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Aber darum geht es in einem Forum. Für dich ist diese Art der Haltung okay, und das sagst du auch. Für andere ist sie nicht okay, also dürfen die das auch kundtun. Für mich ist die Sache nicht mal eindeutig - deshalb hab ich auch keinen Rat gegeben.
Im "echten" Leben kann man durch Gestik, Mimik und Sprachfärbung sicher gut unterscheiden, was und wie es wirklich gemeint ist, hier sind wir auf ein paar Buchstaben angewiesen - und wir legen die beide anders aus 😉
Für mich klingt zB dieser Satz mehr nach Sorge um die Einrichtung als um Überlegungen zu artgerechter Haltung. Ich sag nicht, dass es so sein muss!
Den ganzen Tag alleine im Haus will ich sie auch nicht lassen, das ist erstens langweilig (zwei Katzen wären für den Anfang ein bisschen zu viel) und wer weiß was die da so anstellt.
Ich möchte nicht, dass die Katze👎 den ganzen Tag in der Wohnung sitzen müssen. Ich halte das, egal wieviel Katzen es sind, für Tierquälerei.
Uschi, du bist doch sonst recht rigoros gegen das Füttern von Freigängern - versteh ich auch! - aber warum ist es hier anders? Sie füttert noch ihre Vorräte fertig? Das gekaufte TroFu muss noch in die Katze? Sei mir nicht böse, aber hier wird schon mit zweierlei Mass gemessen.
Um nochmal auf die Freigängerfütterung zurückzukommen.
Ich wusste nicht, dass die Katzen ein zuhause haben.
Bei der Ersten habe ich es von einer Nachbarin erfahren. Seitdem bekommt diese Katze nichts mehr.
Bei dem Kater habe ich es trotz nachfragen erst durch Zufall gehört, dass die "wohl" bei einem entfernten Nachbarn lebt. Aber bestätigen konnte das niemand. Die bekommt aber jetzt auch nichts mehr.
Diesen beiden Katzen habe ich hin und wieder mal was gegeben, wenn sie gerade vor meiner Tür saßen als ich nach Hause kam. Ich habe sie weder angelockt, noch warte ich den ganzen Tag auf die Katzen.
Die haben vielleicht ein- oder zweimal die Woche und hin und wieder am Wochenende was von mir bekommen.
Der Streuner ist wirklich wild. Den kennen zwar alle Leute in meiner Straße schon seit langer Zeit, aber der gehört niemand. Er lässt sich normalerweise nicht anfassen und kommt auch nicht ins Haus. Wenn er meinen Mann sieht, dann haut er grundsätzlich ab (sollte ich mir da Gedanken machen 😉).
LG
Susa
Naja, Zweck ist vielleicht nicht das richtige Wort. Nimm dafür Motivation. Irgendein Motiv hat ja jeder für jede Entscheidung. Das war gemeint 😉
Vielleicht bist du jetzt eingeschnappt, wenn ich sage, laß die Hände von einer Katze! Weil du dir das Leben mit einer Katze doch so schön vorstellst. So ein niedliches plüschiges, elegantes Tier... und dann werden den Katzen noch so tolle Eigenschaften unterstellt. Eine Katze würde dir bestimmt gut stehen.
Aber: Katzen sind keine Ware, die man nach Bedarf wegstellen oder gleich wegwerfen kann.
Du weißt jetzt schon, dass du sie rauswerfen musst, wenn du zur Arbeit gehst... dasss du dich nicht kümmern kannst, weil dir deine Wochenenden wichtig sind.
Kauf dir eine hübsche Halskette mit einer Katze dran oder ein tolles Parfume "panthere", oder ein Kuschelkätzchen von Steiff.
Ich bewundere Menschen, die es schaffen, ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustellen ... hier deinen Wunsch nach einer Katze ... weil sie wissen, dass sie dem Tier damit bestimmt keinen Gefallen tun.
Ich spreche aus eigener Erfahrung und möchte dir das schlechte Gewissen ersparen.
Warum um Himmels willen müssen Katzen einen Zweck erfüllen?