katzen erziehen mit einer abgeschwächten technik von cesar milan (der hundeflüsterer)

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Hunde untereinander gehen noch viel schlimmer miteinander um. Ich denke auch das es möglich ist Katzen mit seinen Methoden zu erziehen. Oder Katzen überhaupt zu erziehen.
 
A

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*** Aber ich bin der Meinung das die wenigsten Hunde uuunbedingt der chef sein wollen. das ist viel zu stressig und sie geben die Leitrolle gern ab. Aber dazu muss man ihnen zeigen das man dafuer geeigent ist.***

Du meinst der Chef in der gesamten Familie oder?

Also Mit-Hund/e, Menschen, falls vorhanden andere Tiere (Katzen)?

Meine beiden Hunde untereinander... ich würde sagen der Rüde ist der Chef und lässt seine "Frau" großzügig gewähren, sie hat so halbwegs Narrenfreiheit, weiß aber wo die Grenze ist.

Die Katzen sind "unantastbar", die dürfen alles (sollen sie auch), da haben die Hunde nix zu melden.

Und wenn doch schreite ich ein und sorge für Ordnung.

Ich bin der "Rudelführer" für die Hunde und bestimme was passiert und in welcher Form, vom ersten Tag an!

Begegnungen mit anderen, fremden Hunden sind unspektakulär, meine Hunde haben kein übersteigertes Interesse und "übergriffige" Hunde weise ich ab, da bin ich doch derjenige, der die Hunde "schützt", sie sollen sich nicht wehren müssen.

Die Sachen, die man im Fernsehen sieht, sind doch hausgemachte Probleme, natürlich haben die Leute, aus welchen Gründen auch immer, die Sache aus dem Ruder laufen lassen!

Ein Sonderfall sind Hunde aus dem Tierschutz, man kennt fast nie die Lebensgeschichte bei erwachsenen Hunden.
Welpen und Junghunde können auch schon "ihr Päckchen zu tragen haben", da sollte man Hundeerfahrung haben oder sich direkt Hilfe holen und zwar bei Leuten, die sich damit auskennen.

Vermehrerwelpen und ausgemusterte "Zucht"-Hunde sind noch spezieller...?!

Meine Hunde sind immer "ansprechbar", Name sagen, an der Leine einen Impuls geben, mit den Bein/Fuß anstupsen, was mir nicht gefällt wird abgebrochen/unterbunden.

Die stellen da nix infrage, ICH Cheffe - Erika!


Ja aber genau das ist doch das was ich versuche zu sagen und das was CM versucht den Menschen bei zu bringen.

Du bist der Rudelchef, wie auch immer du dazu gekommen bist, deine Hunde stehen in der Rangfolge unter dir.
Sie gehen die Katzen nicht an weil du als Chef das nicht tolerierst, dito mit fremden Hunden. Du schützt das Rudel in dem du fremde Hunde abweist.

So sollte sich ein Rudelführer behaupten.

CM macht nun nix anderes als Leuten zu helfen der Rudelführer des Hundes zu werden.
Anders als bei anderen finde ich es im übrigen auch völlig legitim seine Erziehung ohne Leckerlies und Kekse zu gestalten. In einem normalen Rudel bekommen du Hunde die was für den Leithund gut gemacht haben auch keinen Keks, sondern oh wunder Aufmerksamkeit seinerseits ggfls ne Sonderstellung.

Wie gesagt ich kenne die Videos, aber (wie auch bei Pferden die dürfen ja auch nur mit Samthandschuhen angefasst werden) sind Hunde nicht aus Zucker und gehen genauso wie Katzen untereinander wesentlich rabiater teilweise um, um ihren Willen durchzusetzten.

nein das soll jetzt kein Freifahrtsschein um seinen Hund zu schlagen oder mim Würger zu traktieren.
Aber so wie es unterschiede beim Schmerzempfingen beim Menschen gibt so bin ich der Meinung gibt es die auch beim Hund.
Der eine reagiert auf eine minimale Berührung und lässt sich damit aus seinem Verhalten holen, der andere brauch da schon nen etwas kräftigen datscher...

glg
 
Ich finde Cesar Millans Methoden gut.
Er hat eine extem gute Beobachtungsgabe und kann entsprechend sofort einwirken, wenn es zu nicht gwünschten Reaktionen der jeweiligen Hunde kommt.Da er m.E. außerdem dafür sorgt, dass es einen anderen Blickwinkel auf Hunde gibt, die eigentlich eingeschläfert werden müssten, schätze ich seine Arbeit sehr.
Was er allein für das "Image" der Staffis geschafft hat (Daddy) ist enorm.

Und natürlich fühlen sich alle Hundetrainer dieser Welt durch ihn enttrohnt..🙄

Ich sehe aber seine Wirkung auf Hunde und die ist im Vergleich zu anderen Trainungsmethoden unglaublich effektiv.
Er lässt Hunde wieder Hund (und nicht Kind) sein und das ist einfach notwendig.

Allein der Leinenzwang in DE führt zu Mengen von unsozialisierten Hunden.

