Trifiliv
Forenprofi
- Mitglied seit
- 18. November 2011
- Beiträge
- 5.929
- Ort
- Nähe Koblenz
Hallo an alle,
ich habe zwar in der Such-Anfrage schon Katzen-Versicherung eingegeben, aber da kommen so viele Threads, durch die ich mich jetzt nicht durchlesen möchte 😳
Spreche jetzt mal explizit die Mehrkatzenhalter an 🙂
Bisher war ich eher der Meinung, mtl. etwas Geld zurückzulegen für evtl. anfallende TA-Kosten. Aber ich bin ein Mensch, dem sparen schwerfällt 😳 Ich denke, mit einer Versicherung bin ich einfach konsequenter, weil ja MUSS!!
Ich habe ein anfälliges Katerchen, mein Filou. In den knapp zwei Jahren die er bei mir ist, hat er mich sicher schon 1000,00 Euro an Tierarztkosten gekostet.
Da ich ja auch Pfleglinge aufnehme, gibt es auch öfters Zusatzbehandlungen, die alle meine Katzen betreffen. Z.B. musste ich alle schon gegen einen Bandwurm behandeln oder gegen Flöhe.
Übernimmt so etwas eine Versicherung? Habt ihr Erfahrungen?
Oder z.B. hat mein Filou Bakterien im Hals (hoffentlich gehabt). Eine Nachuntersuchung steht noch aus. Vorsichtshalber würde ich gerne alle Katzen untersuchen lassen, ob sie sich vielleicht angesteckt haben. Eine Speichelprobe im Labor kostet ca. 120,00 Euro pro Katze. Würde das eine Versicherung übernehmen?
Es gibt ja noch mehr ansteckende Krankheiten, daher denke ich, eine Versicherung würde sich vielleicht schon lohnen, um immer alle Katzen komplett untersuchen zu lassen, sofern es halt übernommen wird 😕
Mein neuer Zuwachs wird bald kastriert. Das übernimmt doch keine Versicherung, oder?
Ich habe schon des öfteren die Uelzener-Versicherung empfohlen bekommen. Da käme ich mit einem Vollschutz auf um die ca. 80,00 Euro im Monat für alle Miezen. Bei 10 Jahren Vertragslaufzeit, die sich sicher bei jungen Katzen noch lohnt.
Wäre dankbar, wenn mir jemand seine Erfahrungen mitteilen würde.
Danke und liebe Grüße
Trifiliv
ich habe zwar in der Such-Anfrage schon Katzen-Versicherung eingegeben, aber da kommen so viele Threads, durch die ich mich jetzt nicht durchlesen möchte 😳
Spreche jetzt mal explizit die Mehrkatzenhalter an 🙂
Bisher war ich eher der Meinung, mtl. etwas Geld zurückzulegen für evtl. anfallende TA-Kosten. Aber ich bin ein Mensch, dem sparen schwerfällt 😳 Ich denke, mit einer Versicherung bin ich einfach konsequenter, weil ja MUSS!!
Ich habe ein anfälliges Katerchen, mein Filou. In den knapp zwei Jahren die er bei mir ist, hat er mich sicher schon 1000,00 Euro an Tierarztkosten gekostet.
Da ich ja auch Pfleglinge aufnehme, gibt es auch öfters Zusatzbehandlungen, die alle meine Katzen betreffen. Z.B. musste ich alle schon gegen einen Bandwurm behandeln oder gegen Flöhe.
Übernimmt so etwas eine Versicherung? Habt ihr Erfahrungen?
Oder z.B. hat mein Filou Bakterien im Hals (hoffentlich gehabt). Eine Nachuntersuchung steht noch aus. Vorsichtshalber würde ich gerne alle Katzen untersuchen lassen, ob sie sich vielleicht angesteckt haben. Eine Speichelprobe im Labor kostet ca. 120,00 Euro pro Katze. Würde das eine Versicherung übernehmen?
Es gibt ja noch mehr ansteckende Krankheiten, daher denke ich, eine Versicherung würde sich vielleicht schon lohnen, um immer alle Katzen komplett untersuchen zu lassen, sofern es halt übernommen wird 😕
Mein neuer Zuwachs wird bald kastriert. Das übernimmt doch keine Versicherung, oder?
Ich habe schon des öfteren die Uelzener-Versicherung empfohlen bekommen. Da käme ich mit einem Vollschutz auf um die ca. 80,00 Euro im Monat für alle Miezen. Bei 10 Jahren Vertragslaufzeit, die sich sicher bei jungen Katzen noch lohnt.
Wäre dankbar, wenn mir jemand seine Erfahrungen mitteilen würde.
Danke und liebe Grüße
Trifiliv