katzen vegetarisch/vegan ernähren?

  • Themenstarter Themenstarter Roxanne
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Zugvogel, wie lange werden denn die Katzen deiner Bekannten schon vegan ernährt? Ist die Bekannte denn selbst vegan oder aus welchem Grund hat sie sich für eine Umstellung entschieden?
 
A

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Was ist denn das für ein Vergleich mit Delphinen unter Wasser oder Affen ohne Schlaf? DA würde passen, wie lange man der Miez die Nase zuhalten kann, bevor sie erstickt - aber das alles hat NICHTS mit unangepaßter Ernährung zu tun 😱



Zugvogel

Man kann Lebewesen mit falscher Ernährung auch krank/tot füttern. Funktioniert bei Katzen genauso wie bei Menschen, dauert halt nur länger.
und je nach genetischer Disposition überstehen auch manche diese jahrelange Fehlernährung. Ich kann trotzdem nicht erkennen, wo der Erkenntnisgewinn dieser Experimente nun liegen soll.

Hat man nämlich das Pecht, dass man zu den Lebenwesen gehört, bei denen Fehlernährung zu Krankheiten wie z.B. CNI führt, dann ist es nämlich bereits zu spät.
 
CNI hat bis dato aber nur sehr wenig mit vegetarischer/veganer Ernährung zu tun, oder hab ich da was übersehen? 😕

Die drei Miezen, von denen ich weiß, sind gesünder als je zuvor, seit sie vegan ernährt werden. DAS sollte man nicht überhören!



Zugvogel
 
CNI hat bis dato aber nur sehr wenig mit vegetarischer/veganer Ernährung zu tun, oder hab ich da was übersehen? 😕

Die drei Miezen, von denen ich weiß, sind gesünder als je zuvor, seit sie vegan ernährt werden. DAS sollte man nicht überhören!



Zugvogel

Nunja, pflanzliche Öle können im Zweifel schon die Nieren belasten. Genauso wie minderwertige Proteine. Der Metabolismus einer Katze ist nuneinmal auf tierische Quellen ausgelegt, wie man an diversen Besonderheiten in der Ernährung erkennen kann. Und da lasse ich den hohen Kohlenhydratanteil oder glutenhaltige Inhaltstoffe schon außen vor. Warum sollte man also experimentieren, ob es schadet oder nicht?

Und zum letzten Satz sage ich nur; Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. 😉
 
Ich kenne eigentlich alle Gegenargumente, die eine vegane Ernährung absolut ablehnen, hab sie immer selber angeführt.

Das was mich verwundert, ist, daß eine kränkliche Miez gesund geworden ist und die zwei andren immer noch so gesund sind, wie sie waren.
Und aus diesem Grund bin ich jetzt eher mal still zur totalen Ablehnung von Veganernährung, sondern warte einfach mal ab, wie sich das entwickelt.

Die Halterin der Katzen ist n.m.E. sehr klug, und daß sie von hochwertig zu vegan umgeschwenkt hat, kann ich eigentlich nicht ganz verstehen. Aber muß ich wirklich alles verstehen können, zumal wenn es um menschliches Verhalten geht?


Ihre Katzen sind im übrigen nicht die einzigen, die mit Veganfutter gesund und munter sind und das bereits über längere Zeit - auch wenn es eigentlich paradox, ja sogar hirnrissig klingt. 😕

Ich wollte eigentlich sehr sachlich diskutieren und weder unterschwellige noch offene Anklagen lesen müssen, daß man seinen Katzen ganz bewußt schadet. Ob es wirklich schadet, ist bis jetzt noch nicht klar.
Im Gegenzug gibts tausend andre Dinge, die man seinen Miezen ganz bewußt zumutet, obwohl man um die Schädlichkeit für die nahe und ferne Zukunft weiß. Da aber meckert niemand???




Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, eine Stichprobe mit N=3 muss ja aussagekräftig sein.🙄

Und nein, ich sehe keinen Sinn darin zu probieren oder zu diskutieren, ob man einen obligatorischen Karnivoren auch vergan ernähren kann. Es sei denn man hat Spass seine Zeit mit hirnrissigen Vorhaben zu verplempern.
 
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Das was mich verwundert, ist, daß eine kränkliche Miez gesund geworden ist und die zwei andren immer noch so gesund sind, wie sie waren.

Und wie kannst du mit Sicherheit eine direkte Verbindung zur Ernährung herstellen? Wie kannst du anhand von 3 Tieren eine allgemeine Aussage treffen? Findest du wirklich aussagekräftige Studien zu so einem Thema notwenig?

