Katzenzusammenführung Hilfe

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Madeline90

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13. Juni 2021
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Hallo,
Wir haben uns 2016 zwei Kater von einer Züchterin zugelegt. Leider mussten wir letztes Jahr Silvester den jüngeren von beiden mit gerade einmal 4 1/2 Jahren einschläfern. Er war quirlig und verschmust. Der verbliebene Kater Chico (5 Jahre) ist sehr selbstständig, mag es auch zu spielen und zu schmusen, aber nicht wirklich lange und auch nur wenn er es möchte. Die beiden haben sich immer gut verstanden.
Jetzt ein halbes Jahr nach seinem Tod haben wir einen Kater aus dem Tierheim geholt ca. 2-3 Jahre. Er hat ähnliche Charaktereigenschaften wie unser verstorbener Kater.
Vor der Zusammenführung haben wir ein Zimmer mit Katzentoilette, Futternapf etc. vorbereitet. Dieses war durch ein Gitter getrennt. Bei der Ankunft war Chico draußen und wir haben den neuen Kater Diego erstmal alleine hereingebracht. Der hat sich ca. 2 Tage komplett versteckt und kam nur zum Essen und pinkeln raus.
Die ersten Tage hat unser alter Kater nur am Gitter gesessen und geguckt. Irgendwann wurde der neue munter und stand zur Fütterung immer direkt an Gitter. Dort ging dann schon das knurren und fauchen von unserem alten los. Eigentlich wollten wir so noch länger trennen, aber in der Nacht des 4 Tages ist der neue einfach ausgebüchst und ließ sich auch nicht mehr in das Zimmer bringen. Also dachten wir: okay dann belassen wir es so, da man die Katzen ja auch nicht wieder trennen soll um ewig neue Auseinandersetzung zu verhindern.
An diesem Abend haben sie nur einmal ganz kurz gekämpft ansonsten wurde nur von Seite des alten Katers geraucht und geknurrt. Mittlerweile ist er seit 12 Tagen bei uns und die Situation hat sich wie folgt entwickelt:

Unser alter Kater frisst nur noch, wenn er ungestört in der Küche ist( Tür zu, sodass der neue nicht reinkommen kann) er verzieht sich ständig auf einem Schrank im Bad oder auf einem Schrank in der Küche und freut sich extrem, wenn er raus darf. Sobald er den neuen sieht nur Geknurre und Gefauche. Gekämpft wurde immer Mal wieder ganz kurz.
Der neue ist super aufgeweckt, läuft in der ganzen Wohnung rum, ist extrem verfressen und will zum Teil nachdem er aufgegessen hat noch an den Napf des anderen. Das verhindern wir immer indem wir ihn beiseite stellen. Er ist verschmust und sucht auch häufig die Nähe unseres alten Katers und läuft ihm hinterher. Der hat aber überhaupt keine Lust darauf.

Wir versuchen natürlich unsern alten Kater zu bevorzugen, füttern ihn zuerst, streicheln, Klicker Training etc. Dies fällt aber sehr schwer, da er sich nur verkriecht und auf spielen und schmusen keine Lust hat.
Mit dem anderen beschäftigen wir uns dann so, dass er es nicht mitbekommen, also entweder in einem anderen Zimmer oder wenn der ältere draußen ist.
Aber die Situation scheint sich nicht zu verbessern. Gerne würde ich sie zusammen füttern, damit sie eine positive Verbindung miteinander haben, aber der alte Kater frisst erst gar nicht wenn der neue in der Nähe ist und der neue frisst so schnell, dass er ihm noch alles wegessen würde.

Ich hab auch schon vor der Zusammenführung ein feliway Stecker eingesteckt, habe letztens Handtücher mit dem Geruch des jeweils anderen an ihren Schlafplatz gelegt.
Hat jemand noch Tipps was wir besser machen könnten?

Beide haben eine eigene Toilette, wobei der neue am Anfang ganz brav nur auf "seine" gegangen ist und nach kurzer Zeit auch auf die des anderen. Jetzt seit zwei Tage allerdings kackt und pinkelt er ab und zu in unser Gästebett. Wir wissen auch nicht woran das liegt, da er das vorher nicht gemacht hat und die Situation eigentlich unverändert ist.
Ob ihn das ewige Gefauche vielleicht so zusetzt?

Über Tipps und Hilfe sind wir sehr dankbar. Wie lange hat die Zusammenführung bei euch bei einer ähnlichen Situation gedauert? Wir würden den kleinen Kerl ungern wieder abgeben, aber natürlich darf unser alter Kater sich nicht auf Dauer so zurück ziehen.

