Katzen- ja oder nein?

  • Themenstarter Themenstarter Mauzi1105
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Vielleicht ist das eine blöde Idee. Ich kenne mich da nicht so gut aus. Aber wie wäre es, wenn ihr Katzen als Pflegestelle aufnehmt? Dann ist das keine endgültige Entscheidung und ihr könnt sehen, wie es so im Alltag mit Katzen ist.
 
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Ich weiß nicht, ob das schon jemand vorgeschlagen hat, aber wäre Pflegestelle nicht was für euch?
Wenn er sich verliebt und gewöhnt, von was ich ausgehe, dann bleiben die Miezen eben bei euch. Aber er hat am Anfang nicht den Druck, dass es für immer ist.
Ich finde es ja ehr positiv, dass er und du natürlich auch, sich so viele Gedanken macht, aber ich glaube auch, dass er das Thema Katze viel zu viel "verdenkt" und dass sich, wenn er ohne Druck ein Weilchen mit Miezen leben könnte, das alles einspielen würde. So Ähnlich, wie das mit euren Notfallkatern war.
 
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Oh, sorry. Da war jemand schneller als ich....
 
@Black Perser naja wegen allen Sachen, die ich weiter vorne schon erwähnt habe: Couch, Haare, Sachen runterwefen, der nahende Umzug, er weiß ja nicht wo KaKlo + Kratzgelegenheiten hin sollten (eig ist mehr als genug Platz).. sowas eben.
Schonmal überlegt, ob ihr Pflegestelle werden wollt, also Pflegekatzen aufnehmen möchtet? Dann sieht er ja, ob seine Bedenken eine Daseinsberechtigung haben, oder ob die Freude über die Existenz der Katzen überwiegt und die Problematiken eher keine wirklichen Probleme sind. Als Pflegestelle wären die Pflegetiere nur temporär bei euch, ihr könntet verschiedene Charaktäre kennenlernen und falls alles klappt evtl die Pfleglinge sogar selbst adoptieren? 🙂

lg
 
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@BlubKeks dieses "mach doch, ich unterstütz dich" kommt von meinem zwar nicht, aber dieses "Clean Design" kenn ich sehr gut! Am besten soll nix draußen rumliegen. Da hattest du ja Glück mit eurer Nachbarskatze! Ein paar Nachbarn von uns haben auch Katzen und er freut sich auch immer total die zu streichlen, aber dann kommen halt wieder die ganzen Gegenargumente. Also bisher war wohl noch nicht die Katze dabei, die seine Gedanken dahingehend geändert hätte

Pflegestelle hab ich auch schon mal angeboten, aber das kommt für ihn überhaupt gar nicht in Frage. Er will nicht die ganze Arbeit haben, dafür dass er das lieb gewonnene Tier am Ende wieder abgeben müsste 😅 .
 
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Pflegestelle hab ich auch schon mal angeboten, aber das kommt für ihn überhaupt gar nicht in Frage. Er will nicht die ganze Arbeit haben, dafür dass er das lieb gewonnene Tier am Ende wieder abgeben müsste 😅 .
Das kann ich verstehen, das könnte ich auch nicht.....
 
Darf ich ehrlich sprechen? 🙂
An eurer Stelle würde ich im Moment von der Haltung von Katzen absehen.

a) anstehender Umzug mit Freigängern ist wirklich nicht die einfachste Variante
b) ich könnte mir keine Tiere in mein Leben holen (wir sprechen ja von ca. 15 Jahren Zeitspanne plus/minus), wenn nicht auch der Mensch mit dem ich zusammen lebe, dies 100 % mitträgt und wir alles was damit zusammen hängt 50/50 teilen (ich sehe das sonst als einen ewigen "Quell der Reibereien" wenn es schon bei sowas banalem wie einem Sofa losgeht)
 
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@Quilla klar, du sollst sogar bitte ehrlich sein!
a) kann ich gut nachvollziehen, da hast du auf jeden Fall recht
b) da liegt mein Problem: einfach so wird er wohl nie 100% von vornherein die Entscheidung so mittragen und schon gar nicht 50:50 alles teilen wollen. Wenn ich danach gehe, könnte ich mir vermutl nie Katzen holen, solange ich mit meinem jetzigen Partner zusammen bin. Dh wenn ich Katzen möchte, dann denke ich eher, dass ich sie mir tatsächlich irgendwie einfach holen und ihn so ein bisschen zu seinem Glück zwingen muss (sogar mein Freund hat das mal so in der Richtung gesagt). Damit meine ich natürlich nicht komplett gegen seinen Willen, das funktioniert ja auch nicht! Ein gewisses Interesse, Zustimmung + Verantworungsbewusstsein muss seinerseits schon da sein. Aber wenn ich warte bis er 100% dahinter steht, dann kann ich wohl warten bis ich schwarz bin.
 
