Katzis für älteren Herrn mit Parkinson?

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Ich glaube nicht das die Pflegedienstangestellten auch noch Zeit haben, sich um eine, geschweige denn zwei Katzen kümmern zu können.
Da ist doch der Zeitplan den sie haben, um sich um die Kunden zu kümmern, sehr eng gesteckt. Da würde ich mich nicht drauf verlassen.
Zumindestens hier bei uns.

Ist so.
Sie tun es manchmal, und grundsätzlich kann man diese Leistung über Zeit auch einkaufen, die wird dann nicht von den Krankenkassen übernommen.
Aber es gibt eben so wenig Menschen, die den Job machen, dass alles über körperliche Pflege hinaus nicht geleistet wird.
 
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Ich glaube nicht das die Pflegedienstangestellten auch noch Zeit haben, sich um eine, geschweige denn zwei Katzen kümmern zu können.
Da ist doch der Zeitplan den sie haben, um sich um die Kunden zu kümmern, sehr eng gesteckt. Da würde ich mich nicht drauf verlassen.
Zumindestens hier bei uns.

Darum betonte ich explizit, daß das mit dem Pflegedienst sehr gut abgesprochen werden muß, denn es gibt durchaus Pflegedienste, die sich auch um Haustiere kümmern. Muß natürlich bezahlt werden, ist klar, denn es kostet ja Arbeitszeit, und wie Wally schreibt, sind normale Kosten kein Problem.

Max Hase, der Herr lebt nicht auf einer einsamen Insel und ist nicht komplett dement, Parkinson ist nicht Alzheimer. Er ist sehr gut in einem Netz aus realen Menschen (!) eingebunden und Familienmitglieder sind auch oft dort. Auch soll er nicht überredet werden.
 
Ich persönlich glaube, wenn gewährleistet werden kann, dass er jemanden hat, der da auch aktiv mit guckt und zur Not auch übernimmt, dann sollte es kein Problem sein. Da müsste man da aber Bekannte/Nachbarn/Freunde mit ins Boot holen und vielleicht 1-2 Personen bestimmen, die sich da auch mit verpflichtet fühlen.
 
Der Pflegedienst soll sich ja nicht um die Katzen kümmern, sondern einfach ein Auge drauf haben, dass "Katzen füttern" auf der täglichen To-Do-Liste abgehakt wurde.

Die Idee mit 1-2 Personen bestimmen, die sich verpflichtet fühlen auch ein Auge drauf zu haben, find ich super! Da denke ich an die direkten Nachbarn, die bisher immer den Hermes gefüttert haben, wenn SchwiePa weg war.
 
Ich finde die Idee nicht so gut.

Dein Schwiegerpa wusste nicht mehr, wie er die Tabletten einnehmen soll und seine Katze wurde eingeschläfert, weil er auch da die Anzeichen nicht erkennt hat, dass die Katze todkrank ist.

Parkinson kann schnell voranschreiten, was dann?

Die Verantwortung soll dann, falls er eine Katze (was ich von jedem Tierschutzverein nicht erwarte) findet, sollen dann der Pflegedienst (die haben nun wirklich anderes zu tun und darauf würde ich nicht vertrauen) oder die Nachbarn, die ab und zu mal ein Paket annehmen übernehmen?
 
Max Hase, der Herr lebt nicht auf einer einsamen Insel und ist nicht komplett dement, Parkinson ist nicht Alzheimer. Er ist sehr gut in einem Netz aus realen Menschen (!) eingebunden und Familienmitglieder sind auch oft dort. Auch soll er nicht überredet werden.


Wenn es sich um ein primäres / idiopathisches Parkinsonsyndrom handelt, gebe ich Dir recht.
Die geschilderten Symptome können auch zu einem sekundären passen.

Das kann nur vorOrt entschieden werden und wird von den Mitschreibern beim Rat geben nicht bedacht.
 
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Das kann nur vorOrt entschieden werden ...

Ich denke, die gesamte Entscheidung, ob das Thema dem Herrn gegenüber überhaupt angesprochen werden kann oder sollte, kann nur die Familie treffen, denn sie kennt sowohl den Mann als auch die Situation nicht nur am besten, sondern überhaupt auch nur.😉

Es geht mitunter nämlich sehr schnell, daß Außenstehende ältere oder kranke oder behinderte Menschen mal einfach so, ohne sie zu kennen, entmündigen wollen. 🙁
 
Die Verantwortung soll dann, falls er eine Katze (was ich von jedem Tierschutzverein nicht erwarte) findet, sollen dann der Pflegedienst (die haben nun wirklich anderes zu tun und darauf würde ich nicht vertrauen) oder die Nachbarn, die ab und zu mal ein Paket annehmen übernehmen?

