Katzenfutter im Test: Wie viel Geld sollten Haustierbesitzer ausgeben?

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Naja, wenn einen die Wahrheit stört ist die Frage, wer sich ändern sollte.. die Tatsachen oder man selbst? Statt aber deine selbsterfundenen Wahrheiten zu überdenken wirst du beleidigend ("Katzenfutterbonos") womit wohl klar ist, dass du eigentlich weißt, was Sache ist, aber leider keine Lust drauf hast...

Welche Warheit...die von irgendwelchen selbsternannten Futteraposteln die durch die Forenwelt tigern und die Gebetsmühle anwerfen und dann einem erkären wie blöde man doch als Tierhalter ist wenn man nicht das Futter füttert welches der Katzenfutterbono für das richtige hält.

Gott behüte es wird ja immer peinlicher was Du zum besten gibts.
 
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Aus all den genannten Gründe bin ich der Meinung, dass eine Mischung wichtig ist, denn:

Ich als Mensch kann für mich auch gut in Discountern einkaufen und bin deswegen nicht automatisch mangelernährt. Denn ich kaufe ja auch querbeet ein für mich: Getreide- und Milchprodukte, Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, usw..

Bei der Katze bleibt mir in erster Linie ja nur das Dosenfuttter (ausser ich koche selber oder barfe). Wenn ich da jetzt immer nur eine Marke füttere und davon halt die verschiedenen Sorten, dann laufe ich Gefahr, dass ich einseitig ernähre und meinem Tier am Ende irgendwas fehlt (oder es von einem anderen "Stoff" zu viel abbekommt). Und das Risiko ist da für mich einfach höher, wenn ich mich dabei auch noch auf eine Marke beschränke, die eben nicht hochwertig ist.
Und deshalb gibts bei mir einfach verschiedene Marken, vom "billigen Discounterfutter" bis hin zu hochwertigerem Futter aus der Tierhandlung.

Wem die Gesundheit und das Wohl seines Tieres am Herzen liegt, der versucht auch, gut zu füttern.
Und übrigens wird der Mensch auch krank, wenn er sich nicht richtig ernährt. Entweder wird er fett, oder ihm fehlen irgendwelche Vitamine oder Mineralstoffe oder was auch immer und genügend Krankheiten entstehen mit aus diesen Gründen.
 
Na ja - Standarderkrankung. Viele Erkrankungen treten vermehrt auf, weil die Tiere einfach älter werden. Genauso wie beim Menschen.

Ne, das liegt nicht daran, dass sie älter werden. Zumindest ich hab den Eindruck, dass Tiere generell heut zu Tage eine kürzere Lebenserwartung haben als in der Literatur angegeben wird. Ich erinnere mich auch noch daran, dass in meiner Jugend, zumindest bei uns Katzen durchaus 20 Jahre geworden sind.

Und ich denke durchaus, dass es in den letzten 20-30 Jahren eine Zunahme von Standarterkrankungen gegeben hat und die liegen durchaus teilweise in der Ernährung, bzw. möglicherweise auch einfach an der mangelnden Qualität der Futtertiere. Die Tiermast hat sich ja in den letzten 30 Jahren auch nicht gerade zum positiven gewandelt.

Dazu kommt dann auch noch, dass es heute wesentlich mehr Wohnungskatzen gibt als früher. Ich denke auch, dass führt zu einer Zunahme der ernährungsbedingten Krankheiten, zum einen, weil die Katz nicht mehr querfuttern kann, zum anderen weil sie aber auch schlicht weniger Bewegung bekommt wie eine Katze die raus kommt.

Ich stelle außerdem mal die provokante These auf, dass durch die Kastrationen der letzten 40 Jahre sich zwar das Katzenelend verringert hat, aber auch der Genpool schlechter geworden ist. Wenn früher in einem Dorf 20 unkastrierte Kater gab, gibt es heute nur noch zwei )immer noch zwei zuviel), aber die genetische Bandbreite verringert sich eben.
 
Wie willst du das feststellen? Ich denke - wäre es tatsächlich ernährungsbedingt - gäbe es noch wesentlich mehr Fälle von CNI. .

Der ist gut. 😀

Ich denke die meisten Leute hier im Forum hatten schon mal eine Blasenentzündung......und wieviele gehen mit ihrer unsauberen Katze zum TA? Und schon gleich als erstes, bevor sie im Forum posten? Du hast doch hier mehr " Ich brauch nicht mit meiner Katze zum TA"-Treads, als "Ich war mit ihr schon beim TA"....