Grundsätzlich zu- oder abraten möchte ich dir in Deiner Situation nicht. Aber eine ggf nützliche Info: es gibt etliche TH oder auch private TS-Orgas die Pflegeverträge mit Übernahmeoption anbieten. Generell sagt kaum eine Orga nein, wenn man sich in seine Pflegis verliebt und sie letztlich doch selbst adoptieren möchte.

STREUNERHerzen e.V.

https://tierhilfe-anubis.org/katzen/erwachsene-katzen/

Es ist auch nicht so dass Tierheimkatzen automatisch scheu sind. Es gibt auch viele Kuschelmonster unter ihnen die sehr darunter leiden dass im TH-Alltag zuwenig Zeit dafür ist. Die Scheueren haben es immer schwerer, aber viele unter ihnen mutieren auch zu richtigen Kletten, wenn sie erstmal Vertrauen gefasst haben. Das kann allerdings Wochen oder Monate dauern.
Aber dann…
 
b) da liegt mein Problem: einfach so wird er wohl nie 100% von vornherein die Entscheidung so mittragen und schon gar nicht 50:50 alles teilen wollen. Wenn ich danach gehe, könnte ich mir vermutl nie Katzen holen, solange ich mit meinem jetzigen Partner zusammen bin. Dh wenn ich Katzen möchte, dann denke ich eher, dass ich sie mir tatsächlich irgendwie einfach holen und ihn so ein bisschen zu seinem Glück zwingen muss (sogar mein Freund hat das mal so in der Richtung gesagt). Damit meine ich natürlich nicht komplett gegen seinen Willen, das funktioniert ja auch nicht! Ein gewisses Interesse, Zustimmung + Verantworungsbewusstsein muss seinerseits schon da sein. Aber wenn ich warte bis er 100% dahinter steht, dann kann ich wohl warten bis ich schwarz bin.

....., wahrscheinlich geh ich zu arg von mir aus.

Ich wäre nicht bereit, bei einem Zusammenleben zu Lasten der Katzen (Haustiere generell) Kompromisse zu machen, da die Tiere sich nicht aussuchen konnten, wo sie leben müssen. Und ich wäre auch (da wir beide Vollzeit arbeiten) nicht bereit, bei irgendwas mehr als 50 % zu übernehmen (gilt auch für Hausarbeit).

Somit sollte mein Partner genauso wie ich mit bestimmten Dingen bei der Katzenhaltung konform gehen.
(Standorte und Anzahl Katzentoiletten, keine Krise bei "Maleuren" jedweder Art, gleiche Arbeitsaufteilung = jeder macht die Katzentoiletten, jeder füttert, jeder gibt Medikamente, jeder steht mal auf bei nächtlichen Kotzgeräuschen und putzt, jeder fährt zum Tierarzt und nimmt dazu mal Überstunden frei oder arrangiert sich mit dem jeweiligen Arbeitgeber entsprechend ....)

Ich habe das Glück, dass "mein Kerl" in der Hinsicht voll mitzieht und solche Dinge wie oben in Klammer null-komma-null Themen bei uns sind. Das ist ein gutes Gefühl, weil man dann zu zweit hinter allem steht und überflüssige Diskussionen gar nicht erst entstehen.
 
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@Quilla ich kann dich verstehen, aber das sehe ich tatsächlich nicht ganz so eng. Wie zb auch Blubkeks geschrieben hat finde ich es durchaus ok mehr Anteil an der Arbeit zu haben (auch mehr Anteil am finanziellen, aber das geht auf Grund unserer sehr unterschiedlichen Einkommenssituation nicht anders). Er würde auf jeden Fall auch einspringen, wenn ich irgendwie verhindert bin. Bei unseren beiden "Pflegekatzen" damals ist er auch mit zum TA ect gekommen, als eine der beiden Durchfall bekam.
Nach deinen Kriterien müsste ich mich entscheiden zwischen Katzen und meinem Partner. Das wäre schon sehr hart. Und wenn ich mich "nur" mehr um die Katzen kümmern muss, um mich nicht entscheiden zu müssen, dann finde ich das einen guten Kompromiss.
 
