Perspektiven drauf: Bei dir klingt das so nach "wenn ich zahlen soll, gibt man mir offenbar Schuld an dem Vorfall".Streng rechtlich gesehen ja - Tier verletzt jemanden, Halter haftet, das ist klar aber eine Behandlung beim Tierarzt, die für den Großteil der Tiere extremen Stress darstellt, Todesangst, da müsste doch auch die Situation berücksichtigt werden.
Es macht schon einen Unterschied ob mein Hund aus Lust und Laune jemanden aus dem Nichts beißt oder ob mein Tier in einer Ordination von Fremden niedergehalten, gestochen, angefasst etc. wird und einfach um sein Leben bangt, quasi Notwehr aus Sicht des Tieres.