Und dann kommt noch das Problem der TAs dazu....wieviele Tas sind bei dem Thema sensibel? Und wie viele "Dorftierärzte" raten ab einem gewissen Alter gleich zum einschläfern?
 
die Mehrheit der Bevölkerung kauft billiges Supermarktfutter und werden nicht krank.
Wieso soll das bei Tieren anders sein?

Qualitativ ist die Wurst beim Metzger besser, heisst aber nicht das Aldiwurst grottenschlecht ist.

Das die Wurst qualitativ beim Metzger besser ist muss noch nicht mal sein....

Und es geht doch gar nicht um Discounter.....es geht um die Qualität des Futters.

Wenn du im Supermarkt, billiges Gemüse, Fleisch und Grundnahrungsmittel kaufst werden die qualitativ nicht schlechter sein, als vom Markt oder auch aus dem Bioladen.

Wenn du dich aber nur von Toast, Fertiglasagne und Pizza ernährst wirst du vermutlich über kurz oder lang gesundheitlich Probleme gekommen.

Hochwertig bedeutet ja nicht zwangsläufig teuer.
 
Die Futterproduzenten wissen ja auch das Katzen Fleischfresser sind und werden schon das eine oder andere Untersuchen.
Tiere consequent krank machen wäre, kann mich irren, ganz schlecht für's Geschäft.
(ich bin kein Fan von Verschwörungstheorien)

Nicht zwangsläufig.....bekanntermaßen vertreibt ja Vitakraft Nagerfutter, was vom Futteraufbau extrem ungesund ist....und es gibt Salzlecksteine die bewiesenermaßen zu Steinen bei Tieren führen.

Das Problem ist: Viele Leute informieren sich nicht über den Bedarf von Tieren allgemein. um mal von Katzen wegzukommen...da werden Kaninchen in Einzelkäfigen, Hamster und Vögel in vie zu kleinen Käfigen etc. gehalten. Die Leute meinen das noch nicht mal böse, sondern "Oh, das wird verkauft also muss es in Ordnung sein"

Der Gesundheitsmarkt ist ein wesentlich besseres Geschäft für Tierfuttermittelhersteller als normales Futter.....Wenn du mal durch eine Tierabteilung gehst die nicht gerade ALdi heißt...da reicht schon DM oder Rossmann, bekommst du zig Sachen die gesundheitsfördernd für die Katze sind.
😕 Warum braucht eine Katze gesundheitsförderndes Futter von einem Futtermittelhersteller....Ein Schelm, wer böses dabei denkt. 😛
 
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Wenn du im Supermarkt, billiges Gemüse, Fleisch und Grundnahrungsmittel kaufst werden die qualitativ nicht schlechter sein, als vom Markt oder auch aus dem Bioladen.

Das hängt immer davon ab, wer der Erzeuger ist. Milch von Alm-Weidekühen enthält z.B. doppelt oder dreimal so viele Omega-3-Fettsäuren wie Milch von konventionell gehaltenen Kühen.

Und ein Demeter-Ei schmeckt deutlich besser als ein Ei von Hühnern, die niemals die Sonne zu sehen bekommen haben.

Bei konventionell erzeugten Tomaten, Paprika etc. aus Spanien oder Griechenland werden häufiger mal Rückstände von Pestiziden gefunden, während heimische Ware da deutlich bessere Noten bekommt.

Pauschalisieren kann man also auch hier nicht.
 
Nein, aber ich kann Bio ja auch im Discounter kaufen.....
 
Du fütterst aber, wie ich gelesen habe, recht gemischt.
Ja, ganz bewusst. Sie vertragen das auch bestens.
Aktuell füttern wir von 4 Marken je 4 Sorten reihum abwechselnd als Standard, da kann sich immer mal wieder was ändern (dabei war bisher schon: MAC's, Grau, myheimtiershop, tierfreund, Amora, Natur plus). Zusätzlich wird viel nebenher getestet (ist ja vorhersehbar dass bei den Standards sich was ändert, wie nennt man das, "Futtermechanismus"?)
Abgesehen von diesem größten Teil auf dem Futterplan gibt's ab und an ein Döschen Schmusy Fisch pur oder grad Cosma Thunfisch, ab und an ein bisschen "Junk-Food" in Form von Aldi Cachet Select oder Miamor-Tütchen, gelegentlich Joghurt oder Quark oder mal ein Eigelb.
Und halt die ca. 20% Rohfleisch.
Es gibt - wie wohl überall - Marken die garnicht gemocht werden, da kann ich dann auch nichts machen, aber im großen Ganzen wird nicht gemäkelt.

Ist natürlich alles im Fluss, Tendenz geht aber eher qualitativ nach oben, optimieren ist immer gut.

