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AnBiMi
Forenprofi
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- 8. Dezember 2010
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Und obwohl es sich im ersten Fall um das Abtrainieren von angeeignetem, unerwünschtem Verhalten und im zweiten Fall um die Unterdrückung von vorhandenem, normalem aber ungünstigem (für den TA z. Bsp.) Verhalten ( = sich zu wehren, wenn man festgehalten wird ) handelt, kann für beide Bereiche die negative Verstärkung genutzt werden. Und das ohne, dass vorher massive Strafmaßnamen oder ahnlich schlimme Beeinträchtigungen erfolgen müssen.Beim "Duldungs-Training" (Gewöhnung an's Festgehaltenwerden) geht es nicht darum der Katze ein vorher gezeigtes Verhalten "abzuerziehen"!!!
Da geb ich Dir völlig Recht.
Es könnte eine "Fehlverknüpfung" entstehen wenn man die Katze immer an der
gleichen Stelle in der Wohnung hochnimmt oder sie immer auf dem Sofa sitzend festhält.
Richtig. Denn nicht nur aber insbesondere Katzen neigen sehr zu einer lokalen Verknüpfung.
Also immer variieren und verschiedene Situationen "aussuchen" und auch mal mit Katze auf dem Arm 'rumlaufen!
Ganz genau.
Deine Frage nach dem "wieviel muss ein Hund ertragen?!" hab ich zwar mehrfach gelesen, weil ich diesbezüglich aber Deiner Ansicht bin, fühlte ich mich davon nicht angesprochen 😳