Ihre Katzen sind im übrigen nicht die einzigen, die mit Veganfutter gesund und munter sind und das bereits über längere Zeit - auch wenn es eigentlich paradox, ja sogar hirnrissig klingt. 😕

Wenn man so argumentiert, dann klappt die Argumentationskette aber auch für TroFu, Essensreste, ...

Ob es wirklich schadet, ist bis jetzt noch nicht klar.
Im Gegenzug gibts tausend andre Dinge, die man seinen Miezen ganz bewußt zumutet, obwohl man um die Schädlichkeit für die nahe und ferne Zukunft weiß. Da aber meckert niemand???

Warum muss man überhaupt rausfinden ob es schadet? Weshalb maßt man es sich an, einem geborenen Fleischfresser eigene Wertvorstellungen aufzuerlegen und dabei noch mögliche Risiken einzugehen?

Da fällt mir immer wieder die geniale Idee mit dem Tiermehl für Kühe ein. War ja auch so eine tolle Idee.

Und warum willst du jetzt die Themen vermischen? Weil es möglicherweise schädlichere Dinge gibt, kann man andere Dinge doch nicht plötzlich entschuldigen oder?
 
Und wie kannst du mit Sicherheit eine direkte Verbindung zur Ernährung herstellen? Wie kannst du anhand von 3 Tieren eine allgemeine Aussage treffen? Findest du wirklich aussagekräftige Studien zu so einem Thema notwenig?



Wenn man so argumentiert, dann klappt die Argumentationskette aber auch für TroFu, Essensreste, ...



Warum muss man überhaupt rausfinden ob es schadet? Weshalb maßt man es sich an, einem geborenen Fleischfresser eigene Wertvorstellungen aufzuerlegen und dabei noch mögliche Risiken einzugehen?

Da fällt mir immer wieder die geniale Idee mit dem Tiermehl für Kühe ein. War ja auch so eine tolle Idee.

Und warum willst du jetzt die Themen vermischen? Weil es möglicherweise schädlichere Dinge gibt, kann man andere Dinge doch nicht plötzlich entschuldigen oder?

Verstehe mich bitte nicht falsch - ich bin auf keinen Fall von veganer Ernährung für Katzen zu überzeugen, im Grunde ebenso dagegen wie so gut wie alle hier.

Es gibt nur ein-zwei Dinge, die mich verwundern und meine strikte Ablehnung etwas innehalten lassen.

Ich möchte nichts vermischen, mit sehr sonderbaren Vergleichen habe ich nicht angefangen. Wer hält schon einem Delphin die Nase zu, um den tödlichen Grenzwert zu erfahren, wer läßt Affen hungern, um festzustellen, wann sie endlich Hungers gestorben sind??? 😱

Wenn man die heutigen Trockenfutter genauer angucken, könnte man bei der einen oder andren Sorte wirklich fast den Eindruck bekommen, sie seien vegan 😀 Hühnerfutter eben 😀 (dabei sind Hühner auch Omnivoren, mögen Getreide ebenso wie fette Käfer und Würmer).

Im Vergleich mit diesen 'Hühnerfuttersorten' ist mir vegan mit wirklich ordentlicher Supplementierung fast noch sympathischer😉
Wobei ich es bedenklich finde, tierische Proteine durch irgendwas auszugleichen, das auf Dauer doch nicht den richtigen Nährwert hat. Wer weiß das schon?

Ganz genau betrachet sind Katzen keine reinen Carnivoren sondern Beutejäger, und dazu gehört z.B. auch Mageninhalt der Beute mit dazu, und der ist nicht immer pures Fleisch. Genau dieses geringe Menge, nötig wie sonst was, macht die Ernährung der Spezialistenkatzen so außerordentlich schwierig.




Zugvogel
 
Aber nichts anderes wäre doch eine Langzeitstudie, die untersuchen soll ob eine widernatürliche Ernährung den Tieren schaden würde. Unsinnig, Unnötig und möglicherweise sogar schädlich.

Mit Trofu ist es doch nichts Anderes. Klar wäre es vorteilhaft in Diskussionen diverse Studien vorlegen zu können, die prozentuale Abhängigkeiten zwischen der Ernährung und Krankheiten wie CNI, Allergien, Diabetes, Übergewicht, usw. belegen. Das würde den Leuten mit ihren Einzelbeispielen sicherlich den Wind aus den Segeln nehmen. Möchte ich das dafür Studien an armen wehrlosen Tieren durchgeführt werden? Auf keinen Fall!

Es hat einfach keinen Nutzen, außer irgendwelchen menschlichen Wertvorstellungen gerecht zu werden, die das Tier selber aber nie treffen würde. Ist das Tierschutz?

