Katzenmix British-Fold / norwegische Waldkatze

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3. März 2025
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Hallo zusammen
Ich möchter gerne wieder ein drittes Kätzchen adoptieren. Ich habe nun ein Kätzchen besucht bei welchen der Vater ein Fold-Mix ist (hat normale Ohren) und die Mutter eine norwegische Waldkatze. Die Kleine hat leicht gefaltete Ohren. Wie hoch ist hier das Risiko dass die Kleine die Erbkrankeit in sich trägt?
Habt ihr hier Erfahrungen?
Viele Grüsse
Esther
 
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Gefaltete Ohren, egal wie stark ist das erste Krankheitsanzeichen.

Ich bin mir aber nicht sicher ob das auch immer auf Katzenbabies zutrifft. Bei Kitten weiß ich, dass Mangelernährung auch vorübergehend dazu führen kann.

Fazit: Ich würde lieber die Finger von dem Tier lassen.
 
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Das Risiko ist nicht hoch, sondern ganz sicher, glaube ich zumindest.
Wo kommt das Kätzchen denn her?
Wenn, von privat, dann, so leid es mir tut: Finger weg.
Wenn Tierschutz, warum nicht, wenn du es dir zutraust und die finanziellen Mittel hast.
 
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Wo kommt das Mietzchen her?
Wenn die Ohren geklappt sind, hat es auf jeden Fall OCD.
Wenn das Kätzchen nicht aus dem Tierschutz kommt, würde ich generell abraten und lieber beim Tierheim oder hier unter der Rubrik Notfellchen nach schauen.
Wenn du die Leute kennst, wo die Katze lebt, kannst du sie vielleicht auch von einer Kastration der Mietzen überzeugen. Wenn der Kater ein Foldmix ist, ist es Qualzucht, was da betrieben wird.
 
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Ja - ist privat. Sie werden den Kater am Freitag kastrieren und dann auch einen Gen-Test machen.

Oje.. das tut mir mega leid für die kleinen Kätzchen :-/
 
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Ich finde es unverantwortlich, dass mit Fold Katzen immer noch vermehrt wird. Ich würde diese also von privat nicht nehmen, denn dann wird munter weiter gemacht. Wenn die Katze aus dem Tierschutz ist und du dir die medizinische Versorgung zutraust spricht nichts dagegen. Wichtig ist, dass sie vom Alter und Wesen gut zu den anderen beiden passt. Wie alt sind deine anderen beiden Katzen?
 
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Stammt das Kätzchen aus einem privaten Wurf?
In Deutschland ist das Vermehren von Scottish Fold oder deren Mixen gesetzlich verboten!

Siehe hier:

Gerichtsurteil-Zuchtverbot-Scottish-Fold

Du könntest das dem Veterinäramt melden. Das wäre sogar eigentlich hier der notwendige Schritt.

Es hat ja auch einen Grund, warum das verboten ist. Wie bereits gesagt hat das Kätzchen die Erbkrankheit zu 100%, da es Faltohren hat.
Diese Erbkrankheit bereitet den Tieren extreme Schmerzen. Oft müssen die Tiere operiert werden und leben nicht lange.

Wenn viel (!) Geld hast und die Katze vom Tierschutz stammt, dann könntest du dies überlegen. Mit viel Geld meine ich mindestens 10.000€. Denn Tierarztkosten sind in den letzten Jahren sehr in die Höhe gegangen.

Lass mich raten: da wollte jemand privat „züchten“ und verlangt für die Mixe ein paar hundert Euro, weil es doch „Rassekatzenmixe“ sind?

Wenn du so eine Katze von privat kaufst, dann unterstützt du damit ein Modell, wo Geld auf Kosten der Katzen gemacht wird. Oft sind die Katzen nicht ausreichend untersucht.
Rassekatzen bringen oft Erbkrankheiten mit sich, wie zum Beispiel das OCD bei Scottish Fold.
Aber auch weitere Krankheiten wie zum Beispiel HCM sollten ausgeschlossen sein bei den Elterntieren.
„Nur“ entwurmen reicht nicht!

Ich hoffe das klingt nicht zu hart, was ich hier schreibe.

Wie wäre es denn mit einer oder zwei Katzen aus dem Tierschutz?
Die sind komplett (!) gesundheitlich gecheckt, geimpft, kastriert und Kosten oft nur einen Bruchteil von dem, was so ein Mix kostet.

Wir selber haben im November eine junge Katze vom Tierschutz aufgenommen und die ist ein „Rundum-Sorglos-Paket“.

Und sie hat nur 130€ gekostet.
 
