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Jessue
Forenprofi
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- 10. November 2013
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- Monschau
eben, zwei Katzen sidn doch viel weniger Arbeit. Wie schon gesagt, Katzen die isoliert leben müssen darf man nicht allein lassen. Das ist dann wirklich jede Minute Qual für sie. Also keine Arbeit, keine Freizeitbeschäftigung und das die nächsten 15 Jahre. Wie wirst du das bewältigen?
Dass andere ihren Katzen das antun ist auch kein gutes Argument. Ich kenn da hier auch einen Schäferhundverein, der Kettenhalsbänder für Pflicht hält und predigt, dass man HUnd enur mit der zusamengerollten Zeitung und viel Gebrauch davon erziehen darf, weuil sie wissen müssen, dass ihr Platz ganz unten im Leben ist. Das muss dieser Argumentation nach also ziemlcih ziemlich gut sein. Viele sagen, eine Ohrfeige hat noch keinem Kind geschadet und die bringen sich schließlich auch nicht um, also sieht man doch, wie glücklich sie damit sind? Viele Katzen resignieren halt irgendwann, weil sie ihre Situation nicht ändern können, sie liegen dann fast den gesamten Tag rum, schlafen und tun nichtsmehr, absolute Depression, vom Menschen als Norm deklariert ("Katzen schlafen ja ohnhin 20 Stunden am Tag, da kann man sie ruhig allein lassen")
Und zuletzt zählt auch das Argument "sonst wäre sie ja noch im Tierheim" überhaupt niht. Auch damit kann man natürlich alles rechtfertigen, aber es sollte doch angestrebt werden, einem Tier, das vorher im Tierheim war, jetzt ein gutes Leben und nicht nur ein Überleben zu sichern, oder?
Dass andere ihren Katzen das antun ist auch kein gutes Argument. Ich kenn da hier auch einen Schäferhundverein, der Kettenhalsbänder für Pflicht hält und predigt, dass man HUnd enur mit der zusamengerollten Zeitung und viel Gebrauch davon erziehen darf, weuil sie wissen müssen, dass ihr Platz ganz unten im Leben ist. Das muss dieser Argumentation nach also ziemlcih ziemlich gut sein. Viele sagen, eine Ohrfeige hat noch keinem Kind geschadet und die bringen sich schließlich auch nicht um, also sieht man doch, wie glücklich sie damit sind? Viele Katzen resignieren halt irgendwann, weil sie ihre Situation nicht ändern können, sie liegen dann fast den gesamten Tag rum, schlafen und tun nichtsmehr, absolute Depression, vom Menschen als Norm deklariert ("Katzen schlafen ja ohnhin 20 Stunden am Tag, da kann man sie ruhig allein lassen")
Und zuletzt zählt auch das Argument "sonst wäre sie ja noch im Tierheim" überhaupt niht. Auch damit kann man natürlich alles rechtfertigen, aber es sollte doch angestrebt werden, einem Tier, das vorher im Tierheim war, jetzt ein gutes Leben und nicht nur ein Überleben zu sichern, oder?