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tiha
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. November 2010
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tiha, meinst du?
Ich kenne nämlich auch folgende Variante durch einen Bekannten.
Wohnungskatze und Hund (ja - leider Einzelwohnungskatze, da kann ich mir den Mund fusselig reden) - aber mit Wohnmobil sind immer alle dabei (Hund und Katze) - die Katze hat dann auch Leinengang an den Campingplätzen (er geht quasi zusammen spazieren an der Leine mit Hund UND Katze) und sie ist ansonsten dort mit draussen "angepflockt" an so ner Leine, die sich selber einzieht, also sie kann sich nicht einwickeln, aber nur wenn auch er draussen ist. Hund aber ebenso, weil es nicht gern gesehen wird, wenn die Hunde da am Campingplatz frei rumspringen.
Er ist allermeistens sogar im (europäischen) Ausland mit den beiden unterwegs.
Diese Wohnmobiltouren gehen teilweise 3 Monate (Rentner) und oft 2-3 x im Jahr. Er ist also mehr weg als da.
Und danach isse z.B. oft wieder 2 Monate Wohnungskatze .... sie macht das tatsächlich einfach mit und mosert nicht rum, wenn grade "Wohnungs-Zeit" ist.
Auch die Katzen meiner Freundin, die Freigänger sind, müssen Wohungskatzen sein wenn sie im Urlaub ist. Ich sitte in der Zeit. Die beiden machen überhaupt kein Theater, weil sie nicht rausdürfen ...
Ich glaube, grade junge Katzen, kann man an solche Abläufe durchaus gut gewöhnen.
Dass sie wissen - Transportbox = Schrebergarten ... Rest der Zeit = Wohnung mit Fenstersicherung/Einhängbalkon whatever.
Es kann gutgehen, aber sind wir sicher, dass es sich für die Katze auch wirklich gut anfühlt? Ich finde es wirklich extrem grausam, gerade Katzen, die die Freiheit sehr genießen, es erleben zu lassen und es ihnen dann wieder wegzunehmen.
Mein Chef hat mir immer von Freunden erzählt, die ihren Kater auch immer mit in ihr Haus im Süden nahmen. Wenn's an die Heimreise ging, hat er sich immer versteckt. Die Leute haben drüber gelacht, mir hat es fast das Herz gebrochen 🙁