Katzen vegan ernähren?

  • Themenstarter Themenstarter Shivy
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😀😀😀
Mahlzeit.
Dürfte Dir aber auch besser bekommen als (D)einer Katze.



Ich hatte mal das "Vergnügen" eiinen Markstand direkt neben einem Stand von Aktivisten der Tierrechtspartei zu haben... 👽
die sind (Gott sei Lob und Preis) nach 'ner halben Stunden wütend abgedampft: Sie standen genau in Windrichtung zum Würstchengrill :aetschbaetsch2: ,
wären die länger geblieben... ich glaub, das hätte Mord und Todschlag gegeben... :massaker::stumm:
Nein, Beutetierfresser, egal ob Hund, Katz, Frettchen, vegan ernähren zu wollen, GEHT GAR NICHT!
 
A

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Das Thema hat mich jetzt so mitgerissen, dass ich mich registrieren musste... :verschmitzt:

Ich überlege auch schon länger, wie ich einen Kater möglichst ethisch vertretbar, aber dennoch gesund ernähren kann.

Um eins schon mal direkt von vorne herein auszuschließen: Nein, ich habe mich nicht dazu entschieden einen Kater zu halten. Er hat eines Tages sterbend in unserem Garten gekauert. Da wir ihn nicht so leiden sehen konnten, haben wir den vermeintlich alten und todkranken Kater zu einem Tierarzt gefahren, damit der ihn von seinem Leiden erlöst. Dort stellte sich allerdings heraus, dass er einen starken Katzenschnupfen hat und deshalb nichts mehr gefressen hatte. Er war entgegen dem ersten Eindruck ein ganz junger Kater und konnte wieder gesund gepflegt werden.
Der Kater lebt jetzt bei uns, da alle Tierheime und Tierschützer völlig überfüllt sind und wir keine schöne Bleibe für ihn finden konnten. Eigentlich wollte ich nie eine Katze halten, aber ich sie sehr gerne (oder vielleicht genau deshalb WEIL ich sie gern habe). Unter anderem auch weil ich Probleme bei der artgerechten Ernährung von Katzen sehe (wie auch bei vielen anderen fleischfressenden "Haustieren").
Soviel zur Vorgeschichte.

Als ich das erste mal von veganer Katzennahrung gelesen habe, habe ich wohl genauso reagiert wie ihr. Mittlerweile sehe ich das etwas differenziert, bin allerdings noch völlig unentschlossen.

Was mir hier auf jeden Fall andauernd etwas bitter aufgestoßen ist: ständig wurde in diesem Thema erwähnt, dass eine vegane Ernährung für Katzen nicht artgerecht und ungesund ist.
Da frage ich mich allerdings, welche Katze eigentlich artgerecht und gesund ernährt wird? Dabei muss es sich doch um eine verschwindend geringe Minderheit handeln.
Die meisten Katzen bekommen kommerzielle Schrottnahrung, die aus Abfällen von total ungesundem, unnatürlichem Fleisch besteht. Das Fleisch kommt von Tieren die z.B. mit genmanipuliertem, pestizidverseuchten Soja gefüttert und mit Medikamenten vollgepumpt (damit sie wenigstens bis zur Schlachtung überleben) wurden. Von dieser Kleinigkeit abgesehen kommt das Fleisch auch noch von Tieren, die Katzen in Freiheit niemals essen würden.

Andererseits kann man es den meisten Haltern ja nicht einmal verübeln. Die meisten Menschen ernähren sich selbst ja auch nicht ansatzweise artgerecht und gesund. Warum sollte es ihren Katzen besser gehen, wenn sie sich schon selbst krank essen... :stumm:

Das musste ich einfach mal los werden. Vielleicht wird der eine oder andere etwas zum Nachdenken angeregt.
 
Sry, dann gib das Tier in gute Hände.
Jedes noch so schlechte Fleisch ist besser als vegan für eine Katze. Die Menschen sind schon eine überhebliche Rasse, wollen ihre ETHISCHEN Vorstellungen auf ein Tier übertragen: genau das empfinde ich als nicht vertretbar.
 
Was mir hier auf jeden Fall andauernd etwas bitter aufgestoßen ist: ständig wurde in diesem Thema erwähnt, dass eine vegane Ernährung für Katzen nicht artgerecht und ungesund ist.
Da frage ich mich allerdings, welche Katze eigentlich artgerecht und gesund ernährt wird? Dabei muss es sich doch um eine verschwindend geringe Minderheit handeln.
Die meisten Katzen bekommen kommerzielle Schrottnahrung, die aus Abfällen von total ungesundem, unnatürlichem Fleisch besteht. Das Fleisch kommt von Tieren die z.B. mit genmanipuliertem, pestizidverseuchten Soja gefüttert und mit Medikamenten vollgepumpt (damit sie wenigstens bis zur Schlachtung überleben) wurden. Von dieser Kleinigkeit abgesehen kommt das Fleisch auch noch von Tieren, die Katzen in Freiheit niemals essen würden.