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Ich finde es unverantwortlich, dass mit Fold Katzen immer noch vermehrt wird. Ich würde diese also von privat nicht nehmen, denn dann wird munter weiter gemacht. Wenn die Katze aus dem Tierschutz ist und du dir die medizinische Versorgung zutraust spricht nichts dagegen. Wichtig ist, dass sie vom Alter und Wesen gut zu den anderen beiden passt. Wie alt sind deine anderen beiden Katzen?
5 und 7 Jahre. Beides Weibchen.
 
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Stammt das Kätzchen aus einem privaten Wurf?
In Deutschland ist das Vermehren von Scottish Fold oder deren Mixen gesetzlich verboten!

Siehe hier:

Gerichtsurteil-Zuchtverbot-Scottish-Fold

Es hat ja auch einen Grund, warum das verboten ist. Wie bereits gesagt hat das Kätzchen die Erbkrankheit zu 100%, da es Faltohren hat.
Diese Erbkrankheit bereitet den Tieren extreme Schmerzen. Oft müssen die Tiere operiert werden und leben nicht lange.

Wenn viel (!) Geld hast und die Katze vom Tierschutz stammt, dann könntest du dies überlegen. Mit viel Geld meine ich mindestens 10.000€. Denn Tierarztkosten sind in den letzten Jahren sehr in die Höhe gegangen.

Lass mich raten: da wollte jemand privat „züchten“ und verlangt für die Mixe ein paar hundert Euro, weil es doch „Rassekatzenmixe“ sind?

Wenn du so eine Katze von privat kaufst, dann unterstützt du damit ein Modell, wo Geld auf Kosten der Katzen gemacht wird. Oft sind die Katzen nicht ausreichend untersucht.
Rassekatzen bringen oft Erbkrankheiten mit sich, wie zum Beispiel das OCD bei Scottish Fold.
Aber auch weitere Krankheiten wie zum Beispiel HCM sollten ausgeschlossen sein bei den Elterntieren.
„Nur“ entwurmen reicht nicht!
ja - ist privat
Stammt das Kätzchen aus einem privaten Wurf?
In Deutschland ist das Vermehren von Scottish Fold oder deren Mixen gesetzlich verboten!

Siehe hier:

Gerichtsurteil-Zuchtverbot-Scottish-Fold

Es hat ja auch einen Grund, warum das verboten ist. Wie bereits gesagt hat das Kätzchen die Erbkrankheit zu 100%, da es Faltohren hat.
Diese Erbkrankheit bereitet den Tieren extreme Schmerzen. Oft müssen die Tiere operiert werden und leben nicht lange.

Wenn viel (!) Geld hast und die Katze vom Tierschutz stammt, dann könntest du dies überlegen. Mit viel Geld meine ich mindestens 10.000€. Denn Tierarztkosten sind in den letzten Jahren sehr in die Höhe gegangen.

Lass mich raten: da wollte jemand privat „züchten“ und verlangt für die Mixe ein paar hundert Euro, weil es doch „Rassekatzenmixe“ sind?

Wenn du so eine Katze von privat kaufst, dann unterstützt du damit ein Modell, wo Geld auf Kosten der Katzen gemacht wird. Oft sind die Katzen nicht ausreichend untersucht.
Rassekatzen bringen oft Erbkrankheiten mit sich, wie zum Beispiel das OCD bei Scottish Fold.
Aber auch weitere Krankheiten wie zum Beispiel HCM sollten ausgeschlossen sein bei den Elterntieren.
„Nur“ entwurmen reicht nicht!
Ich denke - das war so. Ich möchte sowas auch nicht unterstützen. Meine Frage ist halt einfach: was wird denn jetzt aus den Kleinen? Die können ja nichts dafür.
 
In Deutschland ist das Vermehren von Scottish Fold oder deren Mixen gesetzlich verboten!
Das ist leider ein Irrglauben.
Die Zucht ist in Deutschland noch nicht gesetzlich verboten.
Das was du da verlinkt hast, stellt lediglich ein Einzelurteil da und dieses Urteil des Zuchtverbotes wurde nicht wegen der Rasse erlassen, sondern, weil die Zucht des angeklagten generell aus dem Ruder gelaufen ist. Also in diesem Urteil wurde nur diesem einem Züchter die weitere Züchtung untersagt.
Ein Urteil leitet aber noch kein Gesetz ab.
 
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ja - ist privat

Ich denke - das war so. Ich möchte sowas auch nicht unterstützen. Meine Frage ist halt einfach: was wird denn jetzt aus den Kleinen? Die können ja nichts dafür.
Du kannst den Wurf anonym ans Veterinäramt melden. Die kümmern sich dann um die Vermittlung der kleinen.

Und darum, dass diese vorher ausreichend medizinisch versorgt werden. Nicht, dass noch wer versucht später mit den Kitten zu vermehren.

