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*** Aber ich bin der Meinung das die wenigsten Hunde uuunbedingt der chef sein wollen. das ist viel zu stressig und sie geben die Leitrolle gern ab. Aber dazu muss man ihnen zeigen das man dafuer geeigent ist.***
Du meinst der Chef in der gesamten Familie oder?
Also Mit-Hund/e, Menschen, falls vorhanden andere Tiere (Katzen)?
Meine beiden Hunde untereinander... ich würde sagen der Rüde ist der Chef und lässt seine "Frau" großzügig gewähren, sie hat so halbwegs Narrenfreiheit, weiß aber wo die Grenze ist.
Die Katzen sind "unantastbar", die dürfen alles (sollen sie auch), da haben die Hunde nix zu melden.
Und wenn doch schreite ich ein und sorge für Ordnung.
Ich bin der "Rudelführer" für die Hunde und bestimme was passiert und in welcher Form, vom ersten Tag an!
Begegnungen mit anderen, fremden Hunden sind unspektakulär, meine Hunde haben kein übersteigertes Interesse und "übergriffige" Hunde weise ich ab, da bin ich doch derjenige, der die Hunde "schützt", sie sollen sich nicht wehren müssen.
Die Sachen, die man im Fernsehen sieht, sind doch hausgemachte Probleme, natürlich haben die Leute, aus welchen Gründen auch immer, die Sache aus dem Ruder laufen lassen!
Ein Sonderfall sind Hunde aus dem Tierschutz, man kennt fast nie die Lebensgeschichte bei erwachsenen Hunden.
Welpen und Junghunde können auch schon "ihr Päckchen zu tragen haben", da sollte man Hundeerfahrung haben oder sich direkt Hilfe holen und zwar bei Leuten, die sich damit auskennen.
Vermehrerwelpen und ausgemusterte "Zucht"-Hunde sind noch spezieller...?!
Meine Hunde sind immer "ansprechbar", Name sagen, an der Leine einen Impuls geben, mit den Bein/Fuß anstupsen, was mir nicht gefällt wird abgebrochen/unterbunden.
Die stellen da nix infrage, ICH Cheffe - Erika!
Bis auf das " Biegen" kann ich dir in großen Teilen sogar zustimmen.(CM arbeitet für Voll-Deppen, die absolut keinen Plan von Hundehaltung haben, und biegt die Hunde zurück auf "Normal-Verhalten". Nichts gegen die Amis aber da ist die Dummheit wohl breit gestreut und die Rohheit im Umgang mit Tieren tief verwurzelt?! IGNORANZ in Bezug auf die Bedürfnisse anderer Lebewesen ist der Boden für "Anschaffen - "versauen" - Entsorgen" und wieder von vorne. Unmengen von Haustieren werden jedes Jahr in den "Tierheimen" getötet, die neuen in Puppy-Mills produziert und alles wieder von vorne.)
Das Hunde-Problem ist "hausgemacht" (jeder versaut seinen Welpen selber), Tierschutz-Hunde mit Vergangenheit, Welpen und Junghunde aus schlechter Aufzucht bringen vielleicht Probleme schon mit sich.
Katzen sind keine Hunde!!!
Katzen brauchen die richtigen Lebensumstände, die muss ihnen der Mensch schaffen, dafür muss er ihre Bedürfnisse kennen, respektieren wollen und können.
In engen Grenzen können sich Katzen anpassen aber das "Große und Ganze" muss stimmen - da sind wir hier uns doch einig?!
Ich habe noch nie eine Katze mit Wasser besprüht, Schepperfallen aufgebaut, Kabel mit Katzenschreck-Bitterstoffen eingeschmiert (mir fällt so schnell gar nichts mehr ein?!).
Die Wohnung ist eine Katzen-Wohnung, ich habe alles so eingerichtet, dass nichts "aberzogen" werden müsste.
Wenn es mal irgendwo klemmen sollte dann reagiere ich sofort und ändere den Knackpunkt!
Ich halte seit über 30 Jahren Katzen, da hat man Plan B und C schon fertig im Hinterkopf?!
Und ich weiß, dass man Probleme nicht entstehen lassen sollte... siehe oben:
***Katzen brauchen die richtigen Lebensumstände, die muss ihnen der Mensch schaffen, dafür muss er ihre Bedürfnisse kennen, respektieren wollen und können.***
Bei Hunden ist es das Gleiche, nur die sind extrem anpassungsfähig - Erika!