Ich habe immer Hunde gehabt und nutze auch Regeln, die ich beim Hund angewendet habe, bei meinen Katzen.
Wenn ich etwas nicht will, reicht bei Frances eine aufgestellte Hand (als Grenze) um ihn daran zu hindern, auf meine Tastatur zu laufen.

Wenn ich etwas nicht will, tippe ich mit einem Finger ( ganz leicht) zwischen die Ohren und Kilari z.B weiß ganz genau- hier ist Schluss.

Ein Tipp auf die Schulter wirkt auf jedem Fall, wenn ich etwas verhindern will, z.B meinen Seidenschal zu bearbeiten.

Ich finde schon, dass die Ablenkung der Aufmerksamkeit auch bei Katzen wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Hunde-Problem ist "hausgemacht" (jeder versaut seinen Welpen selber), Tierschutz-Hunde mit Vergangenheit, Welpen und Junghunde aus schlechter Aufzucht bringen vielleicht Probleme schon mit sich.

Katzen sind keine Hunde!!!

Katzen brauchen die richtigen Lebensumstände, die muss ihnen der Mensch schaffen, dafür muss er ihre Bedürfnisse kennen, respektieren wollen und können.

In engen Grenzen können sich Katzen anpassen aber das "Große und Ganze" muss stimmen - da sind wir hier uns doch einig?!

Ich habe noch nie eine Katze mit Wasser besprüht, Schepperfallen aufgebaut, Kabel mit Katzenschreck-Bitterstoffen eingeschmiert (mir fällt so schnell gar nichts mehr ein?!).

Die Wohnung ist eine Katzen-Wohnung, ich habe alles so eingerichtet, dass nichts "aberzogen" werden müsste.

Wenn es mal irgendwo klemmen sollte dann reagiere ich sofort und ändere den Knackpunkt!

Ich halte seit über 30 Jahren Katzen, da hat man Plan B und C schon fertig im Hinterkopf?!

Und ich weiß, dass man Probleme nicht entstehen lassen sollte... siehe oben:

***Katzen brauchen die richtigen Lebensumstände, die muss ihnen der Mensch schaffen, dafür muss er ihre Bedürfnisse kennen, respektieren wollen und können.***

Bei Hunden ist es das Gleiche, nur die sind extrem anpassungsfähig - Erika!

(CM arbeitet für Voll-Deppen, die absolut keinen Plan von Hundehaltung haben, und biegt die Hunde zurück auf "Normal-Verhalten". Nichts gegen die Amis aber da ist die Dummheit wohl breit gestreut und die Rohheit im Umgang mit Tieren tief verwurzelt?! IGNORANZ in Bezug auf die Bedürfnisse anderer Lebewesen ist der Boden für "Anschaffen - "versauen" - Entsorgen" und wieder von vorne. Unmengen von Haustieren werden jedes Jahr in den "Tierheimen" getötet, die neuen in Puppy-Mills produziert und alles wieder von vorne.)
 
Oh je,

wir waren vom Schubsen der Katze als Erziehungsmethode ausgegangen..., damit sie nicht den Teller des Geschwisterchen abgreift und leer macht.

Natürlich kann man Katzen Grenzen setzten und sie von etwas abhalten, ob sie das verinnerlichen und dann "erzogen" wurden, naja?!

Ich würde die Teller weiter auseinander stellen, vielleicht in einen anderen Raum bis beide groß und stark sind und fertig.

Man kann Klippen doch umschiffen - Erika!
 
(CM arbeitet für Voll-Deppen, die absolut keinen Plan von Hundehaltung haben, und biegt die Hunde zurück auf "Normal-Verhalten". Nichts gegen die Amis aber da ist die Dummheit wohl breit gestreut und die Rohheit im Umgang mit Tieren tief verwurzelt?! IGNORANZ in Bezug auf die Bedürfnisse anderer Lebewesen ist der Boden für "Anschaffen - "versauen" - Entsorgen" und wieder von vorne. Unmengen von Haustieren werden jedes Jahr in den "Tierheimen" getötet, die neuen in Puppy-Mills produziert und alles wieder von vorne.)
Bis auf das " Biegen" kann ich dir in großen Teilen sogar zustimmen.

Er führt Hunde wieder ins Leben und nebenbei klärt er auf, über artgerechten Umgang im Rahmen der Möglichkeiten des Verständnisses der Besitzer und vor allem tut er viel gegen den Hunderassismus.

Natürlich könnte man auch andere Wege gehen.
Es gibt ja nun auch Bewegungen in den Staaten die anders laufen als bei C.M, ja er hat dort auch Gegner die eher auf "unserem" Niveau mit Hunden arbeiten.
Da haben aber auch soweit ich das bißlang rausfinden konnte, die wenigsten mit solch massiven Problemhunden zu tun und sie haben nicht die Popularität.
Wenn C.M. mit dem Hund von Will Smith beigeht und andere Hunde resozialisiert, so könnte man ihm vorwerfen er tut das weil er ne Rampensau ist wie der Rütter mittlerweile..
Aber er nutzt seine Popularität eben für viel gutes "drüben" und das steht für mich einfach ganz vorne..
Er zeigt was Hunde brauchen und ja er geht manchmal seltsame Kompromisse ein, wie eben die Benutzung von Laufbändern um Hundebesitzern Möglichkeiten des Bewegungsausgleiches aufzuzeigen..

