Katze schwer krank ohne Befund

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Sie könnte tatsächlich auch an Übelkeit leiden, die Symptome passen auch.

Ich verstehe einfach nicht wieso kein Artt das herausfinden konnte bisher und wenn ich dann mit Thesen komme sagen die Ärzte „Google hat auch nicht immer recht, sie muss einfach fressen sonst schafft sie es nicjt“
 
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Den Zusammenhang zu Forl sehe dich darin dass sie beim fressen ständig den Kopf schief gehalten hat und seeeeehr langsam gegessen hat und auch oft was verloren hat.

Kopf schief halten kann auch Übelkeit sein. Das Problem ist Cerenia gegen Übelkeit und andere Schmerzmittel über die Leber gehen. Hatten wir auch daher haben wir Paspartin genommen, 1/8 und wenn nötig 3 x am Tag. Nicht die Flüssigkeit, der ist extrem bitter. Die Tablette in etwas einpacken und ins Maul. Es wirkt fast sofort. Frag Dein TA

PS: ich wurde alle Teller und Näpfe schon mal höher stellen, da könnte sie besser füttern
 
weil ärzte oftmals nur ganz gerade gucken, das problem aber auch gern mal in ner versteckten ecke sitzt.
klar, sie muss essen...
huhn oder ei, was war zuerst da
 
Ich hole jetzt belladonna d12, gastricumeel, Ulmenrinde, babygläschen.
 
Sie riecht an allem Essen und schluckt dann immer ganz auffällig, traut sich aber nicht zu essen.
Ich werde ihr heute Babygläschen einflößen und morgen haben wir eh wieder einen Termin beim TA und Freitag in der Klinik.
 
Ich wurde jetzt mal die Ulmenrinde geben. 1/2 TL mit Wasser vermischen bis es ein Glibber gibt. In die Spritze hoch ziehen und ins Maul. Lass es etwas wirken.
Futter höher stellen, sodass sie nicht zu tief mit dem Kopf runter beugen muss und dann schauen ob sie besser frisst.
 
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Ich habe die Ulmenrinde nirgendwo bekommen, werde sie online bestellen.

Habe das gastricumeel und belladonna bekommen. Habe ihr beides gegeben.

Dann ein Bio Huhn babyglas ihr auf dem Löffel gegeben, sie hat gut geschleckt und sie kann auch einwandfrei schlucken. Sobald sie ihre Zähne benutzt weil was in die Ecke gerutscht ist verhält sie sich so komisch dass sie versucht mit der Zunge und kopfschiefhaltung etwas aus der Ecke heraus zu bekommen und dann macht sie dieses würgen.
Dann ist es vorbei und sie frisst nicht weiter.
 
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Ich wurde mal Röntgen lassen, einmal wegen Zähne aber auch um zu schauen ob am Kiefer was ist. Das ist die linke Seite richtig?

Ich wurde sie füttern mit Spritze, sonst verschlechtert sich ihr Zustand.
 
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Laut CT Bericht Kiefergelenk normal und Zähne reizlos. Aber ja, das werde ich definitiv morgen vorschlagen.
Ich versuche sie mit der Spritze zu füttern, da sie aber ihre medis über die Spritze ins Mäulchen bekommt ist es verdammt schwierig mit der Spritze bei ihr aufzukreuzen.

Soll ich ihr metacam geben? Der doc meinte es ist zwar nicht gut aber hilft ihr halt akut.
 