Als erstes einmal sind das hier alles nur Ideen, falls der Herr selbst den Wunsch nach einer neuen Katze äußern sollte (was noch nicht passiert ist).
Als ich von 1-2 Personen gesprochen habe, die sich "mitverantwortlich" fühlen, rede ich natürlich nicht vom Pflegedienst, aber es klang so, als würde er in einer guten (Nachbarschafts-)gemeinschaft leben, und wenn sich Freunde bereit erklären, mit ein Auge drauf zu haben, was spricht dagegen? Es geht nicht darum, den Herren zu bevormunden und zu kontrollieren, sondern einfach mitzuschauen und ggfs. einzugreifen wenn es benötigt wird.
In meiner alten Wohnung hatte eine Nachbarin von mir auch einen Straßenkater bei sich aufgenommen (der allerdings nicht in die Wohnung wollte und so draußen sein Lager hatte) und da haben sich auch andere Nachbarn mit verantwortlich gefühlt, und mit aufgepasst.

Aber vielleicht möchte der Herr ja auch gar kein Haustier mehr haben, und all diese Gedanken sind für die Katz🙄😀
 
Als erstes einmal sind das hier alles nur Ideen, falls der Herr selbst den Wunsch nach einer neuen Katze äußern sollte (was noch nicht passiert ist).
Als ich von 1-2 Personen gesprochen habe, die sich "mitverantwortlich" fühlen, rede ich natürlich nicht vom Pflegedienst, aber es klang so, als würde er in einer guten (Nachbarschafts-)gemeinschaft leben, und wenn sich Freunde bereit erklären, mit ein Auge drauf zu haben, was spricht dagegen? Es geht nicht darum, den Herren zu bevormunden und zu kontrollieren, sondern einfach mitzuschauen und ggfs. einzugreifen wenn es benötigt wird.
In meiner alten Wohnung hatte eine Nachbarin von mir auch einen Straßenkater bei sich aufgenommen (der allerdings nicht in die Wohnung wollte und so draußen sein Lager hatte) und da haben sich auch andere Nachbarn mit verantwortlich gefühlt, und mit aufgepasst.

Aber vielleicht möchte der Herr ja auch gar kein Haustier mehr haben, und all diese Gedanken sind für die Katz🙄😀

Du hast die Situation richtig erfasst! 🙂
Allerdings ist die Frage mit dem Tierschutz nicht ganz abwegig - meine TÄ hat mir auch gesagt, wir sollen die Katzen ggf. einfach für uns holen und vom SchwiePa gar nix sagen. Find ich allerdings auch schwierig, die idee...
 
Wenn Ihr das tut, habt Ihr bei dem Verein wahrscheinlich die letzte Katze bekommen. 😉

Ich würde hier auch nur dann eine Miez für meinen Vater beim Tierheim bekommen, wenn ich für die weitere Versorgung schon Plan B habe.
Oder sie gerade einen Seniorenplatz für was sehr betagtes suchen, das nicht anderweitig vermittelbar ist.
 
Wenn Ihr das tut, habt Ihr bei dem Verein wahrscheinlich die letzte Katze bekommen. 😉

Ich würde hier auch nur dann eine Miez für meinen Vater beim Tierheim bekommen, wenn ich für die weitere Versorgung schon Plan B habe.
Oder sie gerade einen Seniorenplatz für was sehr betagtes suchen, das nicht anderweitig vermittelbar ist.

Find die Idee jetzt auch nicht so pralle. Aber eben - erst mal warten ob er überhaupt drauf kommt und dann sehen wir weiter.
 
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Aber eben - erst mal warten ob er überhaupt drauf kommt und dann sehen wir weiter.

Eben. 🙂 Und trotzdem finde ich es gut, wenn man sich im Vorfeld Gedanken macht und nicht aus allen Wolken fällt, sollte die Sprache darauf kommen.

Daß der Vorschlag von einer TÄ kommt, finde ich reichlich schräg.😕
Selber bin ich ja auch im TH und kenne es, daß bei Abgaben gelogen wird, daß sich die Balken biegen.
Bei Hundevermittlungen muß auch ganz genau hingeguckt werden, zumal bei bestimmten Rassen oder Mixe.
Also die Idee finde ich schlecht, ich würde mit offenen Karten spielen und alle Unterstützung, die dein SPa bekommt, mit ins Feld führen.
Und wenn es nicht sein soll, dann soll es eben nicht sein.😉
 
Eben. 🙂 Und trotzdem finde ich es gut, wenn man sich im Vorfeld Gedanken macht und nicht aus allen Wolken fällt, sollte die Sprache darauf kommen.