Für Leckerli interessiert sich nur das Katerle, kriegt er ins Fummelbrett oder neuerdings beim Klickern, wobei ich da grad Probepäckchen Trockenfutter dafür aufbrauche. Trockenfleisch und diese semi-trockenen Dinger findet er lange nicht so lecker. Auf Dauer werden wir sicher noch was geeigneteres finden.
Die Kleine mag da - wenn überhaupt - lieber was aus der Tube, gibt's aber nur extrem selten Mal.

Beide jagen und fressen draußen außerdem Mäuse, Vögel, Blindschleichen, Libellen, Regenwürmer, Schmetterlinge usw.

Ich bin guten Mutes dass bei der wilden Mischung eigentlich alles dabei sein müsste was Katz so braucht (aber auch nicht zuviel von irgendwas).
Das geht aber ganz sicher nicht mit jeder Katze, unsere sind da (bisher) robust und von klein auf Abwechslung gewohnt, außerdem mit erst ca. 1,5 Jahren auch noch recht jung und zudem pumperlgesund.

Wenn ein Hersteller sich an Bedarfswertempfehlungen hält, warum kippt er dann in die Seelachsdose noch 0,75mg Jod? Das lässt sich nur durch Standart-Mischungen erklären.
Das verstehe ich auch nicht - aber hatte da nicht hier im Forum auch mal ein Hersteller geantwortet?
Auf das Thema Jod und Katzen bin ich hier durch Dich gestossen, seither find ich's nimmer ganz so schad dass unsere Katzen kein CFF mögen.

Ist eigentlich schon jemand auf die titelgebende Frage nach dem Geld eingegangen?
Wir haben uns beim Standardfutter auch ein Budget bzw. eine Schmerzgrenze gesetzt (Kilopreis), man kommt aber auch mit weniger ganz gut hin denke ich, und bei Katzenfutter kann man ja auch ganz gut Schnäppchen machen (da ist's dann auf jeden Fall hilfreich wenn die Katzen Abwechslung gewohnt sind).

Was man da "SOLLTE" kann ich nicht beurteilen, wir haben's mit unseren unkomplizierten gesunden Katzen ja einfach. Wenn man aber 'ne kranke Katze hat, gibt's definitiv ein "MUSS", das man dann leider nicht allzu sehr beeinflussen kann.
Dann "WILL" ich's lieber gleich richtig angehen.
 
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Das verstehe ich auch nicht - aber hatte da nicht hier im Forum auch mal ein Hersteller geantwortet?

Ja, hatte er. Allerdings sehr ausweichend. Meine Frage z.B., wie die einzelnen Bedarfswerte genau ermittelt werden, darauf wurde kaum eingegangen.

Man richtet sich nach den Empfehlungen der FEDIAF, hinterfragt da offenbar als Hersteller überhaupt nicht und macht natürlich alles richtig.

Na ja, schauen wir mal, wie es in fünf Jahren mit diesen Zusätzen aussieht und ob da nicht zwischenzeitlich kräftig korrigiert wird.
 

Aber alle Milchtypen sind homogenisiert.
Die physikalisch zerkleinerten Fettropfen können die Darmwand passieren.

Beim kommerziellen Katzenfutter ist oft alles geschreddert und gekocht.
Das wird zeitlich gesehen ganz anders verdaut als rohe Muskelfaserbündel einer Maus.

Aber jeder starrt auf die Zusammensetzung.
Die ist viel, aber nicht alles.

Kleine Firmen mit werbewirksamen Zutaten können durchaus schlechteres Futter herstellen als grosse Konzerne mit viel Erfahrung.

Gruss Andi
 
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Zumal die Supermarktsorten da ja nicht unbedingt so schlecht sind - das getestete Sheba hat z.B. einen KH-Gehalt in der TS von 1,1% - das ist besser als etliche Catzfinefood-Sorten.

Deshalb gibts hier auch bunt gemixt. Meine dürfen neben Futter mit hohem Fleischanteil und Rohfleisch auch mal Sorte wie Sheba futtern.

Was nutzt mir ein Futter ohne Getreide und Zucker, wenn z.B. durch Testung festgestellt ist das der Natriumgehalt überhöht ist ( siehe Aldi-Futter)?

Vor längerer Zeit nach einem Futtertest, hatte ich auch mal ÖKO-Test angeschrieben. Das es sinnvoll wäre wenn sie nicht nur die gängigen Supermarktfuttersorten, sondern auch "hochwertige" Marken mal testen.
Wurde registriert und hoffe die nehmen solche Futtersorten bei ihrem nächsten Test auch wirklich mal auf.

Auch Futterhersteller von "hochwertigen" Futtersorten mit angeblich genauer Deklaration deklarieren nur das was sie deklarieren müssen.

