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Das waren wir alle zusammen. Der Tip mit dem Verein kam von Taskali, der Tip wiederum von Max Hase.
Danke Dir, das hast du gut gemacht.Huhu, ihr Lieben,
ich habe Kontakt zum TE aufgenommen, weil ich es immer schade finde, wenn man nicht weiß, was weiter passiert. Manch einer fühlt sich auch einfach überfordert und überrollt von uns. Man muss die Leute da abholen, wo sie stehen, finde ich.
Ja, das ist immer schwierig.Danke Dir, das hast du gut gemacht.
Ich habe den Thread gerade gelesen, mit wachsendem Entsetzen, wie auf den TE losgegangen wurde.
Auch wenn das fachlich gesehen schon richtig war.
Er/sie brauchte und suchte hier Hilfe und keine Vorwürfe.
Also konkrete Hilfe und nicht tu das und jenes und du machst ja alles falsch.
Es gibt Menschen, die kein Geld haben und trotzdem ihr Tier lieben .....
Es gibt Menschen, die kein Geld haben und trotzdem ihr Tier lieben .....
Und damit ist ja den Tieren nicht geholfen.
Die ganze Geschichte hat ein gutes Ende genommen. Der TE hat sich dazu entschieden, die ganze Katzenfamilie an eine Pflegestelle abzugeben, wo sie entsprechend versorgt werden. Er hat sich damit nicht leicht getan und leidet sehr darunter. Umso größer mein Respekt vor dieser Entscheidung.@Angellike Ich habe das erst gerade gelesen und bin neugierig ob da was passiert ist?
Offengestanden habe ich die Kosten für Tiere insbesondere die medizinischen auch sehr unterschätzt. Ich gehöre zum Glück zu den Leuten, die es bezahlen können. Ich hab eine TKV aber, die zahlen a) nicht alles und b) zicken die bei chronischen Erkrankungen rum. Ausserdem muss ich in Vorkasse treten weil ich keine Lust hab mit der TÄ zu diskutieren wieso ihr Geld erst in 2 Monaten oder später kommt. Die TKV ist bei mir auf fast 1200 jährl. wegen 2 chronisch kranken Katzen gestiegen. Das wird bei fast jeder KK angepasst. Und wer in bürokratischen Dingen nicht fit ist hat da die A-Karte gezogen. Sowas ist schade weil ein Haustier auch für einsame Menschen/Renter nicht leistbar ist.
Aber nicht nur die finanzielle Seite hab ich unterschätzt sondern auch den Aufwand bei Erkrankungen. Ich bin anfangs doch ins straucheln gekommen. Heulkrämpfe waren nicht selten. Mittlerweile habe ich mich gewöhnt und den Tierchen geht es auch wieder besser. Seitdem weiß ich, dass man besser nicht die Klappe groß aufreißt wenn man es nicht am eigenen Leib erlebt (hab ich vorher gemacht, ich spreche von mir).
Ich gehe hier mal von einer echten Person aus.
Die ganze Geschichte hat ein gutes Ende genommen. Der TE hat sich dazu entschieden, die ganze Katzenfamilie an eine Pflegestelle abzugeben, wo sie entsprechend versorgt werden. Er hat sich damit nicht leicht getan und leidet sehr darunter. Umso größer mein Respekt vor dieser Entscheidung.
Keine Ahnung, wie da die Absprache ist... wäre ja schön für alle Beteiligten.Wie schön, dass es ein Gutes Ende gab und Du Dich so gekümmert hast. Danke an Dich und auch den TE, dass er sich überwunden hat.
Könnte er denn die Katze selbst nachdem die Kitten größer und selbstständig sind, nicht wieder übernehmen?
Damit hab ich gar nicht gerechnet. Schön zu hören, dass die Mama samt Kitten in guten Händen ist. Auch von mir einen Dank an dich!Die ganze Geschichte hat ein gutes Ende genommen. Der TE hat sich dazu entschieden, die ganze Katzenfamilie an eine Pflegestelle abzugeben, wo sie entsprechend versorgt werden. Er hat sich damit nicht leicht getan und leidet sehr darunter. Umso größer mein Respekt vor dieser Entscheidung.
Finde ich auch, dass das mit Auflagen irgendwie möglich gemacht werden könnte. Ich denke, man sollte auch eine Chance bekommen, aus Fehlern zu lernen.
In ein paar Jahren, könnte seine Situation ja schon ganz anderes ausschauen und der TS sich dieses Mal mit Vorbereitung zwei Katzen holen. 🙂