Und was Andere tun oder nicht tun, siehst du als persönliche Rechtfertigung um einem hochspezialisierten Fleischfresser dann guten Gewissens wider seiner Natur zu ernähren? Du hast doch die Möglichkeit Fleisch aus biologisch einwandfreier Haltung zu verwenden und zudem noch von Tieren, die auch in der Natur auf dem Speiseplan stehen.
 
Sprich die Tierheime und Tierschützer noch mal an und sage ihnen, dass du überzeugter Veganer bist und du deinen Kater deshalb auch vegan ernährst. Ich wette, sie haben sofort einen anständigen Platz für ihn.
 
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Die meisten Katzen bekommen kommerzielle Schrottnahrung, die aus Abfällen von total ungesundem, unnatürlichem Fleisch besteht. Das Fleisch kommt von Tieren die z.B. mit genmanipuliertem, pestizidverseuchten Soja gefüttert und mit Medikamenten vollgepumpt (damit sie wenigstens bis zur Schlachtung überleben) wurden. Von dieser Kleinigkeit abgesehen kommt das Fleisch auch noch von Tieren, die Katzen in Freiheit niemals essen würden.

Was ist für die komnerzielles Schrottfutter und warum?

Es gibt keine Katzen die Rinder jagen; trotzdem ist das Fleisch ( im Gegensatz zu vegan = ohne Fleisch). Mäuse in Dosen gibts nunmal nicht. Aber z.B. auch Geflügel; kommt so annähernd in die Richtung von Beutetieren wie Vögel?
Wenn du so denkst, da musst du halt auf Bioqualität achten - oder vielleicht gleich Barfen; dann natürlich mit Biofleisch.

Selbst "Schrottfutter" wie du es nennst, dürfte sinnvoller sein als veganes Futter.
Katzen sind Beutetierfresser und keine Veganer.
 
Ich finds schade, dass roter_kater hier so angegriffen wird, obwohl er/sie (?) sich absolut berechtigte Gedanken über Fleischqualität und -herkunft macht. Und Pauschalitäten, dass Fleisch, egal welcher Qualität (Dioxin, Antibiotika, sonstwas) besser sei als vitamin&Co-angereicherte Gemüsebrekkis halte ich auch für zu undifferenziert.

Bei uns entscheidet sich die Katze bei der Wahl zwischen Hasi und Kohlrabiblatt übrigens für letzteres.. :aetschbaetsch1: 😀
Foto.jpg
 
@roter kater:
Habe ich es denn richtig verstanden, dass du deinen Kater nicht vegan ernährst, aber ethisch mit den angebotenen Futterarten/Futtermitteln ein Problem hast?

Oder ernährst du deinen Kater vegan?


Gruß
 
Und Pauschalitäten, dass Fleisch, egal welcher Qualität (Dioxin, Antibiotika, sonstwas) besser sei als vitamin&Co-angereicherte Gemüsebrekkis halte ich auch für zu undifferenziert.
Hast du dich mit dem Stoffwechsel der Katze schon mal auseinandergesetzt?

Bei uns entscheidet sich die Katze bei der Wahl zwischen Hasi und Kohlrabiblatt übrigens für letzteres.. :aetschbaetsch1: 😀
Welch originelles Argument. Bei uns entscheidet sich der Sohnemann bei der Wahl zwischen Bio-Gemüseplatte und Fettburger übrigens auch für letzteres. :aetschbaetsch1: 😀
 
Wenn mich nicht alles täuscht, ist das die gleiche TE die vor ein paar Wochen mit exakt dem gleichem Thema die Leute in einem Pferdeforum wild gemacht hat - danach hat man von ihr/ihm nix mehr gehört....der Argumentationsaufbau ist zu 100% gleich.

....glaub ich alles nicht! Ist nen blöder abgedroschener Scherz.
 
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Das mit dem Kohlrabiblatt sollte kein "Argument" sondern einfach was zum Schmunzeln sein. Meine Katzen bekommen Fleisch und ich hab mich auch mit den Ernährungsbedürfnissen von Katzen auseinandergesetzt.