Undenkbar hier..

Aber dort in Amiland ist es dafür undenkbar das Hunde ohne Leine laufen, das man 4 mal am tag mit ihren Stundenlang spazieren geht oder sonstwas veranstaltet. Dort hat man einen Hund (oft) weil man ein Haus mit Zaun hat..das reicht schon und dann sind die Amis Könige im vermenschlichen von Hunden und auch dagegen arbeitet C.M.
 
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Das Hunde-Problem ist "hausgemacht" (jeder versaut seinen Welpen selber), Tierschutz-Hunde mit Vergangenheit, Welpen und Junghunde aus schlechter Aufzucht bringen vielleicht Probleme schon mit sich.

Katzen sind keine Hunde!!!

Katzen brauchen die richtigen Lebensumstände, die muss ihnen der Mensch schaffen, dafür muss er ihre Bedürfnisse kennen, respektieren wollen und können.

In engen Grenzen können sich Katzen anpassen aber das "Große und Ganze" muss stimmen - da sind wir hier uns doch einig?!

Ich habe noch nie eine Katze mit Wasser besprüht, Schepperfallen aufgebaut, Kabel mit Katzenschreck-Bitterstoffen eingeschmiert (mir fällt so schnell gar nichts mehr ein?!).

Die Wohnung ist eine Katzen-Wohnung, ich habe alles so eingerichtet, dass nichts "aberzogen" werden müsste.

Wenn es mal irgendwo klemmen sollte dann reagiere ich sofort und ändere den Knackpunkt!

Ich halte seit über 30 Jahren Katzen, da hat man Plan B und C schon fertig im Hinterkopf?!

Und ich weiß, dass man Probleme nicht entstehen lassen sollte... siehe oben:

***Katzen brauchen die richtigen Lebensumstände, die muss ihnen der Mensch schaffen, dafür muss er ihre Bedürfnisse kennen, respektieren wollen und können.***

Bei Hunden ist es das Gleiche, nur die sind extrem anpassungsfähig - Erika!

(CM arbeitet für Voll-Deppen, die absolut keinen Plan von Hundehaltung haben, und biegt die Hunde zurück auf "Normal-Verhalten". Nichts gegen die Amis aber da ist die Dummheit wohl breit gestreut und die Rohheit im Umgang mit Tieren tief verwurzelt?! IGNORANZ in Bezug auf die Bedürfnisse anderer Lebewesen ist der Boden für "Anschaffen - "versauen" - Entsorgen" und wieder von vorne. Unmengen von Haustieren werden jedes Jahr in den "Tierheimen" getötet, die neuen in Puppy-Mills produziert und alles wieder von vorne.)

Da stimme ich dir vollkommen zu. Eine Katze kann man nicht so biegen wie man Sie will...eine Katze kennt sowas nicht wie einen Anführer und diesem muss man strikst folgen. Aber das ist ja gerade das schöne an Katzen.. Sie sind Feilebend und haben Ihren eigenen Willen. Sie brauchen keinen Rudelanführer, damit keine Probleme entstehen.

Probleme bei Katzen entstehen erst wenn etwas in Ihrem Umfeld nicht passt..wie ein unsauberes oder nicht geeignetes Katzenklo, was zu unsauberkeit führt etc.

Wenn es keine Voll-Deppen geben würde, die keine Ahnung von richtiger Tierhaltung haben, dann würde es auch kein CM oder Martin Rütter geben 😀
Aber dank Ihnen haben so verzogene Tiere die Idioten-Besitzer hatten, die Chance wieder ein normales Leben zu führen und nicht getötet zu werden oder im Tierheim zu landen.
CM macht die Hunde wieder zu dem was sie sind.. Hunde..
Aber leider gibt es so Idioten... der extremfall sind die Amis wie du schon gesagt hast... leider gibt es überall solche Deppen die keine Ahnung haben und das Tier zu einem Problemfall "erziehen" und wenns nicht passt, dann wird es eben ins Tierheim gegeben und das nächste Tier wird verzogen.

Tierhalter, egal wo, sollten sowas wie eine Art Tierführerschein haben, wo se erst einmal lernen müssen, wie die Haltung bei dem gewünschten Tier richtig gemacht wird. Und nur wenn man den Schein für so ein Tier hat, darf man sich so ein Tier hollen.
Und wenn bemerkt wird, dass Tierquälerei oder starkes Missachten der richtigen Haltung besteht, ist der Schein weg und sie kriegen auch keine Tiere mehr.
Es würde vll nicht alles besser machen aber zumindest ein wenig Beitragen, das weniger Tiere ins Tierheim kommen von überforderten Tierbesitzern die alles Falsch machen das Tier abgeben und beim nächsten weiter machen.
 
Das wäre schön!!!

Ich bin immer wieder erschüttert mit welcher Unwissenheit (die sie selber an sich natürlich nicht feststellen) Leute Haustiere anschaffen!

Dann läuft irgendwas nicht so, wie man sich das gedacht hat und schon ist das Tier das Problem.

