Katzenversicherung- welche???

  • Themenstarter Themenstarter Fabienne
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Aus Versicherungssicht ist das im Risiko einkalkuliert.

Wäre die Kündigung übliche Reaktion, würde niemand mehr eine Versicherung zumal auf 10 Jahre abschließen.

Das kommt ja noch dazu.
 
A

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Diese 10 Jahre sind nicht bindend, das sollte wohl keine Rolle spielen. Man geht also kein zusätzliches Risiko ein, wenn man für 10 Jahre gleich abschließt - man kriegt nur Prozente. ^^


Tja, ich dachte auch, das Risiko wäre einkalkuliert ... aber offensichtlich ... *schulterzuck*


Ich hoffe natürlich für Upserle (aber auch für meine Nerven ^^), dass das ganze doch nochmal gut ausgeht.
 
Hä?


Wir sind selbst versichert und trotz hoher Kosten bisher ohne Probleme. Ich kann da bei deiner Aufzählung mit halten und genauso positiv.
Bei mir musst du dich sicher nicht rechtfertigen. oO

Davon hab ich doch gar nicht geredet.


Meine Frage bzgl. Lenoard kam, weil du meintest, er wäre auch chronisch krank.

Ja, ist er vielleicht. Aber was ich meinte: auch so chronisch krank, dass er Medikamente benötigt, die (natürlich eingereicht - darum ging es doch in dem Fall) bei weitem die eingezahlte Summe regelmäßig übersteigen werden, bis ans Lebensende?!

Mir ging es darum, dass das nicht vergleichbar ist.

Das sind alles "einmalige" hohe Kosten, die du aufzählst. Bei denen die Versicherung drauf setzt, dass jahrelanges "unnötiges" Einzahlen das dann wieder ausgleicht. Wie gesagt, manchmal haut das hin, manchmal eben nicht.

In dem Fall hier ging es aber um lebenslange Medikamente, die nicht durch die Beitragszahlung ausgeglichen werden - definitiv nicht. Die Versicherung verdient an Upserles Kater defintiv nix mehr - sie zahlt ganz gesichert und vorausschaubar nur noch drauf.
(Entschuldige Upserle für die Wortwahl, die so nüchtern echt mies klingt. 🙁 )

Niemand hat gute Arbeit geleistet (den Rotz les ich gar nicht!)... so ein bullshit. Ja danke auch ... als könne ich das nicht differenzieren und lass mich da von sowas bequatschen.
Hier geht's um einen Fall von Upserle (und niemand anderen), der mich zum nachdenken anregen wird - genau in dem Moment, wo einer meiner Kater mal ein lebenslanges Medikament braucht, dass die Beitragskosten um ein weites übersteigt und ich dann abwägen werde, ob ich den Rausschmiss riskiere oder dieses eine Medikament nicht doch lieber alleine trage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ging meinerseits nicht um dich und deine Fragen, Frau Sue.

Ich schreib nun kurz, was ich geschrieben hatte. Leonard leidet unter einer Futtermittelallergie und vorher wurden umfangreiche Untersuchungen gemacht und von der Versicherung bezahlt. Pankreasinsuffizienz bis sämtliche Bakterien/Parasiten im Kot, großes BB mit geriatrischen Profil, Ultraschall des Darms und Bauchraums.
Ich bezahl das Futter und die Rohfleischfütterung nun natürlich selbst und es geht ihm damit wunderbar, nachdem ich weiß, was er verträgt und was nicht. Ausschlussdiäten musste ich selbst durchführen und bezahlen; das übernimmt die Versicherung nicht.

Alles andere hatte ich gelöscht, was bezahlt wurde (war einiges), da ich einfach das Gefühl hab, mich ständig erklären zu müssen, warum ich Tierkrankenversicherungen empfehle. Das empfand ich als müßig.
Hat wirklich nichts mit dir zu tun!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, das große Problem der Tierkrankenversicherungen in D ist einfach, das zu wenig Leute die Tiere versichern. Gäbe es mehr Mitglieder, wäre der "Pott" größer aus dem man schöpfen kann, ich denke, das würde evtl manche Ausschlüsse oder Kündigungen verhindern.
Wohne auf dem Land, wenn ich daran denke, wieviele Leute hier ihre Katzen ungeimpft und unkastriert rumlaufen lassen oder sie nur mit Trockenfutter füttern...da gibt es keinen der sein Tier nur im Entferntesten versichern würde.
Ich steh ja schon als "schrullig" da weil ich Wohnungskatzen kastriert lassen habe:wow:
Und da wird unsere Region kein Einzelfall sein.
 