Die Art, mit der hier auf alles gedroschen wird, was "herkömmliche" Katzenernährung auch nur vage hinterfragt, find ich trotzdem zum kotzen. Auch wenn ihr die Leute vielleicht zum 1000.Mal mit denselben Argumenten aufklären müsst, ist das besser, als wenn einer seine Katze einfach vegan ernährt, weil er sich bei dem Ton hier nicht zu fragen traut.
 
Die Art, mit der hier auf alles gedroschen wird, was "herkömmliche" Katzenernährung auch nur vage hinterfragt, find ich trotzdem zum kotzen.
"Gedroschen" wird lediglich auf vegane Ernährung.
Der Grund dafür ist extrem einfach: Katzen sind Fleischfresser. Daran ist nichts vage.
 
Ich überlege auch schon länger, wie ich einen Kater möglichst ethisch vertretbar, aber dennoch gesund ernähren kann.
"..."
Da frage ich mich allerdings, welche Katze eigentlich artgerecht und gesund ernährt wird? Dabei muss es sich doch um eine verschwindend geringe Minderheit handeln.
Ist doch ganz individuell, was für den Halter moralisch vertretbar ist. Deswegen meine Frage an dich: wie fütterst du denn momentan und welche Voraussetzungen bräuchte es, damit du guten Gewissens Fleisch verfüttern kannst?

Artgerecht= den Ansprüchen genügend.
Solltest du ein veganes Futter entdeckt haben, welches Katzen schmeckt, sie mit ausreichend Nährstoffen versorgt und Organe und Stoffwechseln nicht beeinträchtigt, dann verrate mir das bitte.

Genau so widersinnig es ist, Pflanzenfressern aus kommerziellen Gründen Tiermehl zu geben oder sie mit genmanipulierten Pflanzen zu mästen, ist es in meinen Augen,
einem Fleischfresser Fleisch vorzuenthalten weil man ihm seine eigenen Moralvorstellungen überstülpen möchte.
 
Ich überlege auch schon länger, wie ich einen Kater möglichst ethisch vertretbar, aber dennoch gesund ernähren kann.

Mittlerweile sehe ich das etwas differenziert, bin allerdings noch völlig unentschlossen.
An dem Thema ist nichts differenziert zu sehen.
Eine Katze kann langfristig nicht vegan ernährt werden.

Das "artgerecht" kannst du beruhigt streichen. Damit kann man langweilige Abende füllen, am Thmea ändert es aber nichts.

Wenn du dir über gutes Futter Geanken machst, empfehle ich dir mit Fleisch aus Biohaltung zu barfen.
 
@roter kater:
Habe ich es denn richtig verstanden, dass du deinen Kater nicht vegan ernährst, aber ethisch mit den angebotenen Futterarten/Futtermitteln ein Problem hast?

Oder ernährst du deinen Kater vegan?


Gruß
Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr alles durchzulesen oder darauf einzugehen.
Auf deine Frage möchte ich allerdings noch schnell eingehen, bevor ich hier immer weiter verurteilt werde.

Vielleicht habe ich es in meinem Beitrag bisher nicht stark genug deutlich gemacht: der Kater hat bisher KEINE(!) vegane Nahrung bekommen. Die meiste Zeit über versuche ich ihm möglichst hochwertiges Biofleisch aus guter Herkunft oder eben Bio-Dosenfutter zu geben. Das Fleisch, das ich mit gutem Gewissen (gutes Gewissen ist etwas übertrieben... ich könnte es vielleicht gerade so mit meinem Gewissen vereinbaren) kaufen würde, könnte ich auf Dauer einfach nicht bezahlen.

Also bitte verurteilt nicht so schnell. Ich mache mir sowohl um mich und den süßen Kater Gedanken als auch um alle anderen Menschen, Tiere und Umwelt. Für mich ist das vielleicht nicht so einfach in Einklang zu bringen wie für andere...
Von vorschnellen (ungerechtfertigten) Verurteilungen habe ich damals schon genug abbekommen, als ich beschlossen habe, keine Tiere mehr auszubeuten und zu essen.

Schönen Abend noch. Ich habe jetzt leider nicht mehr Zeit.
 
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Also bitte verurteilt nicht so schnell.

Wenn du selbst nicht vorschnell verurteilt werden willst, warum haust du dann diesen Abschnitt raus, ohne vorher mal im Forum querzulesen, wie die User hier zu eben dem Thema stehen?:

Da frage ich mich allerdings, welche Katze eigentlich artgerecht und gesund ernährt wird? Dabei muss es sich doch um eine verschwindend geringe Minderheit handeln.
Die meisten Katzen bekommen kommerzielle Schrottnahrung, die aus Abfällen von total ungesundem, unnatürlichem Fleisch besteht. Das Fleisch kommt von Tieren die z.B. mit genmanipuliertem, pestizidverseuchten Soja gefüttert und mit Medikamenten vollgepumpt (damit sie wenigstens bis zur Schlachtung überleben) wurden. Von dieser Kleinigkeit abgesehen kommt das Fleisch auch noch von Tieren, die Katzen in Freiheit niemals essen würden.