Ganz genau betrachet sind Katzen keine reinen Carnivoren sondern Beutejäger, und dazu gehört z.B. auch Mageninhalt der Beute mit dazu, und der ist nicht immer pures Fleisch. Genau dieses geringe Menge, nötig wie sonst was, macht die Ernährung der Spezialistenkatzen so außerordentlich schwierig.

Welche Studien kennst du, die den Mageninhalt der Beutetiere notwendig machen? Ich kenne keine und ich habe intensiv geschaut. Katzen sind Beutetierfresser, aber das bezieht sich auf Dinge wie Knochen, Blut, Leber, Fell und nicht auf den Mageninhalt der Beute. Katzen brauchen schlicht und ergreifend keine Kohlenhydrate um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz genau betrachet sind Katzen keine reinen Carnivoren sondern Beutejäger, und dazu gehört z.B. auch Mageninhalt der Beute mit dazu, und der ist nicht immer pures Fleisch. Genau dieses geringe Menge, nötig wie sonst was, macht die Ernährung der Spezialistenkatzen so außerordentlich schwierig.

Mein Moritz fängt immer nur hungrige Mäuse. Er meint, diese überflüssigen Kohlenhydrate im Verdauungstrakt seiner Opfer machen ihn nur dick.

Zugvogel: Wie alt sind die vegan ernährten Katzen? In welchem Alter wurde ihnen natürliche Nahrung verweigert? Ich hoffe, es ergeht ihnen nicht eines Tages so tödlich übel wie den fleischmehlfressenden Kühen.
 
Das was mich verwundert, ist, daß eine kränkliche Miez gesund geworden ist und die zwei andren immer noch so gesund sind, wie sie waren.
Und aus diesem Grund bin ich jetzt eher mal still zur totalen Ablehnung von Veganernährung, sondern warte einfach mal ab, wie sich das entwickelt.

Was hatte denn die kranke Katze? Und was heißt, sie wurde vorher hochwertig ernährt, was bekam sie zu fressen?

In einem Punkt gebe ich Dir Recht. Vermutlich ist vernünftig supplementiertes veganes Futter besser als Billig-Trockenfutter aus dem Discounter, das genauso viel Getreide enthält, aber mit Taurin etc. geizt.
 
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Würden Sie sicher, aber wie lange würden sie das durchziehen? Wäre sicher ein interessantes Experiment. Ich denke, ein nicht gerade kleiner Anteil würde tatsächlich alsbald zu gesünderen Alternativen umschwenken, sofern entsprechend angeboten.

das glaube ich nun nicht. Es gibt haufenweise Kinder, die sich immer von Pommes und Süßkram ernähren, oder warum werden unsere Kinder immer fetter?



Ihre Katzen sind im übrigen nicht die einzigen, die mit Veganfutter gesund und munter sind und das bereits über längere Zeit - auch wenn es eigentlich paradox, ja sogar hirnrissig klingt. 😕
mich erinnert das an die Frau, die sich von Lichtnahrung ernährt hat. Jahrelang, sagt sie, und das ohne Schäden. Bis man sie beim Essen von "normaler" Nahrung erwischt hat.....🙂




Katzen brauchen schlicht und ergreifend keine Kohlenhydrate um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten.

Auch Menschen brauchen keine Kohlehydrate. Sie sind aber lecker 😳
 
Ganz genau betrachet sind Katzen keine reinen Carnivoren sondern Beutejäger, und dazu gehört z.B. auch Mageninhalt der Beute mit dazu, und der ist nicht immer pures Fleisch. Genau dieses geringe Menge, nötig wie sonst was, macht die Ernährung der Spezialistenkatzen so außerordentlich schwierig.


Zugvogel

Genau genommen sind Katzen OBLIGATORISCHE Karnivoren im Gegensatz zu fakultativen Karnivoren und damit ist alles gesagt.🙄

Der berühmte Mäusemagen besteht, wenn er denn gefüllt ist, aus VORVERDAUTEN Kórnern und in kleiner Menge, denn wie gross ist wohl der Mäusemageninhalt zum Rest des Mäusekörpers?
Und nicht wenige Katzen lassen übrings genau den liegen, bei grösseren Beutetieren sowieso.

Das deckt sich auch mit den Erkenntnissen, dass man durch keine Studie beweisen konnte, dass Katzen Kohlenhydrate benötigen, umso unverständlicher die Tatsache, dass minderwertiges Katzenfutter voll damit ist. Aber Kohlenhydrate sind nun mal billiger als tierische Proteine.

Daher versucht artgerechte Fütterung nicht den Mäusemageninhalt nachzuahmen, sondern das Verhältnis von Muskelfleisch zu Innereien, Knochen, Blut etc.