Liebe Grüße
Madeline
 
A

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Tja, mit der Erfahrung unserer Zusammenführung würde ich sagen, Gitter wieder aktivieren. Wir haben es 2 Wochen vergeblich ohne Gitter vesucht, ging gar nicht. Dann 2 Wochen mit dem Gitter gearbeitet und dann konnten wir die Zusammenführung machen. Richtig ungehemmt und normal verhält sich unsere Bestandskatze Luna aber erst jetzt nach ca. 2 Monaten wieder. Jetzt spielt sie auch wieder und lässt sich wieder genüsslich den Bauch kraulen.
Ihr könnt froh sein, dass Euer Kater überhaupt wieder rein kommt nach seinen Ausflügen. Da hatte ich Panik vor, dass Luna ggf. sogar weg bleibt...
 
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Mein Tipp: alles nochmal auf Anfang, aber mit einem Gitter wo Diego nicht ausbüchsen kann. Dann intensive Arbeit mit dem Gitter, d.h. u.a positive Kontakte verstärken. Fauchen und Knurren ist normal. Wir haben schon zwei gelungene Zusammenführungen hinter uns und selbst jetzt bei der letzten (ist 6 Monate her!!)faucht und knurrt Leni manchmal noch immer, wenn Lotta ihr zu aufdringlich ist und das ist auch ok. Dennoch legt sie sich im ihre Nähe, frisst neben ihr usw.
Hab Geduld🙂
 
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Also an der Situation hat sich leider immer noch nichts geändert..Chico sitzt nach wie vor jeden Tag auf dem Regal in der Küche, kommt nur runter wenn ich die Tür schließe und ihn fütter und wenn es raus geht. Sie geraten meistens so einmal am Tag aneinander, dann wird kurz geschriehen, gerannt, aber meistens ist das ganze nach ein paar Sekunden vorbei bis 'Chico wieder flüchtet.
Die einzige Situation in der Chico ihn halbwegs akzeptiert ist, wenn es Leckerchen gibt. Aber auch nur für diese Zeit. Da kann ich sie quasi Kopf an Kopf füttern. Er meckert zwischendurch Mal kurz, aber das war's. Sobald die Leckerchen weg sind faucht er und ergreift er wieder die Flucht.

Ihr meint echt wir sollten sie wieder trennen?
Ich hab hier meine Bedenken, weil Diego sich so gut eingelebt hat und mittlerweile durch die ganze Wohnung tappst. Er ist sehr lebhaft, anhänglich und vor allem miaut er gerne. Ich befürchte, dass wenn wir ihn jetzt wieder nur in einem Zimmer halten, das miauen den ganzen Tag gehen wird und er nur Stress hat..
Klar andererseits hat Chico aktuell natürlich die ganze Zeit Stress... Also beides nicht optimal. Aber fängt der ganze Knatsch bei einer erneuten Trennung nicht wieder von vorne an?
Zudem hatte er ja auch in das Zimmer gemacht. Mittlerweile zwar nicht mehr, aber ich befürchte das ist passiert als ich ihn Mal kurz in das Zimmer gesperrt hatte, damit Chico in Ruhe fressen konnte.

Schwierige Situation...
 

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Also du verlangst ja alles im Schweinsgalopp.
Gib mal der Situation deutlich mehr Zeit.
Und ehrlich, ihr macht das nicht so ganz gut. Gittertür rein und dann lange so aneinander gewöhnen.
Sehr lange , bis sie friedlich an dem Gitter beide fressen.
 
Was genau meinst du ist " nicht so ganz gut". Das getrennte Füttern? Weil, dass sie so früh aufeinander stoßen war von uns ja nicht geplant. Wie gesagt ist er leider ausgebüchst und hat sich dann vorerst nicht mehr ins Zimmer bringen lassen.
Und ich hab halt wirklich Bedenken, dass er dann tot-unglücklich wieder alleine im Zimmer sein wird und nur miauen wird.
Nein ich verlange ja gar nicht, dass die beiden schon beste Freunde sind. Es ist nur so schade zu sehen, dass Chico sich komplett zurück nimmt. Und da wollte ich einfach wissen ob jemand eine Idee hat wie man die Situation möglichst schnell verbessern kann, damit er wieder halbwegs frei in "seiner" Wohnung leben kann. Dass so eine Zusammenführung nicht von heute auf morgen geht ist mir klar. Aber wenn hier alle mit mehr Erfahrung sagen, dass es der bessere Weg ist, müssen wir es vielleicht wirklich nochmal mit dem Gitter ausprobieren.
 
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Update:
Jetzt nach über 1 1/2 Monaten ist es so, dass Chico bei uns im Schlafzimmer schläft und wie gewohnt sich morgens seine Streicheleinheiten holt, aber auch nur weil wir die Zimmertür zu haben. Morgens beim Füttern stehen die beiden dicht beieinander und beschnuppern sich z.T. kurz, aber Chico fängt immer noch an zu fauchen und zu knurren. Nach dem Essen verzieht er auch direkt auf den Küchenschrank oder wieder ins Schlafzimmer. Er hat noch seinen täglichen Ausgang und kommt auch immer ohne Probleme zurück. Diego läuft durch die Wohnung als hätte er nie woanders gelebt.