Die "Guten" fangen an sich zu informieren - die Anderen lassen die Karre vor die Wand fahren (da haben wir aber einen ganz blöden Hund/eine ganz bescheuerte Katze erwischt) und dann ab zum Tierschutz, manchmal eine Chance für das Tier, oft nur eine weitere Station des Elends.

Wenigstens ein Buch, auf dem neuesten Stand, kann man doch wohl kaufen und lesen, das ist doch nicht zuviel verlangt?!

Und alle wollen Welpen/Kätzchen, die werden dann "selber versaut" usw. usw.!

Ich habe vor Jahren einen Pinkel-Kater von meiner Schwester aufgenommen, wir sind beide mit Katzen aufgewachsen und haben immer eigene Katzen gehalten, aber der war war halt sensibel und konnte nicht mit den Umständen zurecht kommen.

Es lag meiner Meinung nach an meinem Schwager - aber NEIN, das kann nicht sein, wir haben schon sooo viele Katzen gehabt, der Kater ist "bescheuert"!

Bei mir war alles wie weggeblasen, trotz Zusammenführung mit meinen damaligen Katern.

DAS konnten sie ja überhaupt nicht verstehen, wenn der im Tierheim gelandet wäre, so ein lieber Kerl?!

Das "Honigkuchenpferd", ein schöner Rottiger war er - Erika!
 
(CM arbeitet für Voll-Deppen, die absolut keinen Plan von Hundehaltung haben, und biegt die Hunde zurück auf "Normal-Verhalten". Nichts gegen die Amis aber da ist die Dummheit wohl breit gestreut und die Rohheit im Umgang mit Tieren tief verwurzelt?! IGNORANZ in Bezug auf die Bedürfnisse anderer Lebewesen ist der Boden für "Anschaffen - "versauen" - Entsorgen" und wieder von vorne. Unmengen von Haustieren werden jedes Jahr in den "Tierheimen" getötet, die neuen in Puppy-Mills produziert und alles wieder von vorne.)

Genauso ist es. Da holt man sich einen bewegungsfreudigen Hund aus dem Tierheim als absoluter Anfänger und Couch Potatoe und führt den Hund 3 mal am Tag 15 Minuten um den Block und wundert sich, dass so ein Hund merkwürdiges Verhalten zeigt.

CM Methoden lehne ich entschieden ab. Die sind überholt und teilweise Tierquälerei. Das einzige, was der Mann kann ist erstklassiges Marketing.

Ansonsten:

http://www.psychologytoday.com/blog/animal-emotions/201204/did-cesar-millan-have-hang-the-husky

http://www.nytimes.com/2006/08/31/opinion/31derr.html?_r=2&pagewanted=all&
 
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Wieviel weisst du denn über die Thematik das du dir darüber ein Urteil erlauben kannst?..:9

Und ist es dann unterlassene Hilfeleistung wenn ein Trainer Hunde aufgibt und sie somit in ein Th kommen wo sie in 2 Wochen eingeschläfert werden? Und das ist keine Tierquälerei?

Btw 15 min am Tag wäre schön, es gibt Hunde die sehen nie etwas anderes als den heimischen Garten und je weniger ein Hund "funktioniert" desto Aussichtsloser ist es..
Das trifft jetzt den Chi in der Handtasche oder den rosa Pudel nicht so oft, eher Hunde großer Rassen und vor allem Sokas. Hierzulande versauern sie in den Tierheimen, warten auf den Tod und in Amiland erreicht sie dieser in 2 Wochen..

Und mit veralteten Methoden? Welches ist denn "seine" Methode? Das tolle an ihm ist, er hat nicht nur die eine Methode. Er hat Grundsätze und die sind erstmal Goldrichtig, das wird kein vernünftiger Mensch abstreiten...
Dann hat er ein Zentrum in dem nicht wie zum Beispiel im Rütter Zentrum nach Schema F gearbeitet wird und alles was nicht rein passt, wird abgelehnt und Hunde die darauf nicht klarkommen werden auch abgelehnt..kenn ich genug Leute mittlerweile, mit solchen Hunden..
Da gibt es in Deutschland nämlich nicht soviele, die sich da ran trauen. In Hamburg ist ein Trainer von dem weiss ich, weil eine Bekannte mit ihm gearbeitet hat nachdem sie in ganz Hannover keinen gefunden hat der sich an den Hund getraut hat, ja und auch der Rütter meinte einschläfern wäre besser...
Und du kannst mir glauben Milans Methoden sind in keiner Weise grundsätzlich veraltet, sie sind nur nicht öffentlichkeitstauglich und passen in keine Fernsehshow..
Was aber wichtig ist, ist die Aufklärungsarbeit und die leistet nunmal diese Show gerade in Amiland ganz prima..
So bin ich auch immer hin und hergerissen..eigentlich mag ich generell dieser Erziehungsshows nicht. Weil da immer die Gefahr der Nachahmung ist..und gerade Milan Hunde behandelt die mitunter tatsächlich eine Gefahr sind..nicht alle nein..
Aber die erhöhen halt die Einschaltquote..es ist Ungünstig. Letzlich ist es aber wie erwähnt die Schuld der Halter das es überhaupt soweit kommt.