Diese Erfahrung musste ich machen, als ich wegen einer Futtermittelallergie verschiedenste Hersteller bezüglich nicht deklarierter Zusatzstoffe angeschrieben hatte.
Durchweg gab es umgehend genaue Auskünfte auf meine Fragen: Multifit, Whiskas, Ropocat etc..
Der einzige Hersteller der mauerte und es drei Mailanfragen brauchte war Grau.
 
Aber alle Milchtypen sind homogenisiert.
Die physikalisch zerkleinerten Fettropfen können die Darmwand passieren.

Beim kommerziellen Katzenfutter ist oft alles geschreddert und gekocht.
Das wird zeitlich gesehen ganz anders verdaut als rohe Muskelfaserbündel einer Maus.

Aber jeder starrt auf die Zusammensetzung.
Die ist viel, aber nicht alles.

Kleine Firmen mit werbewirksamen Zutaten können durchaus schlechteres Futter herstellen wie grosse Konzerne mit viel Erfahrung.

Gruss Andi

Ging mir auch eher darum, dass Weidemilch eben nach den Qualitätsstandarts auch nicht sooo viel hochwertiger ist als normale Milch....😉

Na die Zusammensetzung ist halt das einzige was ich beim kaufen kontrollieren kann, wenn ich naiv genug bin, zu glauben, dass die Deklaration stimmt.

Ich sehe das zugeben ziemlich pessimistisch:

Meiner Meinung nach will die Futterindustrie, wie jeder andere Industriezweig möglichst viel Gewinn scheffeln. Das funktioniert zum einen indem ich möglichst billig produziere, zum anderen indem ich entweder möglichst billig verkaufe oder indem ich die Menschen davon überzeuge, dass ich das Futter habe, welches gut für die Katz ist.
Und wer glaubt, dass im Tierfutter immer alles drin ist, was drauf steht und was rein sollte, der glaubt auch das in billig Lasagne teures Rindfleisch drin ist.
 
Aber alle Milchtypen sind homogenisiert.
Die physikalisch zerkleinerten Fettropfen können die Darmwand passieren.

Es kommt ja auch nicht gerade selten vor, dass Menschen homogenisierte Milch nicht vertragen, mit nicht homogenisierter Milch aber keine Probleme haben.

Nur leider findest man diese Milch kaum noch.

@Bea: Anfragen bei Finnern (Miamor und Co) sind auch nicht gerade ein Spaziergang.
 
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Auf die Demeter-Milch trifft das auch noch zu. Aber das war es dann auch schon - zwei Milchsorten unter hunderten, das ist wirklich nicht viel. Wer auf dem richtig platten Land lebt, wo es weit und breit keinen Bioladen gibt, der hat da schon verloren.

@Eifelkater: Hier mal was zum Thema Omega-3-Fettsäuren in Milch:

http://gastgewerbe-magazin.de/studi...-hoeheren-anteil-an-omega-3-fettsaeuren-30991
 
Meiner Meinung nach will die Futterindustrie, wie jeder andere Industriezweig möglichst viel Gewinn scheffeln.

Das ist klar.
Ist ja auch erstmal nichts Schlechtes.
Nur im Ernährungsbereich, egal ob Menschen die Ware nach Optik oder die Katzen die Ware nach Geschmak aussuchen, geht das schief.

Die erfolgreichen Hersteller halten sich stur an Vorgaben und mischen Jahre lang ein Ca/P Verhältniss von 1.19 zu 1 weil das irgendwo so steht.
Ohne Hirn und Verstand.
Vor 5 Jahren noch wurde der Phosphorbedarf einer Katze oft um Faktor 6 überschritten.
Kalzium hatte einen guten Ruf, Phosphor ??? Was ist das ?

Da jeder Dosi 5 verschiedene Marken füttert hat es keine Nachteile für die Hersteller wenn eine Katze mit 12 statt 17 stirbt.

Der schwarze Kater da unten hätte Lust auf 20 Jahre gehabt so hat der sich mit 15 und CNI aufgeführt.
Mein Vollgaskater. 🙁

Gruss Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bea: Anfragen bei Finnern (Miamor und Co) sind auch nicht gerade ein Spaziergang.


Meine Mailanfrage bei verschiedenen Herstellern war eigentlich alle gleich und auch von Finnern prompt eine entsprechende Antwort auf meine Fragen. Mir ging es zu dem Zeitpunkt ja darum, einem bestimmten Verdacht nachzuforschen.


Nur Grau windete sich; bot mir eine telefonische Beratung zu Ernährungsfragen an.🙄

Erst auf energisches Nachfragen, dass ich keine Beratung will und nur Angaben welche ob nun XY-Inhaltsstoffe enthalten sind bekam ich dann mit der dritten Mail endlich die gewünschste Antwort.
 

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