Daß der Vorschlag von einer TÄ kommt, finde ich reichlich schräg.😕
Selber bin ich ja auch im TH und kenne es, daß bei Abgaben gelogen wird, daß sich die Balken biegen.
Bei Hundevermittlungen muß auch ganz genau hingeguckt werden, zumal bei bestimmten Rassen oder Mixe.
Also die Idee finde ich schlecht, ich würde mit offenen Karten spielen und alle Unterstützung, die dein SPa bekommt, mit ins Feld führen.
Und wenn es nicht sein soll, dann soll es eben nicht sein.😉

Unsere TÄ ist superlieb und ich halte sie für "alltägliches" auch für kompetent, aber sie ist nun nicht das, was man sich so wünschen würde - deshalb hinterfrag ich auch grundsätzlich mal alles, was sie rät 😀
Und ja, das würde vermutlich schon an der VK scheitern. Die sind doch auch nicht doof und würden sich wohl wundern, wieso wir im Elternhaus meines Mannes im Kinderzimmer wohnen 😀
 
Für die Nachwelt, das Ende der Geschichte:
Schwiegerpapa musste für eine kleine OP ins Krankenhaus, das Narkosemedikament hat sich mit den Parkinson-Medikamenten nicht vertragen, seither ist Schwiegerpapa im Altenheim. Wären hier neue Katzen eingezogen, hätten sich für einige Wochen mit Sicherheit die Nachbarn und Freunde gekümmert, auf lange Sicht hätten sie aber ein neues Heim gebraucht.

Wir sind inzwischen im Haus eingezogen und Schwiegerpapa hat die Katzen als Anhaltspunkt festgelegt. Er weiß, irgendwas war mit Katzen und wenn er sie sieht weiß er auch wieder, dass wir jetzt in seinem Haus wohnen. Dann werden die Katzen geschmust - ob sie wollen oder nicht - und für ihn ist alles in Butter. Hätten wir ihm eine oder zwei neue Katzen angeschafft, wäre es für die oder unsere Katzen zur Katastrophe geworden.

Mein Fazit: Sowas nur machen wenn man in der Nähe wohnt und die Katzen notfalls aufnehmen kann. Trotzdem bin ich dafür, alten und/oder gebrechlichen Menschen den Wunsch nach Haustiergesellschaft nicht gänzlich zu verwehren. Nur die Situation muss gut geklärt sein und es muss zwingend klar sein was mit den Tieren passiert wenn sich der Besitzer über längere Zeit oder gar nicht mehr kümmern kann!
 
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@Wally,
Danke für die Infos. 🙂
Natürlich tut es mir sehr Leid, daß es Deinem Schiegervati nicht so gut geht; Narkoseunverträglichkeit ist eine üble Sache. Ich dachte, in der Humanmedizin wird da, gerade bei chronisch Kranken, vor einem Eingriff besser nachgehakt, aber man kann wohl nicht alles ausschließen.
Auf der anderen Seite freut es mich, daß er ja offensichtlich doch noch Lebensfreude hat.

Beim Einzug eines jeden Tieres sollte man Vorsorge treffen, was im Ernstfall passiert. Das ist mir um so deutlicher geworden, als ich 2011, noch nicht mal 50, einen schweren Autounfall hatte (völlig schudlos), den ich nur aufgrund einiger glücklicher Umstände überlebte. Sowas kann jedem passieren.
Je älter man wird, oder kommen Krankheiten hinzu, sollte man wirklich doppelt Vorsorge treffen. Für uns kommen z.B. keine Katzenkinder mehr in Frage.

Bei uns im TH stranden immer wieder Tiere, wo der/die Besitzer ins Pflegeheim mußten oder verstarben. Sowas ist tragisch und sollte nur als letzter Lösungsweg angesehen werden. Zumal sich die Zeiten ja auch mal wieder ändern werden und ältere Tiere nicht mehr so gefragt sein werden.

Stimmen Umfeld und Betreuung, finde ich Tiere für Menschen mit "Behinderung" nach wie vor als Bereicherung.
 