Ich hatte schon mit dem Tierheim telefoniert und nach Tipps gefragt: sie haben und auch von einer erneuten Trennung mit Gitter abgeraten, aber gaben und den Tipp mit der geschlossenen Zimmertür Abends, damit Chico noch seine gewohnten Kuscheleinheiten bekommt. Sie meinten aber auch, dass sie rein von den Erzählungen befürchten, dass es nichts mehr wird und wie Diego zurück gegeben müssen.
Ich hatte in so vielen Foren und Beiträgen gelesen, dass eine Katzenzusammenführung manchmal sehr lange dauert. Nun sind wir sehr verunsichert, wie lange wir das ganze noch versuchen können. Die Situation hat sich seit langer Zeit nicht wirklich verbessert, aber auch nicht verschlechtert. Wir wollen auf keinen Fall, dass es Chico schlecht geht. Aber er zieht sich quasi nur noch zurück außer zum Fressen oder wenn er raus geht.
Diego vorschnell zurück geben möchten wir aber auch nicht. Der kleine ist uns jetzt schon ans Herz gewachsen.
Über jede ähnliche Erfahrungen oder Ratschlag sind wir dankbar.
 
Update:
Jetzt nach über 1 1/2 Monaten ist es so, dass Chico bei uns im Schlafzimmer schläft und wie gewohnt sich morgens seine Streicheleinheiten holt, aber auch nur weil wir die Zimmertür zu haben. Morgens beim Füttern stehen die beiden dicht beieinander und beschnuppern sich z.T. kurz, aber Chico fängt immer noch an zu fauchen und zu knurren. Nach dem Essen verzieht er auch direkt auf den Küchenschrank oder wieder ins Schlafzimmer. Er hat noch seinen täglichen Ausgang und kommt auch immer ohne Probleme zurück. Diego läuft durch die Wohnung als hätte er nie woanders gelebt.

Ich hatte schon mit dem Tierheim telefoniert und nach Tipps gefragt: sie haben und auch von einer erneuten Trennung mit Gitter abgeraten, aber gaben und den Tipp mit der geschlossenen Zimmertür Abends, damit Chico noch seine gewohnten Kuscheleinheiten bekommt. Sie meinten aber auch, dass sie rein von den Erzählungen befürchten, dass es nichts mehr wird und wie Diego zurück gegeben müssen.
Ich hatte in so vielen Foren und Beiträgen gelesen, dass eine Katzenzusammenführung manchmal sehr lange dauert. Nun sind wir sehr verunsichert, wie lange wir das ganze noch versuchen können. Die Situation hat sich seit langer Zeit nicht wirklich verbessert, aber auch nicht verschlechtert. Wir wollen auf keinen Fall, dass es Chico schlecht geht. Aber er zieht sich quasi nur noch zurück außer zum Fressen oder wenn er raus geht.
Diego vorschnell zurück geben möchten wir aber auch nicht. Der kleine ist uns jetzt schon ans Herz gewachsen.
Über jede ähnliche Erfahrungen oder Ratschlag sind wir dankbar.
Ich würde dem ganzen schon noch wesentlich mehr Zeit geben. Es klingt ja auch nicht so dramatisch, also dass sie kämpfen oder so. Was wir vor Jahren gemacht haben: einer von uns hat sich mit jeweils einer Katze mehr gekümmert, also abends hingesetzt und gestreichelt und gespielt. Zuerst in verschiedenen Zimmern und dann sind wir immer näher gerückt. Dann irgendwann im gleichen Zimmer und dann irgendwann mit beiden.
Das wird schon, braucht aber Geduld und Nerven. 👍🏻
 
Vielen Dank für die Antwort. Also doch es gibt immernoch Kämpfe, das habe ich vergessen zu schreiben. Meistens wenn Chico vom Regal runter kommt und woanders hingehen will. Zum Beispiel will er sich nach dem Füttern vor die Tür setzen damit er raus gelassen wird und dann kommt Diego will ihn beschnuppern oder spielen und Chico fängt an wegzulaufen, Diego rennt hinter ihm her und dann rennen sie ins Schlafzimmer die Treppe hoch und da fliegen dann die Fetzen. Meistens nicht lang und ich weiß auch dass es sich schlimmer anhört als es ist, weil Chico sehr laut miaut, aber trotzdem gibt es immer wieder Kämpfe.