Keiner sagt du sollst sich entscheiden! Aber dir dessen bewusst sein das es eher zu Streit führen könnte und das musst du dann tatsächlich entscheiden wie du das einschätzt, wir kennen euch beide nicht, es ist rein logisch allgemein gedacht.
Ich würde euch raten denk erstmal nicht an Katzen, dann macht das was ihr ursprünglich vor hattet, ab März im Tierheim helfen, und wer dann noch lange widerstehen kann, wenn sich mit der Zeit zu einzelnen eine Bindung aufbaut dann...naja dann sollte man es so lassen...Aber jemand der freiwillig mit ins Tierheim geht zum Helfen, da habt ihr doch eine tolle Gemeinsamkeit und dann gemeinsam sich in Katzen dort zu verlieben, sich auf die zu freuen...dann ist die Basis viel stabiler. Meine Meinung, mein Rat
 
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@Lionne ja da hast du ja recht. Bin nur etwas ungeduldig 😛. Ich werde schon darauf warten!
 
@Black Perser naja wegen allen Sachen, die ich weiter vorne schon erwähnt habe: Couch, Haare, Sachen runterwefen, der nahende Umzug, er weiß ja nicht wo KaKlo + Kratzgelegenheiten hin sollten (eig ist mehr als genug Platz).. sowas eben.
Wenn ich das so lese.. dann muss ich sagen.. lasst es bleiben.. zumindest vorläufig.. Tiere sind keine Roboter, die man ausschalten kann, sie machen gewissen Dreck, Unordnung, halten sich nicht an Regeln, machen mal was kaputt, werden krank..
meine hat zb neulich neben mir auf die Couch gekotzt..😬 Dann passiert mal, dass Kacke im Fell hängen bleibt, das könnte auch verteilt werden, ist mir selber auch schon mehrmals passiert 🙈

Ganz nett ist es, wenn eine nasse Katze von draußen reinkommt und fröhlich auf die Couch hopst.. Oder manche Katzen können es manchmal nicht mehr halten und schaffen es nicht mehr aufs KaKlo..

Natürlich ist das nicht die Regel, aber es passiert nun mal.. 😬
 
@Quilla ich kann dich verstehen, aber das sehe ich tatsächlich nicht ganz so eng. Wie zb auch Blubkeks geschrieben hat finde ich es durchaus ok mehr Anteil an der Arbeit zu haben
Das ist selbstverständlich die persönliche Entscheidung jedes einzelnen Menschen. 🙂

Aber - und da spreche ich aus eigener Erfahrung im Freundes- und Kollegenkreis - wenn man nur mal das Thema "Hausarbeit" nimmt.
(nur als Beispiel jetzt)
Zuerst sagen die meisten Frauen leider immer noch (obwohl sie genauso Vollzeit arbeiten) - achja, da mach ich schon mehr, ach er mag Klo putzen nicht, er kann nicht Windeln wechseln ihm wird schlecht .... etc.
Und es dauert nie lange, bis sich genau darüber dann über sämtliche Mittagspausen hin beschwert wird ... 😉 😉


Übertragen auf Katzenhaltung - es ist ein "Zusammenleben" mit den Tieren für viele, wirklich viele Jahre. Ein fünftel des eigenen Lebens ungefähr.

Ich könnte noch durchaus nachvollziehen, dass für ein Hobby wie z.B. Aquaristik einer alleine sich engagiert, alles selber zahlt und alle Arbeit erledigt - aber das ist nicht vergleichbar mit Haustieren, die den kompletten Wohnraum gleichberechtigt mit nutzen.
 
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@Black Perser nunja, das sind ja auch meine Sorgen. Wie gesagt- die Grundpflege zum größeren Teil zu übernehmen wäre kein Problem, aber mit so manchen Sachen (Kotzen, nasse Katze, neben Klo machen ect...) muss er eben auch leben. Und da ist halt die Frage ob das gut geht oder nicht. Aber da würde ich auch mit ihm sehr ernst drüber reden, WENN sich denn mal etwas anbahnt.

@Quilla ja wie gesagt- ich kann das schon durchaus nachvollziehen, sehe das halt nur etwas anders. In den paar Wochen Pflegekatzen ging das auch sehr gut. Die Grundaufgaben hab ich übernommen und wenn es mal mehr wurde hat er mitgeholfen. Das hat gut geklappt. Wenn es von vornherein so abgesprochen ist sehe ich keinen Grund mich zu beschweren 😉

Aber wie gesagt- jetzt kommt da erst mal eh nichts und wir warten auf das Tierheim.
 
Ich hab ja Wohnungskatzen - die zwar dann mehr indoor sind - sie haben aber ne' Dachterrasse und einen Balkon - aber sonst nichts "gravierendes" von draussen mitbringen.