Sie hat grad wieder an Leberpastete lecken wollen und dann wieder so gewürgt und dann kam weißer Schleim mit raus. Was bedeutet das?
Sie hat zuviel Magensäure weil nichts im Magen ist. Das reizt dann zusätzlich. Habe noch nicht alles gelesen, abr du hast irgendwo geschrieben es wird jeden Tag Blut genommen - das ist kontraprodiktiv!! Es forciert dass das Hämatokrit weiter sinkt. Sie braucht jeden Tropfen Blut bis es sich erholt hat. Daher meine Empfehlung: keine Blutabnahme mehr! Wurde eine Histologie vom Lebertumor gemacht? War er denn bösartig, deshalb meine Frage?
Dann hattest du erwähnt, sie hat etwas Joghurt geschleckt - biete mal etwas gekühltes an, nicht kalt. Kühle kann etwas den Schluckschmerz nehmen. Gern auch weiterhin Joghurt, Hüttenkäse, flüssiges Futter wie Päppelmittel. Und egal ob du da zu Hills oder z.B. zu Recovery greifst. Hauptsache sie nimmt es und kann es schlucken. Gib auch ruhig Vitaminpaset zum Schlecken o.ä., hat nicht viel Energie, aber es kommt etwas ins Bäuchlein.
Ja, gib ein Schmerzmittel damit der Kreislauf durchbrochen wird. Zumindest mal probieren.
VG
 
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Diese Woche wurde ihr kein Blut mehr entnommen, das letzte mal letzten Donnerstag. Wegen dem hämatokrit.
Davor in der Klinik täglich.

Der lebertumor wurde histologisch untersucht und ist bösartig.

Ich versuche ihr alles mögliche an Flüssigkeit einzugeben, Suppe, Vitaminpasten, Tonikum, Brei, Joghurt, etc
Es klappt immer so lange bis sie das würgegeräusch macht.

Ich versuche das Dentalröntgen morgen schon zu bekommen.
Sie hat zuviel Magensäure weil nichts im Magen ist. Das reizt dann zusätzlich. Habe noch nicht alles gelesen, abr du hast irgendwo geschrieben es wird jeden Tag Blut genommen - das ist kontraprodiktiv!! Es forciert dass das Hämatokrit weiter sinkt. Sie braucht jeden Tropfen Blut bis es sich erholt hat. Daher meine Empfehlung: keine Blutabnahme mehr! Wurde eine Histologie vom Lebertumor gemacht? War er denn bösartig, deshalb meine Frage?
Dann hattest du erwähnt, sie hat etwas Joghurt geschleckt - biete mal etwas gekühltes an, nicht kalt. Kühle kann etwas den Schluckschmerz nehmen. Gern auch weiterhin Joghurt, Hüttenkäse, flüssiges Futter wie Päppelmittel. Und egal ob du da zu Hills oder z.B. zu Recovery greifst. Hauptsache sie nimmt es und kann es schlucken. Gib auch ruhig Vitaminpaset zum Schlecken o.ä., hat nicht viel Energie, aber es kommt etwas ins Bäuchlein.
Ja, gib ein Schmerzmittel damit der Kreislauf durchbrochen wird. Zumindest mal probieren.
 
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Sag mir, wenn ich was vergessen habe:
CT wegen Horner-Syndrom war am 13.02. Dann auch gleich Op, weil schon Narkose.
Entfernt wurde ein riesiger Lebertumor, Histologie liegt inzwischen vor. Was sagt die Histo? Und was sagen die Tierärzte zur Histo?
Jetzt wurde eine seitenungleiche Beweglichkeit / Innervation der Zunge gesehen.
Sie frisst wenig, eher flüssig breiig.
Schmerzmittel hast Du noch nicht gegeben. Kortison soll nicht wegen der Wundheilung.

Wenn ich nichts falsch zusammen gefasst habe, ergibt sich für mich folgendes.

Nach einer solchen Op ist der Absturz der Blutwerte normal. Die Leber ist gut durchblutet, der Tumor laut Sono auch, das ist einiges mit raus gekommen. Besorgniserregend tief sind die Werte nicht, der Körper wird sich regenerieren.
Die Op ist etwa zehn Tage her, da ist der Appetit oft noch nicht gut.
Schmerzmittel würde ich geben, einfach um zu sehen, ob Schmerzen sie am Fessen hindern.