Und vermutlich kriegen die Halter Auflagen, dass die Elterntiere kastriert werden müssen.

Edit: möglicherweise auch nicht, weil ich das Urteil falsch interpretiert habe. Aber einen Versuch wäre es wert.
 
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Zu den nicht-gefalteten Ohren des Vatertieres:
Scheinbar (ich hab nur Infos aus zweiter Hand!) werden die Falten bei manchen (?) Tieren weniger wenn sie erwachsen werden und bei manchen kann es für ungeübte dann so aussehen als wären sie nicht gefaltet.
Das ändert aber leider nichts daran dass diese Tiere OCD haben und der Grad der Faltung der Ohren kann auch nicht als Gradmesser für die Schwere der Erkrankung verwendet werden. Mit anderen Worten: ein Tier mit kaum erkennbarer Ohrfalte kann im Extremfall schwere OCD haben.


Ich denke - das war so. Ich möchte sowas auch nicht unterstützen. Meine Frage ist halt einfach: was wird denn jetzt aus den Kleinen? Die können ja nichts dafür.
Würdest Du da Geld für das kleine bezahlen?
Wenn ja, dann belohnt Du leider mit jedem Euro das Vermehren.
Die meisten hören mit tierschutzwidrigem Verhalten leider erst auf wenn sie keine Abnehmer mehr finden.

(Laut QUEN ist das Vermehren von Tieren mit OCD als Tierquälerei einzustufen)
 
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Das ist leider ein Irrglauben.
Die Zucht ist in Deutschland noch nicht gesetzlich verboten.
Das was du da verlinkt hast, stellt lediglich ein Einzelurteil da und dieses Urteil des Zuchtverbotes wurde nicht wegen der Rasse erlassen, sondern, weil die Zucht des angeklagten generell aus dem Ruder gelaufen ist. Also in diesem Urteil wurde nur diesem einem Züchter die weitere Züchtung untersagt.
Ein Urteil leitet aber noch kein Gesetz ab.
Im Urteil wird das Verbot auch klar mit der OCD begründet. Dazu gibt es eine komplette Ausführung Im Urteil selbst. Das Zuchtverbot wurde mit nichten rein durch die Haltung begründet. Eine Anzeige einer solchen Zucht sollte also zu Kastrationsauflagen und ggf Geldstrafe führen.
UrteileViewForm | tierschutz.hessen.de
 
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Meine Frage ist halt einfach: was wird denn jetzt aus den Kleinen? Die können ja nichts dafür.

Gegenfrage: Was wird denn aus all den Katzenbabys, die im Tierheim geboren werden oder dort, da nicht bei 3 vermittelbar, landen? Die können ja auch nichts dafür, daß Vermehrerkatzen "niedlicher" sind und die Plätze wegnehmen, daß TH-Katzen immer schwerer vermittelbar sind. Manche bleiben 3 Jahre und länger im TH, auch dank den Vermehrern. Und die bekommen noch dicke Kohle für Qualzuchten und unversorgte Katzen in den Rachen gestopft.

Ganz boshaft kann man ja vorschlagen, daß der Vermehrer für alle OCD-bedingten Kosten aufkommen muß, dann nimmt man sie.
Die Kosten sind das eine, also Aufstiegshilfen in der Wohnung, extra flache Klos, ständige Tierarztbesuche, ständige Gabe von Schmerzmitteln und Entzündungshemmern. Man hat täglich das Leid vor Augen. Bis die Katze erlöst wird, und dann hat sie oft auch schon massive Schäden von den Medikamenten.

Vom Alter her paßt es sowieso gar nicht, dann müßten es schon 2 Katzenkinder sein.

Und wie schon vor mir geschrieben, man sieht es den SF nicht immer oder nur kaum an, daß sie halt SF sind.
Das ist Olja, sie kommt aus Russland von der Straße. Veränderungen an den Pfoten (Röntgen) wurden bei ihr erst in einem recht fortgeschrittenem Alter festgestellt. Manche Katzen haben weniger Glück und siechen mit 3 bis 4 Jahren schon vor sich hin.

49324222ts.jpg



Und noch etwas zum Lesen:

 
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Gegenfrage: Was wird denn aus all den Katzenbabys, die im Tierheim geboren werden oder dort, da nicht bei 3 vermittelbar, landen? Die können ja auch nichts dafür, daß Vermehrerkatzen "niedlicher" sind und die Plätze wegnehmen, daß TH-Katzen immer schwerer vermittelbar sind. Manche bleiben 3 Jahre und länger im TH, auch dank den Vermehrern. Und die bekommen noch dicke Kohle für Qualzuchten und unversorgte Katzen in den Rachen gestopft.