(CM arbeitet für Voll-Deppen, die absolut keinen Plan von Hundehaltung haben, und biegt die Hunde zurück auf "Normal-Verhalten". Nichts gegen die Amis aber da ist die Dummheit wohl breit gestreut und die Rohheit im Umgang mit Tieren tief verwurzelt?! IGNORANZ in Bezug auf die Bedürfnisse anderer Lebewesen ist der Boden für "Anschaffen - "versauen" - Entsorgen" und wieder von vorne. Unmengen von Haustieren werden jedes Jahr in den "Tierheimen" getötet, die neuen in Puppy-Mills produziert und alles wieder von vorne.)
(CM arbeitet für Voll-Deppen, die absolut keinen Plan von Hundehaltung haben, und biegt die Hunde zurück auf "Normal-Verhalten". Nichts gegen die Amis aber da ist die Dummheit wohl breit gestreut und die Rohheit im Umgang mit Tieren tief verwurzelt?! IGNORANZ in Bezug auf die Bedürfnisse anderer Lebewesen ist der Boden für "Anschaffen - "versauen" - Entsorgen" und wieder von vorne. Unmengen von Haustieren werden jedes Jahr in den "Tierheimen" getötet, die neuen in Puppy-Mills produziert und alles wieder von vorne.)
Denk ich auch, schon allein weil Hunde ein individuelles Maß an Führung und Struktur brauchen..zum Beispiel um sich Sicher zu fühlenDass man die Methoden von CM 1 : 1 auf die Erziehung von Katzen übertragen kann, glaube ich allerdings nicht.
Es ist doch so: Probleme sind von den Menschen gemacht und nicht von den Tieren.
Wenn ich mir einen Hund anschaffe, den ich rein vom Körperlichen her nicht händeln kann, dann bin ich schuld und nicht der Hund. Wenn ich von meiner Persönlichkeit her nicht in der Lage bin, die Rolle des Rudelführers zu übernehmen, dann bin ich auch schuld.
Der Mensch hat an sich zu arbeiten!
Am Menschen ist es, sich zuerst mal auf das Tier einzulassen. Herauszufinden, wie es tickt! Für Nando wäre jede Art der gegen ihn gerichteten Körperlichkeit absolut kontraproduktiv. Wieso soll ich ihn z.B. dazu zwingen, sich, vor dem Überqueren einer Straße, hinzusetzen, wenn er es absolut schrecklich findet, seinen zarten Podencohintern mit schmutzigem Boden in Berührung zu bringen?
Wenn ich mir einen Jagdhund, Herdenschutzhund, Vorstehhund etc. anschaffe und nicht in der Lage bin, ihn seiner Veranlagung entsprechend auszulasten, sind die Probleme vorprogrammiert.
Und wer hat darunter zu leiden? Der Hund!
Uns hat diese Lehrmethode für Hunde viel gebracht:http://www.animal-learn.de/
Danke!
CM macht nichts anderes als "Quick fix" für Leute, die sich Tiere anschaffen und zu faul sind sich vorher zu informieren Wie hier schon geschrieben, dürfte es nicht zu viel verlangt sein, sich wenigstens ein Buch durchzulesen und sich vorher zu erkundigen, ob eine gewisse Hunderasse überhaupt fúr jemanden geeignet ist. Ein Hund braucht Auslauf! Wer den nicht bieten kann oder will, muss dann eben auf Hundehaltung verzichten.
Fakt ist, erst werden die Verhaltensfehler geradezu von den Haltern antrainiert durch Ignoranz und dann soll der Hund wieder "Funktionstüchtig" gemacht werden. Wer repariert gehört ist der Mensch und nicht das Tier.
CM ERziehungmethoden sind vergleichbar mit den ERziehungsmethoden für Kinder aus dem letzten Jahrhundert. Man kann auch Kinder mit "Strenge, Ordnung und Prügel" zum funkitonieren bringen, dass sie nicht laut sind, mit Messer und Gabel essen etc, aber mit "Erziehung" hat das nichts zu tun."! Tja, so ein kleiner Klaps hat doch noch nie jemanden geschadet, oder nicht?
Hunde untereinander gehen noch viel schlimmer miteinander um.