Katzen Senioren Austauschthread

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Daumen ganz fest drück
 
A

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Danke,warte gerade noch auf meine Freundin.
Kann jetzt nicht fahren jetzt,da ich zu aufgeregt bin.
Gott,ich muss schon heulen.

Ich melde mich!
 
gut dass eine Freundin fährt und nicht immer gleich das schlimmste denken und nicht durch den TA unter Druck setzen. Berede alles mit Deine Freundin, gut dass sie mit geht.

Ich drücke alle Daumen
 
Alles gute für deine Kira 🙂
 
Sind in der Klinik und warten. Kira findet die Hunde sehr interessant.
 
Drücke auch feste Daumen...
 
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Blut ist abgenommen. Kira hat auf jedenfall Bauchschmerzen und FlüssigkeitsVerlust. Warten jetzt auf die Ergebnisse und dann eventuell röntgen
 
Drücke auch ganz fest die Daumen!

Unser Moritz hatte dieses Jahr auch so eine Phase, wo ich schon mit dem schlimmste rechnete, weil er gekotzt und nichts gefressen hat. 🙁
Bei ihm stellte es sich als Magen- und Speiseröhrenentzündung heraus. Es gab für ihn dann Säurehemmer und was Appetitanregendes. Nach 14 Tagen war er wieder der Alte.

Hoffentlich geht es bei euch auch so glimpflich ab ... 🙂
 
Hier sind alle Daumen und Pfoten für Kira gedrückt.
Ich kann gerade so gut nachvollziehen wie du dich fühlst, Nicky-Maus hatte im letzten Mai auch so eine Phase, wo ich schon das schlimmste befürchtet habe. Nicky hatte damals auch absolut nichts mehr gefressen und ständig erbrochen. Bei Nicky fingen zu dem Zeitpunkt die Proleme mit der Bauchspeicheldrüse an.
 
Meine Daumen werden ganz fest für Kira gedrückt!!!
 
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Altes Katzenmädchen hat essens Probleme

Meine alte Katzendame ist jetzt 19 Jahre alt und will nicht richtig fressen.
Das essen scheint für sie eine Qual zu sein.
Hat sie dann mal ein paar Bissen gegessen dauert es nicht lange und sie Kotzt das Futter wieder aus, hin und wieder bricht sie auch weissen schaum.
Sie trinkt sehr viel.
Wer von euch hat mit sowas schon erfahrungen gemacht.
Das Ding TA ist sehr schwer da sie bei einem TA Besuch voll am durchdrehen ist.
Über Ratschläge würde ich mich freuen.

LG😱
 
Meine alte Katzendame ist jetzt 19 Jahre alt und will nicht richtig fressen.
Das essen scheint für sie eine Qual zu sein.
Hat sie dann mal ein paar Bissen gegessen dauert es nicht lange und sie Kotzt das Futter wieder aus, hin und wieder bricht sie auch weissen schaum.
Sie trinkt sehr viel.
Wer von euch hat mit sowas schon erfahrungen gemacht.
Das Ding TA ist sehr schwer da sie bei einem TA Besuch voll am durchdrehen ist.
Über Ratschläge würde ich mich freuen.

LG😱

es nutzt nichts, deine katze muss zum ta. vielleicht kannst du einen zu einem hausbesuch bewegen?

viel glück!
 
geh unbedingt mit ihr zum tierarzt, das hört sich nicht gut an.
 
Ich kann mich da nur anschließen, du musst mit deinem Tier zum Arzt.
Mein 17 Jahre alter Kater dreht auch immer völlig durch und ist völlig gestesst, wenn er zum Doc muss, aber was sein muss, muss sein......
Ich drücke euch die Daumen.
 
Ich versuche es mal hier, vielleicht könnt ihr hier was dazu schreiben. Ich weiß wirklich nicht ob eine Demenz bei Katzen (noch?) so selten ist.
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Hallo, bevor ich euch etwas frage möchte ich euch ein wenig Infos über mich geben, da ich mich gerade erst registriert habe. Ich heiße Monika, bin 45 Jahre alt und lebe seit 20 Jahren mit Katzen unter einem Dach. Früher waren es reine Wohnungskatzen und seit vier Jahren Freigänger. Bei mir wohnen neben meinem Mann (49) noch mein Sohn (15) und unsere vier Katzen. Paule (19), Zippo (12), Theo (10) und das einzige Mädel Kimmi (5) Jahre alt.

Es geht um Demenz bei Katzen, unser Paule hat eine Demenz entwickelt und ich würde mich gerne mit anderen Katzenbesitzern über die Auswirkungen austauschen. Paule zB. ist sehr ängstlich, braucht feste Strukkturen. Er fraß bis vor kurzem nur in seinem Körbchen und ging nur in der Nacht, so bald alles ruhig war, zum Katzenklo. Auch wenn man ihn streichelte, oder es versucht hat, wurde dieser Kater zu einem Igel, am besten noch mit dem Schwanz über den Augen. Auch erkannte er mich, ich bin seine Bezugsperson, nicht mehr, bzw. er lernte mich jeden Tag neu kennen. Nach einigen Wochen in denen Paule sich komplett zurück gezogen hat, kommt er nun wieder vermehrt aus seinem Korb, fordert Futter ein und kommt in die Küche zu dem gemeinsamen Katzenfressplatz. Und ab und an geht er auch raus. Zwar nie lange aber ein wenig Sorgen mache ich mir. Wie geht ihr mit einer dementenKatze um? Und welche Symptome zeigen sich? Würde mich über einen Austausch freuen.
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Anfang November war Paule beim Tierarzt, dort wurde alles gemacht und laut TA ist Paule komplett gesund. Der TA war auch erstaunt weil Paule nun ja doch schon ein stolzes Alter hat. Es ist aber auch so das ich aus gesundheitlichen ab Mitte September nur für wenige Tage in größeren Abständen zuhause war. Und nun seit einer Woche wieder durchgehend zuhause bin. Seit dem macht der Kater Fortschritte. Ich war immer schon seine Bezugsperson und nun folgt er mir auf Schritt und Tritt, hat heute sogar wieder zum ersten mal gespielt. Er ist auch weniger ängstlich und zeigt sogar Freude wenn er mich sieht und begrüßt mich. Ich kann sein Verhalten ganz schlecht einordnen.Freue mich über jeden Tag mit ihm. Momentan scheint er auch nicht zu leiden, als ob er sich irgendwie mit seiner Demenz arrangiert.
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LG Monika
 