Ich bin selbst noch nicht lange im Forum, trotzdem habe ich schon diverse Diskussionen gelesen, in denen diese ganzen Punkte zum Thema gehörten.
Wieso gehst du davon aus, dass andere Katzenhalter sich keine Gedanken darüber machen?
Wenn du hier neu reinkommst und erstmal in die Runde rein den meisten unterstellst, ihnen würde das alles am Poppes vorbei gehen, baust du zwangsläufig eine Abwehrhaltung auf. Dann liegt es nicht nur am Thema, dass Gegenwind aufkommt.
 
Vielleicht habe ich es in meinem Beitrag bisher nicht stark genug deutlich gemacht: der Kater hat bisher KEINE(!) vegane Nahrung bekommen. Die meiste Zeit über versuche ich ihm möglichst hochwertiges Biofleisch aus guter Herkunft oder eben Bio-Dosenfutter zu geben. Das Fleisch, das ich mit gutem Gewissen (gutes Gewissen ist etwas übertrieben... ich könnte es vielleicht gerade so mit meinem Gewissen vereinbaren) kaufen würde, könnte ich auf Dauer einfach nicht bezahlen.

Wenn Du Fleisch kaufst, das aus artgerechter Haltung stammt und für den menschlichen Verzehr gedacht ist, ist das tatsächlich auf Dauer für Normalmenschen kaum bezahlbar.

Du könntest Dir aber einen Bio-Hof suchen, wo Du Dich selbst über die Haltungsbedingungen informierst und dort nach Fleischabfällen und Innereien fragen. Soviel zur Theorie, in der Praxis kann das schwierig werden, da es solche Höfe leider nicht zu Hauf gibt.

Du könntest auch mal bei "gustoso" schauen, da gibt es Futterfleisch in Bioland-Qualität. Das ist auch nicht ganz billig, aber für eine Katze, wie ich finde, durchaus finanzierbar, wenn man nicht am Hungertuch nagt.

Es gibt auch Fertigfutter in Bioland- oder sogar Demeter-Qualität, z.B. das Auenland.

Ich hoffe, Du hast Dich über das barfen schon schlau gemacht, wenn Du einfach nur Fleisch, Herzen und Co in den Napf klatscht, dann drohen Mangelerscheinungen.

Wie Du siehst, gibt es hier viele Katzenhalter, die das "Dilemma" durchaus kennen.

LG Silvia
 
Wenn du selbst nicht vorschnell verurteilt werden willst, warum haust du dann diesen Abschnitt raus, ohne vorher mal im Forum querzulesen, wie die User hier zu eben dem Thema stehen?:



Ich bin selbst noch nicht lange im Forum, trotzdem habe ich schon diverse Diskussionen gelesen, in denen diese ganzen Punkte zum Thema gehörten.
Wieso gehst du davon aus, dass andere Katzenhalter sich keine Gedanken darüber machen?
Wenn du hier neu reinkommst und erstmal in die Runde rein den meisten unterstellst, ihnen würde das alles am Poppes vorbei gehen, baust du zwangsläufig eine Abwehrhaltung auf. Dann liegt es nicht nur am Thema, dass Gegenwind aufkommt.
Ich habe niemandem hier etwas in diese Richtung unterstellt. Ich habe nur gesagt, dass es bei "den meisten" (und das war auf die deutsche Bevölkerung und nicht auf die Forumsmitglieder bezogen) so aussieht. Und ich glaube nach wie vor, dass das so ist.
Ich bin sehr froh, wenn ihr hier im Forum zur Minderheit gehört, die sich wirklich Gedanken in diese Richtung machen. Die meisten Menschen haben offensichtlich im Alltag keine Zeit/Lust, sich mit solchen Fragen auseinander zu setzen.
Ich habe in meinem Umfeld sehr viele Katzenhalter und da wird das Katzenfutter eben nur so gekauft, dass es für den Geldbeutel am besten ist. Alles andere ist eher außen vor.
 
r und da wird das Katzenfutter eben nur so gekauft, dass es für den Geldbeutel am besten ist. Alles andere ist eher außen vor.

Solche Katzenhalter findest du hier eher selten, denn was man anfangs an Schrottfutter spart, kostet dann der Tierarzt, um die Schäden zu beheben und das wissen hier 90% der User.🙂
 

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