Fragt sich, ob das Horner-Syndrom unabhängig vom Tumor steht, weil jetzt auch die Motorik der Zunge beeinträchtigt scheint.
Stimmbandprobleme nach Intubation gibt es, aber keine Zungenprobleme, das ist ein anderer Nerv.
Alle Nerven befinden sich im Hirnstamm auf relativ kleiner Fläche, nicht immer kann man im CT den Schaden sehen.

Wenn sie nicht schlucken kann wegen der Lähmung, gehen oft breiige Sachen. Bei Menschen dickt man auch Flüssigkeiten an, damit die etwas fester werden, Mittel zum Andicken kann man in der Apotheke kaufen.
Das Antibiotikum macht bei Menschen schon mal Sodbrennen, meine Katzen bekommen dann immer einen Krümel Omeprazol von meiner Tierärztin für die paar Tage. Bekommt sie noch Antibiotika?
Und welche anderen Medikamente bekommt sie noch?


Frisst sie gar nicht? Oder wenig bis nicht?
Setzt sie Kot und Urin ab?
 
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Sag mir, wenn ich was vergessen habe:
CT wegen Horner-Syndrom war am 13.02. Dann auch gleich Op, weil schon Narkose.
Entfernt wurde ein riesiger Lebertumor, Histologie liegt inzwischen vor. Was sagt die Histo? Und was sagen die Tierärzte zur Histo?
Jetzt wurde eine seitenungleiche Beweglichkeit / Innervation der Zunge gesehen.
Sie frisst wenig, eher flüssig breiig.
Schmerzmittel hast Du noch nicht gegeben. Kortison soll nicht wegen der Wundheilung.

Wenn ich nichts falsch zusammen gefasst habe, ergibt sich für mich folgendes.

Nach einer solchen Op ist der Absturz der Blutwerte normal. Die Leber ist gut durchblutet, der Tumor laut Sono auch, das ist einiges mit raus gekommen. Besorgniserregend tief sind die Werte nicht, der Körper wird sich regenerieren.
Die Op ist etwa zehn Tage her, da ist der Appetit oft noch nicht gut.
Schmerzmittel würde ich geben, einfach um zu sehen, ob Schmerzen sie am Fessen hindern.

Fragt sich, ob das Horner-Syndrom unabhängig vom Tumor steht, weil jetzt auch die Motorik der Zunge beeinträchtigt scheint.
Stimmbandprobleme nach Intubation gibt es, aber keine Zungenprobleme, das ist ein anderer Nerv.
Alle Nerven befinden sich im Hirnstamm auf relativ kleiner Fläche, nicht immer kann man im CT den Schaden sehen.

Wenn sie nicht schlucken kann wegen der Lähmung, gehen oft breiige Sachen. Bei Menschen dickt man auch Flüssigkeiten an, damit die etwas fester werden, Mittel zum Andicken kann man in der Apotheke kaufen.
Das Antibiotikum macht bei Menschen schon mal Sodbrennen, meine Katzen bekommen dann immer einen Krümel Omeprazol von meiner Tierärztin für die paar Tage. Bekommt sie noch Antibiotika?
Und welche anderen Medikamente bekommt sie noch?


Frisst sie gar nicht? Oder wenig bis nicht?
Setzt sie Kot und Urin ab?

Histo sagt bösartiges Karzinom. Aber keine Streuung bisher ersichtlich.

Die Symptomatik mit Horner Syndrom und anorexie sowie atemprobleme wurde kurz vor der OP schon akut. Das war der Grund weshalb sie in die Klinik kam.

Deshalb gehe ich nicht von schluckbeschwerden aufgrund OP aus.

Sie bekommt aktuell noch synulox 2 x täglich 3/4 Tablette und sonst nichts. Vorgestern hat Zähne knirschen eingesetzt beim fressen und gestern dann dieses würgegeräusch beim essen. Ich hab ihr jetzt grad wieder metacam gegeben, um zu testen ob sie fressen könnte.