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Hallo Zippo / Monika,

ich habe keine Erfahrung mit dementen Katzen.

Meine Oma hatte aber einen altersdementen Hund. Es kam ganz schleichend. Mal fand er seinen Trinknapf nicht. Mal sein Schlafkörbchen. Ob er Probleme hatte Menschen (und Hundefreunde) zu erkennen, weiß ich nicht.
Später entwickelte er eine Angstneurose. Konnte nicht mehr durchschlafen. Zuckte immer hoch und lief suchend im Kreis.
Das war der Punkt, wo seine Lebensqualität sank und man im Sinne des Hundes entschloss ihm weitere Angst zu ersparen.
War ein trauriger Abschied, denn körperlich war er eigentlich noch ziemlich fit.

Bei deiner Katze scheint es ja zwischenzeitlich nun wieder besser geworden zu sein. Vielleicht ist es keine Demenz sondern Trauer gewesen, weil du als langjährige Bezugsperson nicht da warst?
Ich wünsche euch, dass dies weiter anhält und ihr noch eine schöne gemeinsame Zeit haben könnt.
 
Das mit der Trauer hatte mein Mann auch schon angesprochen. Ich war halt von Mitte September bis Ende Januar immer nur wenige Tage mal zuhause. Schon im Sommer fing es an das Paule sich fast nur noch im Innnhof aufgehalten hat, dann das er den Ausang gesucht hat und das er sich dann auch in der Wohnung zurückgezogen hat. Er zeigt Angst vor unseren anderen Katzen, dabei war er immer der Chef. Nun gut, er zeigt zu mir Zutrauen, er vertraut mir auch, sucht meine Nähe. Dennoch, dieser große, stolze Kater ist vom Verhalten her nur noch ein Schatten seiner selbst. Hin und wieder geht er auch noch raus und da er in der Wohnung nur selten zum Katzenklo geht, wird er draußen sein Geschäft erledigen. Ich weiß absolut nicht wann für ihn der Zeitpunkt gekommen ist ihn gehen zu lassen. Das zu schreiben treibt mir schon die Tränen in die Augen. Jetzt, in der Woche seit ich wieder durchgehend zuhause bin, zeigt Paule sich ab und an untriebig. Er läuft langsam, ohne konkretes Ziel durch die Wohnung (aber nicht alle Räume) und ich meine das er traurig schaut. Andererseits freut er sich wenn ich zu seinem Korb komme und ihn schmuse, dass liebt er. Und dabei kann er sich auch völlig entspannen. Heute aber weicht er mir nicht von der Seite. Er ruft mich, kommt schauen wo ich hingehe. Sitze ich dann hier am PC schaut er mich lange an, dreht wieder um und geht. Es zerreißt mich. Paule hat für uns alle die höchste Priorität, wir erfüllen ihm alle Wünsche die möglich sind. Aber wann sollte man ihn gehen lassen? Das ist immer so eine Sache, die will man nicht ertragen müssen. Zumal Paule eine ganz besondere Geschichte hat. Er ist erst knapp über 4 Jahre hier, er kam schon als "Senior" zu uns.Und was er hier erreicht hat, was er uns hier gibt und gegeben hat, alleine das ist für später auch immer ein Ansporn, irgendwann nochmal einem Senior ein gutes, letztes Zuhause zu geben. Paule ist eine Bereicherung und eine Demenz bei einer Katze zu erleben ist auch ein Privileg. Wir Menschen lernen im Zusammenleben mit Katzen oder auch anderenTieren, jeden Tag dazu.
 
meine beiden sind 14 J, werden im Sommer 15 J.
körperlich fehlt ihnen nichts, ausser dass sie vielleicht etwas öfter Haarballen oder mal Futter erbrechen. Sie können noch auf die erhöhten Plätze springen.
(mit Ausnahme der Schränke, das versuchen sie nicht mehr)
Leider hat sich das Verhalten von Cindy geändert, da sie keine direkte Nähe mehr zu Sandy will. Falls sie fressen, tun sie das noch zusammen.Auch auf der Couch sitzt eine rechts, eine links von mir.
Ich finde sie immer lieber, desto älter sie werden. Vom Gewicht her haben sie abgenommen.Cindy wiegt 2,5 und Sandy 3 kg. Fressen tun sie aber zum Teil mehr wie früher!!

Cindy
13340712pp.jpg

Sandy
13340713fo.jpg


sie verändern sich auch im Verhalten, mal brauchen sie Ruhe, dann suchen sie wieder mehr die Nähe als früher. Manchmal ruft Sandy auch.

zu Paulchen, ich denke der ist zufrieden, gib ihm deine Liebe und geniess jeden Tag mit ihm.

LG🙂
 
Wunderschöne Fotos, alles Gute für dich und die beiden Senioren.
 

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