Btw auch in Deutschland werden genug Hunde Zwangseingeschläfert..jeden Tag in kurzer Zeit wird über ein Hundeleben entschieden..traumatisierte Diensthunde, psychotische Privathunde...usw..
Warum müssen die sterben? Weil keine Zeit, kein Geld und kein Platz da ist um diese Hunde in langwieriger Puzzlearbeit zu rehabilitieren.
Im Grunde müsste jeder der sich "Hundefreund" nennt sich mehr Milans auf dieser Welt wünschen, weil er sich an die Hunde traut die andere nicht therapieren können oder wollen..

Veraltete Methoden praktiziert er nicht und wenn dann stimmt das Wort " veraltet" nicht, das was ich auch an ihm schätze..er hat eben nicht die eine Methode..sondern für jeden Hund Individuell. Für einen zugezogenen Ami der keine tollen Hundetrainerzertifikate an der Wand hängen hat und in der Mexicanischen Pampa aufwuchs hat er mehr drauf als so manch ein anderer..

Und wenn man ihn Privat sieht mit seinen Hunden da ist nichts gestellt der lümmelt und herzelt mit den Hunden gnadenlos, mit seinen eigenen Hunden dabei, mit seinen Kindern manchmal dabei, manchmal mit Gasthunden..völlig egal.. wenn man sieht wie er mit 30 Hunden spazieren geht, einfach mal nen Ball in die Runde wirft ..
Mach das mal hier auf einer Hundewiese..entweder fressen dich die anderen Hundebesitzer auf oder die ganzen psycho Köter gehen sich gegenseitig an die Kehle..
Oder frag mal in die Runde wie hier Mehrhundehaushalte ihre Hunde füttern..🙂
Was für ein Prozedre da teilweise veranstaltet wird..der kommt in den Raum, der in den anderen..erst der dann der...🙄
Milan kann das alles seltsamer Weise ohne Teletak und "Tritte"..

Btw dieses Vorurteil er würde diese Sachen verwenden..ja tut er, wenn der Besitzer es wünscht. Hat er oft genug beantwortet warum er diese Mittel einsetzt. Er sagt die Leute benutzen diese Sachen, hatten die schon vorher in Gebrauch und dann zeigt er ihnen lieber den richtigen Umgang als wenn sie willkürlich danach greifen. Im Laufe der Therapien werden diese Mittel abgebaut..
Wir reden nunmal von Amiland..dem Land wo Stachelhalsbänder nicht verboten sind und Katzen noch entkrallt werden dürfen soweit ich weiss..
Das ändert man nicht von jetzt auf gleich...
 
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Ich sehe mir die Sendung von CM regelmäßig an und finde seine Erziehungsansätze und -methoden sehr gut.

Am Anfang hatte ich auch erst den Eindruck, dass er mit den Hunden oft zu grob umgeht. Aber schon nach kurzer Zeit hat sich das bei mir relativiert. Ich denke, dieses "Kicken" sieht z. B. viel schlimmer aus, als es wirklich ist. CM tritt den Hunden ja nicht mit voller Wucht in die Seite, sondern stupst sie nur mit dem Fuß an. Die Hunde bekommen meiner Meinung nach nur einen kleinen Schreck, durch den sie aus einer gewissen Situation herausgeholt werden sollen.

Hunde untereinander fassen sich auch nicht gerade mit Samthandschuhen an. Und ein Hund, der völlig unerzogen ist, seine Besitzer nicht als Rudelführer akzeptiert, andere Hunde oder sogar Menschen beißt, muss nun mal diszipliniert werden! Im Endeffekt geht es ja auch um das Wohl des Tieres; denn Hunde, die in den USA aus solchen Gründen ins Tierheim kommen, leben oft nicht mehr lange ...

Ich hatte früher selbst einen Hund und weiß, wie wichtig gute Erziehung und unbedingter Gehorsam sind. Es geht ja nicht nur um ein harmonisches Zusammenleben zwischen Mensch und Hund, sondern oft auch um die Sicherheit des Tieres. Martin Rütter sagt immer: Ein gut erzogener Hund hat ein Maximum an Freiheit. Diesem Satz stimme ich absolut zu!

Mein Hund musste nie an einer kurzen Leine neben mir hertrotten, sondern konnte sich immer frei bewegen, wenn wir unterwegs waren. Das war aber nur deshalb möglich, weil ich mich 100%ig darauf verlassen konnte, dass er, wenn ich ihn rief, SOFORT wieder an meiner Seite war - egal in welcher Situation. So musste ich nie Angst haben, dass er z. B. in eine Beißerei verwickelt oder vielleicht sogar überfahren werden könnte.

Ich finde die Arbeit von CM großartig!

Dass man die Methoden von CM 1 : 1 auf die Erziehung von Katzen übertragen kann, glaube ich allerdings nicht.
 
