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Harpyonline
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- Mitglied seit
- 14. Oktober 2011
- Beiträge
- 26
Das Fragezeichen fehlt noch in der Überschrift. Ist das schlimm?
OK, bevor jetzt alle auf mich einstürzen, und sagen sofort zum TA: den beiden pelzbällen geht es gut. spielen und fressen und haben glänzendes Fell. So. Das zu Beginn.
Die weitere Vorgeschichte:
Peter und Paul sind jetzt 14 Monate alt, bei uns seit sie 5 Wochen alt sind (MIT Mama), und geimpft, gechippt, alle 6 Monate entwurmt und geliebt. Die Vorbesitzer waren etwas merkwürdig, deswegen haben wir das alles gemacht und bis zur gefahrlosen Trennung (15 Wochen) auch die Mama behalten. Wir wissen also genau Bescheid, was alles gelaufen ist und müssen uns nicht auf zweite Hand infos verlassen. Sie haben seit ihrer welpenzeit auch denselben Tierarzt. Wir haben sie mit Flöhen gekriegt, und aufgrund dessen, dass die beiden von fast allen Flohmitteln schwere Asthmaattacken kriegen, haben wir uns sehr schwer getan den Flohbefall unter Kontrolle zu kriegen. Aber es scheint geschafft, nur...........
Gestern hat Paule einen Haarballen und eine hohle Nudel ausgekotzt. Da haben wir uns nicht viel bei gedacht (sind Anfänger) aber haben zur Sicherheit doch mal gegoogelt. Aha, Spulwurm (war mir neu, dass Würmer so aussehen können, hatte immer Bandwürmer im Kopf). Also heute TA angerufen und um Hilfe gefragt. Sie hat uns Profender zum Einträufeln in den Nacken gegeben, heute und in zwei Wochen nochmal...............
Sie hat Paule nicht gesehen, nicht sehen wollen und mit mir nur telefonisch verhandelt.
Jetzt die Frage: Überall lese ich, das reicht nicht. Wenn eine Katze erbricht, ist es schon ganz schlimm. Aber das kann doch nicht sein. Wir haben alles so gemacht wie es sein soll. Nur die letzte Breitbandentwurmung nicht, weil ich im Krankenhaus war. Wäre am 1. Oktober so weit gewesen. Aber in 14 Tagen kann doch nicht so ein Riesending wachsen. War sicher 15 cm lang, wenn auch zusammengekringelt, also nach internetrecherche ausgewachsen.
Ausserdem werden Würmer doch nur ausgekotzt wenn es schon ganz schlimm ist, oder?
Eigentlich war ich mit unserer TA sehr zufrieden, aber im Moment fühle ich mich etwas im Stich gelassen. Hätte sie nicht auf einer Untersuchung bestehen müssen? Und reicht denn die zweimalige Behandlung jetzt? Sie hat da nichts zu gesagt. Muss es nicht noch eine abschliessende Untersuchung geben, um zu sagen, ob der Befall vorüber ist? Hat sie auch nicht zu gesagt. Im internet steht auch, dass eine vierteljährliche Behandlung bei Wohnungskatzen nötig ist, wieso wurde uns nur eine halbjährliche empfohlen?
Bin immer noch nicht gesund, und bin grad etwas frustriert. Dass ich mir jetzt auch noch Sorgen um unsere Kleinen machen muss, damit hatte ich bei Entlassung aus dem Krankenhaus nicht gerechnet.
Vielleicht kann mich ja jemand beruhigen
OK, bevor jetzt alle auf mich einstürzen, und sagen sofort zum TA: den beiden pelzbällen geht es gut. spielen und fressen und haben glänzendes Fell. So. Das zu Beginn.
Die weitere Vorgeschichte:
Peter und Paul sind jetzt 14 Monate alt, bei uns seit sie 5 Wochen alt sind (MIT Mama), und geimpft, gechippt, alle 6 Monate entwurmt und geliebt. Die Vorbesitzer waren etwas merkwürdig, deswegen haben wir das alles gemacht und bis zur gefahrlosen Trennung (15 Wochen) auch die Mama behalten. Wir wissen also genau Bescheid, was alles gelaufen ist und müssen uns nicht auf zweite Hand infos verlassen. Sie haben seit ihrer welpenzeit auch denselben Tierarzt. Wir haben sie mit Flöhen gekriegt, und aufgrund dessen, dass die beiden von fast allen Flohmitteln schwere Asthmaattacken kriegen, haben wir uns sehr schwer getan den Flohbefall unter Kontrolle zu kriegen. Aber es scheint geschafft, nur...........
Gestern hat Paule einen Haarballen und eine hohle Nudel ausgekotzt. Da haben wir uns nicht viel bei gedacht (sind Anfänger) aber haben zur Sicherheit doch mal gegoogelt. Aha, Spulwurm (war mir neu, dass Würmer so aussehen können, hatte immer Bandwürmer im Kopf). Also heute TA angerufen und um Hilfe gefragt. Sie hat uns Profender zum Einträufeln in den Nacken gegeben, heute und in zwei Wochen nochmal...............
Sie hat Paule nicht gesehen, nicht sehen wollen und mit mir nur telefonisch verhandelt.
Jetzt die Frage: Überall lese ich, das reicht nicht. Wenn eine Katze erbricht, ist es schon ganz schlimm. Aber das kann doch nicht sein. Wir haben alles so gemacht wie es sein soll. Nur die letzte Breitbandentwurmung nicht, weil ich im Krankenhaus war. Wäre am 1. Oktober so weit gewesen. Aber in 14 Tagen kann doch nicht so ein Riesending wachsen. War sicher 15 cm lang, wenn auch zusammengekringelt, also nach internetrecherche ausgewachsen.
Ausserdem werden Würmer doch nur ausgekotzt wenn es schon ganz schlimm ist, oder?
Eigentlich war ich mit unserer TA sehr zufrieden, aber im Moment fühle ich mich etwas im Stich gelassen. Hätte sie nicht auf einer Untersuchung bestehen müssen? Und reicht denn die zweimalige Behandlung jetzt? Sie hat da nichts zu gesagt. Muss es nicht noch eine abschliessende Untersuchung geben, um zu sagen, ob der Befall vorüber ist? Hat sie auch nicht zu gesagt. Im internet steht auch, dass eine vierteljährliche Behandlung bei Wohnungskatzen nötig ist, wieso wurde uns nur eine halbjährliche empfohlen?
Bin immer noch nicht gesund, und bin grad etwas frustriert. Dass ich mir jetzt auch noch Sorgen um unsere Kleinen machen muss, damit hatte ich bei Entlassung aus dem Krankenhaus nicht gerechnet.
Vielleicht kann mich ja jemand beruhigen