Und die Folgen dauerhafter Mangelernáhrung zeigen sich eben u.U. erst nach Jahren und dann ist es oft zu spät, weil irreversible Schäden entstanden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
schweizer tierschutz sts
Es ist als äusserst problematisch einzustufen, wenn jemand eine Katze vegetarisch ernähren will, eine grundlegende Missachtung ihrer Biologie, Bedürfnisse und Würde. Prinzipiell ist es zwar möglich, wenn alle notwendigen Nährstoffe wie das lebensnotwendige Taurin beigemischt werden. Aber nur die Tatsache, dass es möglich ist, macht eine vegetarische Katzenernährung noch lange nicht tiergerecht.
gruess ssandra
 
Ganz genau betrachet sind Katzen keine reinen Carnivoren sondern Beutejäger, und dazu gehört z.B. auch Mageninhalt der Beute mit dazu, und der ist nicht immer pures Fleisch. Genau dieses geringe Menge, nötig wie sonst was, macht die Ernährung der Spezialistenkatzen so außerordentlich schwierig.

Wie groß ist wohl der Magen bzw. der Mageninhalt einer Maus, eines Vogels?
Wieviel Anteil dieser Beutetiere reines Muskelfleisch ( relativ wenig), Innereien, Fell etc.?

Es sind Beutetierfresser und Soja, Getreide etc .sind nunmal keine Beutetiere.

Wer ein Problem damit hat seinem Haustier Fleisch zu verfüttern, sollte halt keine Katzen als Haustier halten sondern Hasen.
 
schweizer tierschutz sts
Es ist als äusserst problematisch einzustufen, wenn jemand eine Katze vegetarisch ernähren will, eine grundlegende Missachtung ihrer Biologie, Bedürfnisse und Würde. Prinzipiell ist es zwar möglich, wenn alle notwendigen Nährstoffe wie das lebensnotwendige Taurin beigemischt werden. Aber nur die Tatsache, dass es möglich ist, macht eine vegetarische Katzenernährung noch lange nicht tiergerecht.
gruess ssandra

Ja, genau dieser Meinung bin ich auch - ich würde nie vegetarisches/veganes Futter in die Katzennäpfe füllen.

Ob Miezen Kohlehydrate (wenn auch in geringsten Mengen) nun dringend benötigen oder nicht, sei dahingestellt. Intressant wäre aber die Frage, ab welcher Menge sind Kohlehydrate krankmachend und wie schnell geht das???

Nicht jede Katze läßt von ihrer Beute ausgerechnet Magen und Darm liegen, da wo vor'fermentierte' Pflanzen drin sind. Sind diese Katzen nun benachteiligt gegenüber denen, die keinerlei KH verwerten?

@ Bea, also doch: Wer richtige Katzenahrung nicht mehr verfüttern kann, hat gefälligst seine Katzen dann abzugeben? 😱


Die Katzen, die ich erwähnt habe, sind etwa 2, 5 und ? Jahre alt, bekommen wohl seit mehr als einem Jahr veganes Futter. Sie fühlen sich wohl, sind sehr gesund. Das chronische Darmleiden des Jüngsten ist verschwunden, kein DF und keine üblen Flatulenzen mehr.


Zugvogel
 
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Ob Miezen Kohlehydrate (wenn auch in geringsten Mengen) nun dringend benötigen oder nicht, sei dahingestellt.
ich sag es gerne noch einmal: nicht mal wir Menschen brauchen KH. Sie sind halt fast überall drinnen.
 
@ Bea, also doch: Wer richtige Katzenahrung nicht mehr verfüttern kann, hat gefälligst seine Katzen dann abzugeben? 😱

Wer sich nicht dazu durchringen kann, einer Katze die Ernährung zu geben die sie braucht ( also Fleisch; ich bin da gar nicht so streng - das könnte auch Whiskas etc. sein, weil ich kein Problem mit sog. Fleischnebenerzeugnissen habe), sollte seine Katzen abgeben... ja.

Katzen sind nunmal keine Veganer.
 
Solange ich kein Schnitzel ins Kaninchen bekomme ist das eine völlig unsinnige Diskusion...
 
Hallo,

ich habe die Beiträge gelesen und stelle mir schon die Frage ob nicht doch irgendwelche Lockstoffe in solch einem veganen Futter enthalten sein müssen, damit die Katze es überhaupt frisst?
Also meine Katzen rühren Getreide, Gemüse und Obst im Rohzustand nicht an!
Auch gekocht würde es verweigert werden.

Ich würde ihnen auch nie so etwas vorsetzen. Im Gegenteil, ich überlege mir ob ich beim Barfen nicht gleich ganz auf Kohlenhydrate verzichte, da sie es eh nicht fressen wollen.

Viele Grüße, Lisi
 

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