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Dass man die Methoden von CM 1 : 1 auf die Erziehung von Katzen übertragen kann, glaube ich allerdings nicht.
Denk ich auch, schon allein weil Hunde ein individuelles Maß an Führung und Struktur brauchen..zum Beispiel um sich Sicher zu fühlen
Katzen hingegen am Ende immer machen was sie wollen und einige sogar mit Unsicherheit reagieren würden wenn man ihnen mit Führung wie bei Hunden begegnen würde...mehr oder weniger..😉
Ich persönlich hatte nun auch noch keine Katze die so "verkorkst" war das man sie mit einem "Knuff" erstmal überhaupt ansprechbar machen müsste..mit Katzen arbeitet man ganz anders..Katzen sind ganz anders..
Ich finde den Vergleich ein wenig ..schräg

Ich hab 2 total liebe Katzen, in allem sehr unproblematisch und seid einigen Monaten einen richtigen Rabauken im besten Rüpelalter
Ich wüsste ehrlich nichtmal Ansatzweise wo ich irgendwas übernehmen sollte von einem Hundetrainer...ich weiss aber trotzdem wie ich persönlich ganz speziell mit diesem Kater daran arbeite und ich weiss das es mehr Arbeit wird, als mit den letzten Katzen die ich so hatte.

Was man evtl übernehmen kann von Milan und co, ist die Grundhaltung zum Tier..das Verständnis für Grundbedürfnisse, Konsequenz, nicht zu vermenschlichen..etc pp..
Es gäbe nämlich weder einen Milan, noch einen Rütter wenn jeder das tun würde..
Aber das mache ich persönlich mit jedem Tier, egal ob Hund, Katze, Ratte oder Karnickel..was ich da nicht schon alles hatte..
Ich gucke was eine Art braucht um glücklich zu sein und ob ich dem gerecht werden kann. Am Ende ist auch das einzelne Tier wichtig..nicht jeder Hund passt in mein Leben und nicht jede Katze...etc pp..
Wenn dann Probleme auftauchen suche ich der Art entsprechend auch nach Lösungen und scheue auch nicht davor zurück in letzter Instanz mich zu trennen, wenn ich damit eine optimierung der Lebensqualität für das Tier erziele.

Ich hatte zum Beispiel mal einen Kater vom Ts, der war auf Frauen aggressiv...so richtig und Kinder...und die Wände ging er hoch, andere Katzen fand er nur begrenzt gut..
Einiges hab ich getestet, mich beratschlagt mit einer TÄ die auch auf Verhalten viel Erfahrung hatte..brimbrambrum..was will man machen? Ewig rumdoktorn an sonem Tier? Nein ich hab ihn abgegeben, nicht weil ich die Arbeit scheute, sondern weil je mehr ich versuchte daran zu arbeiten eine Beziehung zu ihm zu bekommen und Vertrauen aufzubauen, je mehr zog er sich zurück in seinen Schrank und kam irgendwann nur noch zum Fressen, Kacken und Terrorisieren raus.
Was von Milans Methoden hätte ich damit machen sollen, was diesem Tier auch nur Ansatzweise gerecht geworden wäre und was auch zu mir gepasst hätte..

Hm..Ansonsten hatte ich keine wirklichen Problemkatzen..insofern fällt es mir wirklich schwer auch nur nahe Vergleiche zu ziehen...
 
Es ist doch so: Probleme sind von den Menschen gemacht und nicht von den Tieren.
Wenn ich mir einen Hund anschaffe, den ich rein vom Körperlichen her nicht händeln kann, dann bin ich schuld und nicht der Hund. Wenn ich von meiner Persönlichkeit her nicht in der Lage bin, die Rolle des Rudelführers zu übernehmen, dann bin ich auch schuld.
Der Mensch hat an sich zu arbeiten!

Am Menschen ist es, sich zuerst mal auf das Tier einzulassen. Herauszufinden, wie es tickt! Für Nando wäre jede Art der gegen ihn gerichteten Körperlichkeit absolut kontraproduktiv. Wieso soll ich ihn z.B. dazu zwingen, sich, vor dem Überqueren einer Straße, hinzusetzen, wenn er es absolut schrecklich findet, seinen zarten Podencohintern mit schmutzigem Boden in Berührung zu bringen?

Wenn ich mir einen Jagdhund, Herdenschutzhund, Vorstehhund etc. anschaffe und nicht in der Lage bin, ihn seiner Veranlagung entsprechend auszulasten, sind die Probleme vorprogrammiert.
Und wer hat darunter zu leiden? Der Hund!

Uns hat diese Lehrmethode für Hunde viel gebracht:http://www.animal-learn.de/
 
Hmm, also ich kenne CM kaum, aber das was ich da in dem Link sehe, finde ich ehrlich gesagt nicht schlimm. Das waren (wie schon geschrieben) alles Hunde, die sehr aggressiv waren. Ob man die mit einem klaren Nein überhaupt ansprechen kann, wage ich zu bezweifeln.
Allerdings hoffe ich auch, dass nicht jeder diese "Kick"-Methode ungeschult nachmacht.