Tierkrankenversicherungen sind ja auch eher unbekannt. Wenn ich erzähl, dass meine Katzen krankenversichert sind, sind auch viele erstaunt. "Man" kennt das nicht. Ebenso wenig wie chippen/tätowieren und registrieren lassen und Kastration...hä? Ich wohn hier umgeben von Großstädten.

Ich wusste ja auch lange gar nicht, dass es solche Versicherungen für Katzen gibt und wär ja froh gewesen, wenn ich das vorher gewusst hätte (bei Tarzan zB.). Ich stieß berufsbedingt darauf, da Tiere (tiergestützte Pädagogik) bei der Uelzener versichert waren und es nie Probleme gab.
Da waren alle Tiere (Ziegen, Schafe, Hunde, Pferde) rundum immer gut versichert und meine Katzen sinds bisher auch.

Hab da wohl einfach Glück?!
 
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Meine TÄ ( übrigens rechnet die auch mit der Uelzener direkt ab :pink-heart:) gibt ab und an Volkshochschulvorträge,u.a. jedes Jahr einen über Tierkrankenversicherungen.
Find ich sehr gut, dadurch das die Praxis 3 TÄ hat ( eigentlich schon fast eine kleine Tierklinik) erfahren natürlich viele Leute davon.

War in einem Vortrag darüber und war mit die Jüngste. Es scheint, wie bei vielen Versicherungen, auch hier der Fall zu sein, das sich eher Ältere über sowas Gedanken machen.. Dabei haben gerade junge Leute eher weniger Geld zu Verfügung.

Aber sie sagte hinterher, das jedes Jahr mehr Leute zu diesem Vortrag kommen und das ist natürlich sehr positiv. Es gibt ja einige Länder, in denen Tierversicherungen sehr beliebt sind und das schon sehr lange. Meist sind dort die Kosten auch geringer, weil mehr Leute einzahlen.

D hinkt wie meistens wieder mal hinterher:oha:
 
Nachdem ich noch einmal bei der Versichrung wegen meines Katers nachgefragt habe kam raus er ist zu teuer bzw. die Erfahrungen mit Asthma seien schlecht v.a. die Folgeerkrankungen können ins Geld gehen. Leuchtet mir zwar nicht ein, aber nachdem ich von 3 Personen immer das gleiche gehört habe, ist es wohl so.

Sie versichern ihn auch nicht mit Ausschluß von Asthma, da sei ihnen das Risiko zu hoch, sie räumen mir aber ein eine Sonderkündigung für die anderen Katzen. Ich bin echt etwas vor den Kopf gestoßen.

Nun habe ich bei einer anderen Versicherung wegen dem Kater mal nach gefragt, mal sehen was passiert, wenn die ihn aufnehmen gehen meine gesunden Katzen auch mit.
 
Nachdem ich noch einmal bei der Versichrung wegen meines Katers nachgefragt habe kam raus er ist zu teuer bzw. die Erfahrungen mit Asthma seien schlecht v.a. die Folgeerkrankungen können ins Geld gehen. Leuchtet mir zwar nicht ein, aber nachdem ich von 3 Personen immer das gleiche gehört habe, ist es wohl so.

Sie versichern ihn auch nicht mit Ausschluß von Asthma, da sei ihnen das Risiko zu hoch, sie räumen mir aber ein eine Sonderkündigung für die anderen Katzen. Ich bin echt etwas vor den Kopf gestoßen.

Das finde ich arg schwach von der Uelzener, zumindest auf den Ausschluss hätten sie sich in meinen Augen einlassen können.
Glücklicher Weise bin ich bei einer anderen Versicherung.
 
An wen hast Du gewendet?

Hast Du diese Aussage schriftlich bekommen?

Geh weiter nach oben.

Sollten sie routinemäßig bei bestimmten Erkrankungen Kündigungen assprechen, dann ist zu prüfen, ob dies rechtens ist und ob bei Abschluss nicht darauf hätte hingewiesen werden müssen.

Und nein, bisher scheint es keine Routine zu sein.

Warum also bei Dir?
Da hat ein kleiner Sachbearbeiter entschieden.

Hoffentlich.

Wäre nicht gut für's Geschäft.
 
Zuletzt bearbeitet:
An wen hast Du gewendet?

Hast Du diese Aussage schriftlich bekommen?

Geh weiter nach oben.

Ich habe von Sacharbeiter über deren Vorgesetze bis zum Abteillungsleiter, wenn man den so nennt, gesprochen und da selbst der Leiter der Tierkrankenversicherung mir das mitgeteilt hat, glaube ich es ist entgültig, schriftlich bekomme ich es die Tage.

Ich werde mir nun eine andere Versicherung suchen, die Asthma ausschließt.

Falss jemand gute Erfahrungen hat nehme ich es gerne an.
 
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