Sie frisst aktuell nur wenn ich ihr die Sachen unter die Nase reibe, also Pasten, Joghurt etc.

Sie hat bis vorgestern täglich kot und Urin abgesetzt, gestern und heute keinen Kot da sie aufgehört hat feste Nahrung zu sich zu nehmen.
 
Dann geh bitte morgen gleich mit ihr zum Tierarzt, das ist nichts für Forum.
Also schon für Forumsmagie und Pfötchendrücken.
 
Ich bin mittlerweile so weit ihr die magensonde legen zu lassen. Wir haben grad versucht etwas Babybrei in sie hinein zu bekommen. Es wird immer schwieriger, es ist purer Stress und sie hat gar kein Vertrauen mehr.

Ich bin mir nach der Fütterung jetzt ziemlich sicher dass sie nichts im Hals hat sondern an einer Zahnwurzel oder so.
 
Die Katze hat ein neurologisches Problem, das schon zu schlechtem Fressen und Gewichtsabnahme geführt hat. Außerdem hat es Atemprobleme ausgelöst.
Im CT wurde nichts gefunden, was das erklärt.
Richtig verstanden soweit?

Anfangs hast Du gesagt, dass alle nur auf den Tumor verweisen. Ging es um einen Tumor im Kopfbereich? Oder war der Lebertumor gemeint? Der sieht im Moment wie ein Zufallsbefund aus, denn diese Symptome machen wahrscheinlich die ursprüngliche Symptomatik.
Dass noch eine dritte Symptomatik, nämlich die Zähne, Probleme machen, ist natürlich nicht ausgeschlossen, wäre aber der Sechser im Lotto mit Zusatzzahl.

Wurden die typischen Katzeninfektionskrankheiten getestet? Also FIV / FIP / Leukose?
 
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Punkt 1 ist korrekt. Bis auf die bullae in den Ohren die beidseitig verschattet also gefüllt sind.

Alle verweisen auf den lebertumor ja. Als dieser Zufallsbefund im August letzten Jahres gemacht wurde, wurde auch FIV, FIP, Leukose getestet. Alles negativ bzw. im untersten Bereich, sprich inaktiv.

Dass sie sich zwischenzeitlich zuhause seit August damit angesteckt hatte ist eher unwahrscheinlich.
 
Dann bleiben für Ereignisse im Kopf, die neurologische Probleme machen
- Minderdurchblutung oder Einblutung, also Schlaganfall, könnte mit der Einseitigkeit passen
- selten Thrombosen, also Verstopfungen der Venen, bekannter seit Corona, die machen so schleichend zunehmende Prozesse und kommen auch im Rahmen von Tumoren als paraneoplastische Symptome vor. Schreitet nach Tumorentfernung nicht fort, aber was da ist, geht nicht mehr immer weg
- Tumoren, die im CT nicht nachweisbar sind. Wurde das CT mit Kontrastmittel gemacht? Weiß ich gerade nicht. Auch da gibt es Prozesse, die man erst im MRT sieht.
- Entzündungen, die im CT meist nicht nachweisbar sind, die können auch einseitige Ausfälle machen
- Vergiftungen, die machen eher keine einseitigen Symptome.

Problem ist, dass der Prozess ja offensichtlich schon länger geht, Schlucken und Fressen nicht / kaum möglich war, es zu deutlicher Gewichtsabnahme geführt hat.

Für das Problem wurde keine Ursache gefunden, die das schlüssig erklärt, denn die Gabe von Antibiotika hat ja nichts entscheidend verändert.
Frisst sie wieder so gut / schlecht wie vor der Op? Oder schlechter? Oder besser?