Ich denke, man kann da so ein bisschen was von benutzen. Das Anstupsen zum Beispiel finde ich nicht so verkehrt, um die Aufmerksamkeit zu bekommen (kommt immer auf die Katze an).
Ich schiebe meine Katzen z.B. entschieden weg, wenn sie irgendwo hin latschen, wo sie nichts zu suchen haben.
Sie sind bei mir auch klar eingeschränkt. Es gibt Plätze, da haben sie nichts zu suchen (Aquarium, Küche, TV-Schrank, PC-Tisch, Essens- und Wohnzimmertisch, einige Regale mit Zerbrechlichem und Pflanzen). Ich weigere mich, meine Wohnung komplett nach den Katzen einzurichten. Sie dürfen viel, haben aber klare Grenzen, die ich auch bestimmt verteidige.
In meinen Methoden richte ich mich immer nach dem, wie die beiden untereinander miteinander umgehen. Will ich also gerade mal absolut nicht kuscheln, wird die Katze zurück geschoben. Kommt sie dann immer wieder an, knurre oder fauche ich auch schon mal.
Zum Vergleich: will die eine mal nicht, bekommt die andere ordentlich Haue.
Dagegen bin ich wesentlich sanfter, nutze aber auch mal körperliche Zurechtweisung (kein Schlagen, sondern schieben und stupsen).
Mit nur positiver Konditionierung bin ich bei meinen nicht weit gekommen. Denen ist es schnurz, ob sie für etwas noch ein "Toll" bekommen. Solange nicht geschimpft wird, ist alles ok.
 
Vorab: Ich habe von Hundeerziehung keine Ahnung und ich kann da nichts bewerten.

Allerdings halte ich von Fernsehsendungen nicht viel, wo es um Katzen/Hunde/Pferdeerziehung geht, ich empfinde das immer für sehr gefährlich, wenn Leute praktische Tipps aus sowas ableiten, weil es medientechnisch zu stark zur Unterhaltung aufgearbeitet ist. Egal ob es jetzt MR, CM, oder die Pferdeprofis sind. Es hat halt doch meistens das Niveau von Frauentausch und es werden immer die Leute mit ihren Tieren rausgesucht, die wirklich hohl sind und sich mal nie selber um Ahnung bemüht haben.

Grundsätzlich halte ich es aber für falsch, Methoden von einer Tierart auf die nächste zu übertragen. Bestimmte Methoden mögen bei der Tierart wo sie für entwickelt sind, funktionieren. Aber einen Hund nach Parelli zu arbeiten, oder eine Katze nach CM ist in meinen Augen schon im Ansatz verkehrt.
Katzen denken nicht in den Rudel- und Rangordnungsmaßstäben wie Hunde und Hunde sind keine Fluchttiere...

Zumal ich finde, das ist jetzt aber rein subjektiv, dass Herden- oder Rudeltiere ganz anders mit Druck, oder Maßregelung umgehen können, als Katzen.
 
Hallo
Nun, ich habe 2 Katzen und eine von diesen ist sooo verfressen, dass sie immer wieder der 2. das weggefressen hat. So trennte ich sie beim fressen. Die eine am Boden die andere oben.
Ich brachte ihr bei, dass nur Das ihr fressen war, ohne Gewalt. Immer wieder beim am Boden stehenden Topf gab s ein Neid, das ist nicht deins, und komm nach oben,
Sie hat Begriffen, den Katzen sind nicht dumm.
Sie verstehen schon was wir wollen, aber es braucht viel Geduld und immer wieder üben!
Auch denke ich, dass eine Katze kein Hund ist, und nicht die gleiche Erziehung geht. Aber erziehen kann schon gehen.
 
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Es ist doch so: Probleme sind von den Menschen gemacht und nicht von den Tieren.
Wenn ich mir einen Hund anschaffe, den ich rein vom Körperlichen her nicht händeln kann, dann bin ich schuld und nicht der Hund. Wenn ich von meiner Persönlichkeit her nicht in der Lage bin, die Rolle des Rudelführers zu übernehmen, dann bin ich auch schuld.
Der Mensch hat an sich zu arbeiten!

Am Menschen ist es, sich zuerst mal auf das Tier einzulassen. Herauszufinden, wie es tickt! Für Nando wäre jede Art der gegen ihn gerichteten Körperlichkeit absolut kontraproduktiv. Wieso soll ich ihn z.B. dazu zwingen, sich, vor dem Überqueren einer Straße, hinzusetzen, wenn er es absolut schrecklich findet, seinen zarten Podencohintern mit schmutzigem Boden in Berührung zu bringen?

Wenn ich mir einen Jagdhund, Herdenschutzhund, Vorstehhund etc. anschaffe und nicht in der Lage bin, ihn seiner Veranlagung entsprechend auszulasten, sind die Probleme vorprogrammiert.
Und wer hat darunter zu leiden? Der Hund!

Uns hat diese Lehrmethode für Hunde viel gebracht:http://www.animal-learn.de/

Danke!
CM macht nichts anderes als "Quick fix" für Leute, die sich Tiere anschaffen und zu faul sind sich vorher zu informieren Wie hier schon geschrieben, dürfte es nicht zu viel verlangt sein, sich wenigstens ein Buch durchzulesen und sich vorher zu erkundigen, ob eine gewisse Hunderasse überhaupt fúr jemanden geeignet ist. Ein Hund braucht Auslauf! Wer den nicht bieten kann oder will, muss dann eben auf Hundehaltung verzichten.