Ihr wollt ja Freigänger.
Vielleicht melden sich da noch ein paar mehr Leute dazu.

Denn, ......... bei Freigängern kommt ja noch mehr an "Beifang" dazu. 😀
(ich hab zwei Freundinnen, die je Freigänger Katzen haben)

Dreck von draussen ist obligatorisch (an den Pfoten, Pflanzenteile, Nacktschnecken im Fell), es wird bis zu 4 x im Jahr entwurmt wegen gekotzten Spulwürmern, es kommen "Geschenke" mit in die Wohnung in Form von lebenden / toten Beutetieren, man wird überrascht von Zecken am Körper oder vollgesogen abgefallen im Menschenbett, .... to be continued.

DAS stell ich mir teilweise echt gruselig vor - wo Freigängerhalter gechillt sind.
(drum bin ich eh kein Maßstab)

:grin:
 
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@Quilla da wir beide mit Freigängern in der Kindheit aufgewachsen sind kennen wir diese Dinge sehr gut^^. Wir hatten früher auch mal eine Maus im Bad rumrennen bzw tote Tiere rumliegen, auf der Veranda gab's regelmäßig die unliebsamen Reste vom Mittagessen, Katerkämpfe (trotz Kastra), regelmäßig Probleme mit Ohrmilben, Zecken und Würmern. Bindehautentzündungen, 2x gebrochenes Bein, Schwanz musste amputiert werden, Kater mehrere Wochen weg (nur mal so als Ausschnitt aus unser beider Kindheit). da sind dreckige Pfoten ja noch ein Klacks dagegen 😅 . Also da wissen wir schon was auf uns zukäme. Genau deswegen gibt es die Zweifel ja.
 
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Ohne jetzt alles komplett durchgelesen zu haben (habe nur quer gelesen), würde ich dir in jedem Falle dazu abraten Katzen zu halten wenn dein Freund allergisch ist und du vorhast mit deinem Freund weiterhin zusammen zu leben.
Ich arbeite in der Pulmologie/Allergologie, habe diesbezüglich auch eine Fachqualifikation und kann dir eins sagen: Tierhaarallergien, v.a. Katzen sind nicht mal eben mit einer Hyposensibilsierung wegzubekommen.
Sollte er überhaupt eine Praxis finden, die das macht. Machen nur wenige, da es gefährlicher ist als Pollen und alles andere. Da kommt es doch auch häufiger zu allergischen Schocks und das ist genau das, was keine Praxis möchte.
Wenn er bereits jetzt ein Asthma hat, dann ist zu erwarten, dass sich durch Kontakt zu Katzen (ja, völlig egal welche Rasse und und und) das ganze verschlechtert. Ein unkontrolleriertes Asthma führt nicht selten zu Asthmaanfällen und diese führen auch heutzutage noch im schlimmsten Fall zum Tod. Außerdem ist es ein Fakt, dass ein dauerhaft unkontrolliertes Asthma zu einer Verschlechertung der Lungenkapazität führt und im schlimmsten Falle hast du dann nen Freund, der im Rentenalter ne Mischform aus Asthma und COPD hat. Nicht schön, will niemand- glaub mir.

Es gibt keine allergiearmen Katzen. Es gibt keine Sensibilsierung durch die eigene Katze. Auch nach Abschaffen der Tiere bleiben die Haare und damit der Speichel der Katze und somit das Allergen ca. 2 Jahre danach noch in der Wohnung.

Das alles sollte euch bewusst sein. Keine Symptome bedeutet nicht keine Allergenexposition. Das nehmen viel zu viele auf die leichte Schulter und ich habe nicht selten Patient*innen vor mir sitzen, die sagen, sie spüren die eigene Katze nicht, ich sehe ihre Lungenfunktionsergebnisse und die Höhe an Medikamanten und kläre auf und die wollen es nicht hören. Ich verstehe, dass man seine geliebten Tiere nicht abgeben will. Absolut. Aber ich habe kein Verständnis für Menschen, die sich dessen bewusst sind und auf gut Glück es dennoch probieren wollen.
Es soll demnächst evtl. eine Tablette als Hyposensibilsierung für die KATZE geben. Inwieweit das aber relevant und auch sinnvoll ist, weiß man noch nicht so genau.
Die aktuelle Asthma und Allergieleitlinie positioniert sich ganz klar und sagt: Allergiker, v.a. diejenigen, die bereits ein Asthma haben, sollten keine felltragenden Tiere haben.
 
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