Es ist letztlich ein Scheideweg, an dem Du stehst.
Sie begleiten, das akzeptieren, was immer da ist, keine Assistenzfütterung mehr, abwarten und dann ggfs. ihren letzten Weg gehen lassen.
Oder nochmal einsteigen, dann aber bei einem neurologisch versierten Arzt, denn die Symptome scheinen die Hauptprobleme.
An Zähne glaube ich persönlich nicht, nachdem ich Idas CT gesehen und die Beuteilung der Kiefer gehört habe. Da sieht man nicht alles, aber man sieht schon einiges. Größere Veränderungen wären da aufgefallen.

Wenn sie nicht frisst, würde ich mit den Befunden und all diesen Überlegungen nochmal mit dem Doktor sprechen.
Der muss die Katze sehen und einen aktuellen Befund erheben, wobei das gerade neurologisch natürlich nur möglich ist, wenn die Katze mit macht.
 
Dann bleiben für Ereignisse im Kopf, die neurologische Probleme machen
- Minderdurchblutung oder Einblutung, also Schlaganfall, könnte mit der Einseitigkeit passen
- selten Thrombosen, also Verstopfungen der Venen, bekannter seit Corona, die machen so schleichend zunehmende Prozesse und kommen auch im Rahmen von Tumoren als paraneoplastische Symptome vor. Schreitet nach Tumorentfernung nicht fort, aber was da ist, geht nicht mehr immer weg
- Tumoren, die im CT nicht nachweisbar sind. Wurde das CT mit Kontrastmittel gemacht? Weiß ich gerade nicht. Auch da gibt es Prozesse, die man erst im MRT sieht.
- Entzündungen, die im CT meist nicht nachweisbar sind, die können auch einseitige Ausfälle machen
- Vergiftungen, die machen eher keine einseitigen Symptome.

Problem ist, dass der Prozess ja offensichtlich schon länger geht, Schlucken und Fressen nicht / kaum möglich war, es zu deutlicher Gewichtsabnahme geführt hat.

Für das Problem wurde keine Ursache gefunden, die das schlüssig erklärt, denn die Gabe von Antibiotika hat ja nichts entscheidend verändert.
Frisst sie wieder so gut / schlecht wie vor der Op? Oder schlechter? Oder besser?

Es ist letztlich ein Scheideweg, an dem Du stehst.
Sie begleiten, das akzeptieren, was immer da ist, keine Assistenzfütterung mehr, abwarten und dann ggfs. ihren letzten Weg gehen lassen.
Oder nochmal einsteigen, dann aber bei einem neurologisch versierten Arzt, denn die Symptome scheinen die Hauptprobleme.
An Zähne glaube ich persönlich nicht, nachdem ich Idas CT gesehen und die Beuteilung der Kiefer gehört habe. Da sieht man nicht alles, aber man sieht schon einiges. Größere Veränderungen wären da aufgefallen.

Wenn sie nicht frisst, würde ich mit den Befunden und all diesen Überlegungen nochmal mit dem Doktor sprechen.
Der muss die Katze sehen und einen aktuellen Befund erheben, wobei das gerade neurologisch natürlich nur möglich ist, wenn die Katze mit macht.

Sie wollte heute morgen fressen, war gut drauf und dann macht sie wieder das würgegeräusch und traut sich nicht mehr.
Jetzt auch bei babybrei und anderen Sachen. Deshalb fahre ich mit ihr gleich wieder in die Klinik.

Das CT war mit Kontrastmittel. Würde man da Entzündungen sehen? Gehirn war jedenfalls unauffällig.

Aber sie ist erstaunlich fit und gut gelaunt dafür dass sie nichts mehr im Magen hat.

Sie hat nach der OP an Appetitlosigkeit gelitten, mittlerweile will sie aber seit 2-3 Tagen fressen, kann aber nicht.
 
Ich drücke die Daumen.
Das schon Zähne nicht mehr vorhanden waren deutet auf FORL. Ich würde auf alle Fälle das abklären.
Wenn sie geröntgt wird dann nur mit einem dentalem Röntgengerät.
 
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