Fakt ist, erst werden die Verhaltensfehler geradezu von den Haltern antrainiert durch Ignoranz und dann soll der Hund wieder "Funktionstüchtig" gemacht werden. Wer repariert gehört ist der Mensch und nicht das Tier.

CM ERziehungmethoden sind vergleichbar mit den ERziehungsmethoden für Kinder aus dem letzten Jahrhundert. Man kann auch Kinder mit "Strenge, Ordnung und Prügel" zum funkitonieren bringen, dass sie nicht laut sind, mit Messer und Gabel essen etc, aber mit "Erziehung" hat das nichts zu tun."! Tja, so ein kleiner Klaps hat doch noch nie jemanden geschadet, oder nicht?
 
Da ich keine Hunde halte, kann ich auch nicht beurteilen, wie man am besten erzieht.

Aber ich glaube, es ist wie mit allen anderen Dingen auch: "Die Dosis macht das Gift." Zu viel "Härte ist schlecht, zu wenig aber auch.
Als ich von den Tritten gelesen habe, dachte ich an sowas wie man einen Fußball wegtritt. Aber danach sieht das ja noch lange nicht aus. Ein kleiner Knuff wird dem Hund wohl kaum schaden oder ihn Zeit seines Lebens traumatisieren. Ich habe höchsten Respekt vor CM, die Hunde mit denen er teilweise arbeitet, wirken echt gefährlich und sehr aggressiv. Insbesondere bei dem Husky hätte ich mich wohl eingenässt 😳 In so einer Situation wäre es mir glaube ich auch fast egal wie ich den Hund da raus hole, solange er nicht mich oder andere dabei zerfleischt. Vermutlich würde ich da auch härtere Geschütze auffahren als ein Leckerli 🙄
Bei allem negativen, gibt es auch viel gutes was er schafft. Er bewirkt, dass Besitzer sich intensiver mit ihren Tieren und den Bedürfnissen auseinander setzen. Das ist für mich das wichtigste.

Ob das ganze bei Katzen dauerhaft funktioniert. Ich weiß es nicht, aber ich bin sehr neugierig, ob das Stupsen vielleicht irgendwann nicht mehr nötig ist, weil die eine Mieze gelernt hat, dass der andere Napf tabu ist. Vielleicht magst du weiter berichten?
 
Danke!
CM macht nichts anderes als "Quick fix" für Leute, die sich Tiere anschaffen und zu faul sind sich vorher zu informieren Wie hier schon geschrieben, dürfte es nicht zu viel verlangt sein, sich wenigstens ein Buch durchzulesen und sich vorher zu erkundigen, ob eine gewisse Hunderasse überhaupt fúr jemanden geeignet ist. Ein Hund braucht Auslauf! Wer den nicht bieten kann oder will, muss dann eben auf Hundehaltung verzichten.

Fakt ist, erst werden die Verhaltensfehler geradezu von den Haltern antrainiert durch Ignoranz und dann soll der Hund wieder "Funktionstüchtig" gemacht werden. Wer repariert gehört ist der Mensch und nicht das Tier.

CM ERziehungmethoden sind vergleichbar mit den ERziehungsmethoden für Kinder aus dem letzten Jahrhundert. Man kann auch Kinder mit "Strenge, Ordnung und Prügel" zum funkitonieren bringen, dass sie nicht laut sind, mit Messer und Gabel essen etc, aber mit "Erziehung" hat das nichts zu tun."! Tja, so ein kleiner Klaps hat doch noch nie jemanden geschadet, oder nicht?

Also sorry, so ein Quark.
Fakt ist, dass Hunde in De vermenschlicht werden und daher erst die mannigfaltigen Probleme auftreten.Natürlich sind die Halter selbst schuld.
Aber zum Glück gibt es jemanden, der nicht sagt:"Einschläfern, nicht zu retten" usw. Wie es leider die weitaus meisten tun würden.

Ein Hund WILL einen Rudelführer, er braucht ihn , um sich ausgeglichen zu fühlen.
Das Ganze hat mit ältlicher Erziehung von Kindern absolut nichts zu tun.Der Vergleich hinkt mächtig.🙄


Und CM und Katzenerziehung sind sicher nur bedingt und in wenigen Bereichen kompatibel.Zudem Katzen selten andere oder sich gefährden können, weil sie eben einfach seltenst an der Leine gehen und ihr Revier verlassen.Grundsätzlich verstehen sie aber natürlich einige Grenzen, die ich auf jedem Fall setze.Weil ich auch nicht alles hinnehmen mag, was Katzi machen möchte.
Aber meine sind eh ziemlich brav, da ist kaum Bedarf.
 
Hunde untereinander gehen noch viel schlimmer miteinander um.


Und? Bist du ein Hund?
Soll man jetzt z.B. Pferde treten und beißen, bloß weil sie es (manchmal) untereinander auch machen?

Wenn man sich aus all der feinen Hundesprache nur die Grobheiten raussucht, um sich mit seinem Hund zu "verständigen", ist das armselig.
Der Mensch hat doch Hirn, oder? Der Mensch kann das Hirn einsetzen, andere Wege zu finden. Und die gibt es. Auch mit wirklich schwierigen Hunden (Tieren).
 

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