Ganz boshaft kann man ja vorschlagen, daß der Vermehrer für alle OCD-bedingten Kosten aufkommen muß, dann nimmt man sie.
Die Kosten sind das eine, also Aufstiegshilfen in der Wohnung, extra flache Klos, ständige Tierarztbesuche, ständige Gabe von Schmerzmitteln und Entzündungshemmern. Man hat täglich das Leid vor Augen. Bis die Katze erlöst wird, und dann hat sie oft auch schon massive Schäden von den Medikamenten.

Vom Alter her paßt es sowieso gar nicht, dann müßten es schon 2 Katzenkinder sein.

Und wie schon vor mir geschrieben, man sieht es den SF nicht immer oder nur kaum an, daß sie halt SF sind.
Das ist Olja, sie kommt aus Russland von der Straße. Veränderungen an den Pfoten (Röntgen) wurden bei ihr erst in einem recht fortgeschrittenem Alter festgestellt. Manche Katzen haben weniger Glück und siechen mit 3 bis 4 Jahren schon vor sich hin.

49324222ts.jpg



Und noch etwas zum Lesen:

Klar - Katzen (Tiere) können nie etwas für ihr Schicksal. Ob das jetzt Tierheimkatzen sind, Quälzuchten oder sonst schlecht gehaltene Tiere. Ein individuelles Schicksal geht einem halt sehr nahe wenn man die betroffenene Tiere persönlich gesehen und gestreichelt hat. Ich selber hatte bis jetzt immer Tiere aus Auffangstationen oder Tierheime welche ihren eignen Rucksack hatten. Meine Intention war ein unbelastetets gut sozialisiertes Kätzchen zu haben welches gut mit den bereits vorhandenen Weibchen harmonisieren könnte. Deshalb habe ich mich auf die Suche nach einem Kitten gemacht.
 
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Meine Intention war ein unbelastetets gut sozialisiertes Kätzchen zu haben
Meine Definition von gut sozialisiert = kann gut mit anderen Katzen umgehen.
Dafür würde ich ausschließlich und immer ein Tier aus einer verwilderten Katzenkolonie adoptieren.
Ich hab hier im Haus den Kontrast zwischen meinem drei "Wildfängen" und den "Zuchttieren" der Schwiegereltern.
Abgesehen vom schwer arbeitsintensiven Problemfell der Persermixe: man merkt den Tieren an dass sie niemanden als Mama+Papa+Geschwister kennen. Jede neue Katze ängstigt sie schwer. Ganz im Gegenteil zu meinen dreien.

Deshalb habe ich mich auf die Suche nach einem Kitten gemacht.
Zu 5 und 7 Jahre alten Katzen würde ich kein Kitten dazu setzen wenn es nicht unbedingt sein muss.
Gibt es einen Grund warum ein drittes Tier das Sozialgefüge der Katzen verbessern würde?
Falls nein: Ich würde kein weiteres Tier adoptieren.
 
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Meine Definition von gut sozialisiert = kann gut mit anderen Katzen umgehen.
Dafür würde ich ausschließlich und immer ein Tier aus einer verwilderten Katzenkolonie adoptieren.
Ich hab hier im Haus den Kontrast zwischen meinem drei "Wildfängen" und den "Zuchttieren" der Schwiegereltern.
Abgesehen vom schwer arbeitsintensiven Problemfell der Persermixe: man merkt den Tieren an dass sie niemanden als Mama+Papa+Geschwister kennen. Jede neue Katze ängstigt sie schwer. Ganz im Gegenteil zu meinen dreien.


Zu 5 und 7 Jahre alten Katzen würde ich kein Kitten dazu setzen wenn es nicht unbedingt sein muss.
Gibt es einen Grund warum ein drittes Tier das Sozialgefüge der Katzen verbessern würde?
Falls nein: Ich würde kein weiteres Tier adoptieren.
Ich hatte immer drei Katzen. Die jüngere Katze ist noch sehr verspielt und für sie möchte ich gerne wieder ein Spielkumpel dazu geben.
 
Dafür würde ich ausschließlich und immer ein Tier aus einer verwilderten Katzenkolonie adoptieren
Das möchte ich gern unterstreichen - auch unsere beiden Ex-Streuner sind fantastisch gut sozialisiert. Da konnte die eigentliche Arbeit auf die Tier-Mensch-Bindung reduziert werden, da es mit den bereits vorhandenen beiden Katerchens schnell sehr gut lief ☺️
 
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Ich hatte immer drei Katzen. Die jüngere Katze ist noch sehr verspielt und für sie möchte ich gerne wieder ein Spielkumpel dazu geben.
Da tust dem Einzelkitten aber keinen Gefallen damit - es sollte schon für alle passen
 
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