B
Behre
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 23. Mai 2019
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen...
Ich bin neu hier und hier hat sich folgende Situation ergeben:
Vorweg: Mann (34), Sohn (6) und ich (31) wohnen in einem Reihenhaus am Stadtrand in einem beschaulichen Wohngebiet.
Unsere direkte Nachbarin (um die 50) verwitwete im März und da sie gesundheitlich schlecht aufgestellt ist, wird sie demnächst umziehen. Wir sind gerade dabei ihr Haus zu kaufen. Zu ihr gehört ein einjähriger, (ich gaube kastrierter) Maine Coon Kater, der schreckhaft und scheu ist, sich aber von mir streicheln lässt und sich auch auf den Rücken wirft, um sich streicheln zu lassen. Er ist ein Freigänger und besucht uns manchmal kurz. Wir füttern ihn nicht.
Die Nachbarin hat sich um eine Wohnung gekümmert, welche sie bereits renoviert, um dort schnellstmöglich einzuziehen.
Mit der Genossenschaft, der die Wohnung gehört, wurde vereinbart, dass eine Katze mit einziehen wird, die Freigänger ist.
Jetzt wird von der Genossenschaft im Nachhinein gesagt, dass der Kater nun doch nicht mitkommen dürfe, es wurde aber bereits ein Miervertrag unterschrieben.
Sie hat uns nun gefragt, ob wir den Kater quasi übernehmen würden.
Wir sind sehr unschlüssig. Mann ist eher nein, ich bin eher ja. Sohnemann würde ausrasten vor Freude, also haben wir ihn erstmal außenvor gelassen.
Wir arbeiten beide vollzeit. Wir finden Katzenklos doof. Wir machen gerne Urlaub.
Wir planen das Nachbarhaus zu renovieren und dann zu vermieten und eine gemeinsame Gartennutzung zu vereinbaren.
Ich persönlich denke, dass dies bestimmt eine lösbare Situation ist, wenn wir den Kater adoptieren sollten. Und es wäre glaube ich für das Tier schöner bei Leuten zu bleiben, die es bereits kennt und der Umgebung nicht entrissen zu werden...
Vllt. Bin ich aber auch zu blauäugig. Ich habe mich jetzt hier angemeldet um Euch als Experten in Katzendingen nach Eurer Meinung zu fragen und freue mich darauf von Euch zu lesen.
Ich bin relativ ratlos und überfordert gerade.🙁
Liebe Grüße
Behre, aka Melly
Ich bin neu hier und hier hat sich folgende Situation ergeben:
Vorweg: Mann (34), Sohn (6) und ich (31) wohnen in einem Reihenhaus am Stadtrand in einem beschaulichen Wohngebiet.
Unsere direkte Nachbarin (um die 50) verwitwete im März und da sie gesundheitlich schlecht aufgestellt ist, wird sie demnächst umziehen. Wir sind gerade dabei ihr Haus zu kaufen. Zu ihr gehört ein einjähriger, (ich gaube kastrierter) Maine Coon Kater, der schreckhaft und scheu ist, sich aber von mir streicheln lässt und sich auch auf den Rücken wirft, um sich streicheln zu lassen. Er ist ein Freigänger und besucht uns manchmal kurz. Wir füttern ihn nicht.
Die Nachbarin hat sich um eine Wohnung gekümmert, welche sie bereits renoviert, um dort schnellstmöglich einzuziehen.
Mit der Genossenschaft, der die Wohnung gehört, wurde vereinbart, dass eine Katze mit einziehen wird, die Freigänger ist.
Jetzt wird von der Genossenschaft im Nachhinein gesagt, dass der Kater nun doch nicht mitkommen dürfe, es wurde aber bereits ein Miervertrag unterschrieben.
Sie hat uns nun gefragt, ob wir den Kater quasi übernehmen würden.
Wir sind sehr unschlüssig. Mann ist eher nein, ich bin eher ja. Sohnemann würde ausrasten vor Freude, also haben wir ihn erstmal außenvor gelassen.
Wir arbeiten beide vollzeit. Wir finden Katzenklos doof. Wir machen gerne Urlaub.
Wir planen das Nachbarhaus zu renovieren und dann zu vermieten und eine gemeinsame Gartennutzung zu vereinbaren.
Ich persönlich denke, dass dies bestimmt eine lösbare Situation ist, wenn wir den Kater adoptieren sollten. Und es wäre glaube ich für das Tier schöner bei Leuten zu bleiben, die es bereits kennt und der Umgebung nicht entrissen zu werden...
Vllt. Bin ich aber auch zu blauäugig. Ich habe mich jetzt hier angemeldet um Euch als Experten in Katzendingen nach Eurer Meinung zu fragen und freue mich darauf von Euch zu lesen.
Ich bin relativ ratlos und überfordert gerade.🙁
Liebe Grüße
Behre, aka Melly