Das mit dem getrennten Spielen ist eigentlich eine gute Idee. Leider spielt und kuschelt Chico kaum noch. Das macht es so schwer ihn zu bevorzugen bzw. sich mit ihm zu beschäftigen, weil er keine Lust hat.

Was meint ihr denn wie lange man dem ganzen noch Zeit geben sollte ? Die vom Tierheim haben uns nämlich gesagt, dass Katzen von dem ganzen Stress auch krank werden können und deswegen sollten wir dem ganzen nicht zu viel Zeit geben. Finde ich eigentlich auch eine komische Aussage von einem Tierheim, aber das hat uns natürlich verunsichert.
 
Vielen Dank für die Antwort. Also doch es gibt immernoch Kämpfe, das habe ich vergessen zu schreiben. Meistens wenn Chico vom Regal runter kommt und woanders hingehen will. Zum Beispiel will er sich nach dem Füttern vor die Tür setzen damit er raus gelassen wird und dann kommt Diego will ihn beschnuppern oder spielen und Chico fängt an wegzulaufen, Diego rennt hinter ihm her und dann rennen sie ins Schlafzimmer die Treppe hoch und da fliegen dann die Fetzen. Meistens nicht lang und ich weiß auch dass es sich schlimmer anhört als es ist, weil Chico sehr laut miaut, aber trotzdem gibt es immer wieder Kämpfe.

Das mit dem getrennten Spielen ist eigentlich eine gute Idee. Leider spielt und kuschelt Chico kaum noch. Das macht es so schwer ihn zu bevorzugen bzw. sich mit ihm zu beschäftigen, weil er keine Lust hat.

Was meint ihr denn wie lange man dem ganzen noch Zeit geben sollte ? Die vom Tierheim haben uns nämlich gesagt, dass Katzen von dem ganzen Stress auch krank werden können und deswegen sollten wir dem ganzen nicht zu viel Zeit geben. Finde ich eigentlich auch eine komische Aussage von einem Tierheim, aber das hat uns natürlich verunsichert.
Finde ich persönlich auch etwas seltsam, die Katzen haben ja auch im TH mit anderen Kontakt. Und es dauert einfach manchmal bis sie sich eingewöhnen.

kannst du den kleinen ablenken wenn er versucht dem anderen nachzulaufen?

Feliway oder Ähnliches habe ich persönlich nie versucht, kann dazu also nichts sagen.
Hast du mal das Forum durchsucht nach ähnlichen Geschichten?
 
Ja ich Versuche nach dem Füttern direkt mit ihm zu Spielen, damit er Chico in Ruhe lässt. Das klappt Mal gut Mal weniger gut. Manchmal mache ich auch ein lautes Geräusch, wenn es brenzlig wird, aber eigentlich soll man sich ja auch nicht zu sehr einmischen. Feliway hatten wir schon bevor der neue Kater gekommen ist eingesteckt und es hat gar nichts gebracht. Habe jetzt auch Bachblüten geholt, aber die zeigen auch keinen wirklichen Erfolg. (ist allerdings erst 3 Tage her) ja ich habe schon nach ähnlichen Situation im Netz gesucht, aber da finde ich meistens nur Geschichten, bei denen der Einzug gerade Mal ein paar Tage maximal eine Woche her ist und entsprechend sind die Antworten:" gebt ihnen einfach mehr Zeit. "
Aber wie gesagt sind es bei uns nächste Woche Dienstag schon 7 Wochen und in den letzen 3 Wochen hat sich keine Besserung mehr eingestellt.
 
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Ich meinte eigentlich check mal hier im Forum ob es ähnliche threads gibt und schreib evtl mal die User direkt an.
7 Wochen für zwei 5 Jahre alte Kater ist nicht sehr lange.
 
Die ZusaFü von Lumi und Gismo hat mehrere Monate gedauert.
Allerdings wurde hier nicht aktiv gekämpft, sondern von Lumis Seite aus (die 'neue') gemobbt: Starren, Klomobbing, Wege versperren, die ganze Bandbreite. Gismo hat sich immer mehr und mehr zurück gezogen.
Letztendlich haben wir uns mit Gimso mehrmals am Tag in einen kleinen Raum eingesperrt um dort alleine mit ihm spielen, clickern und kuscheln zu können. Es hat ein paar Tage gedauert, aber dann hat er verstanden, dass er dort seine Ruhe hat und sich gehen lassen konnte. Das hat ihm sehr geholfen sich dann gg Lumi durchzusetzen und er fing langsam wieder an seiner normalen Routine nachzugehen.
Natürlich haben wir auch mit Lumi gearbeitet und sie während ihrer Mobbingversuche mit Leckerlie und Spielzeug weggelotst.
 
wie füttert ihr eigentlich? gibts soviel, dass beide nicht warten müssen auf die nächste mahlzeit?
 

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