@Wally,
Danke für die Infos. 🙂
Natürlich tut es mir sehr Leid, daß es Deinem Schiegervati nicht so gut geht; Narkoseunverträglichkeit ist eine üble Sache. Ich dachte, in der Humanmedizin wird da, gerade bei chronisch Kranken, vor einem Eingriff besser nachgehakt, aber man kann wohl nicht alles ausschließen.
Auf der anderen Seite freut es mich, daß er ja offensichtlich doch noch Lebensfreude hat.

Beim Einzug eines jeden Tieres sollte man Vorsorge treffen, was im Ernstfall passiert. Das ist mir um so deutlicher geworden, als ich 2011, noch nicht mal 50, einen schweren Autounfall hatte (völlig schudlos), den ich nur aufgrund einiger glücklicher Umstände überlebte. Sowas kann jedem passieren.
Je älter man wird, oder kommen Krankheiten hinzu, sollte man wirklich doppelt Vorsorge treffen. Für uns kommen z.B. keine Katzenkinder mehr in Frage.

Bei uns im TH stranden immer wieder Tiere, wo der/die Besitzer ins Pflegeheim mußten oder verstarben. Sowas ist tragisch und sollte nur als letzter Lösungsweg angesehen werden. Zumal sich die Zeiten ja auch mal wieder ändern werden und ältere Tiere nicht mehr so gefragt sein werden.

Stimmen Umfeld und Betreuung, finde ich Tiere für Menschen mit "Behinderung" nach wie vor als Bereicherung.
Zu dem Zeitpunkt, als ich den Thread hier gestartet hab, ging´s dem Schwiegerpapa bis auf "Vergesslichkeit" wirklich ziemlich gut. Dass er so schnell und plötzlich zum Pflegefall wird hat damals niemand gedacht. Aber Du hast ganz recht: So kann´s gehen. Und wären da Katzen dagewesen, ich weiß nicht, wo wir hin wären mit denen. Entweder Vergesellschaftung mit Krümel oder wir hätten sie vielleicht versucht anderweitig unterzubringen.
 
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Eine Lösungsmöglichkeit für so einen Fall hat meine Katze Gesa gefunden:
Gesa besucht die über 80jährige Oma im Haus nebenan täglich um ihr beim puzzlen zu "helfen", seit deren kleiner Hund gestorben ist.
Ich muss sagen dass ich froh bin dass Gesa diese Möglichkeit aufgetan hat. Klar ist eine Besucherkatze was anderes als ein eigenes Haustier, aber unter diesen Umständen ist es vielleicht die beste Lösung.
 
Eine Lösungsmöglichkeit für so einen Fall hat meine Katze Gesa gefunden:
Gesa besucht die über 80jährige Oma im Haus nebenan täglich um ihr beim puzzlen zu "helfen", seit deren kleiner Hund gestorben ist.
Ich muss sagen dass ich froh bin dass Gesa diese Möglichkeit aufgetan hat. Klar ist eine Besucherkatze was anderes als ein eigenes Haustier, aber unter diesen Umständen ist es vielleicht die beste Lösung.
Eine Besucherkatze oder auch eine "Teilzeitkatze", die kommt, um die man sich aber nicht wirklich kümmern muss, ist natürlich ein Idealfall! 🙂
 
Wäre ich zu Beginn deiner Frage schon im Forum gewesen, ich hätte Dir abgeraten!
Auch mein Mann hat Parkinson.
Als vor drei Jahren Rocky und Kitty bei uns eingezogen sind, ging es ihm gut. Er war aktiv, hat seinen Einschränkungen mit viel Elan, Training und Disziplin entgegengewirkt.
Wir haben im Vorfeld ein Netzwerk zur Katzenversorgung organisiert, vom Katzensitting bis zur Regelung, dass im Worstcaste ein Sohn die beiden übernimmt.
Dann musste mein Mann am Herzen operiert werden, eine Herzklappe,- eigentlich ein Routineeingriff. Auf die Narkose folgte ein Durchgangssyndrom (starke Verwirrtheit), das ging wie erwartet vorüber. Aber von da an hat sich nicht nur die körperliche Parkinsonsymptomatik sehr schnell verschlechtert, es hat sich zudem eine Parkinson-Demenz entwickelt, die schnell fortschreitet. Medikamentös nicht beeinflussbar.
Obwohl "vom Fach", diese Entwicklung habe ich und auch der behandelnde Neurologe nicht erwartet.
Heute ist es weniger ein Problem, mal einen Tag weg zu sein, da springen seine Söhne/ die Schwiegertöchter ein. Der ganz normale Alltag, die Stunde, die ich einkaufen bin....- immer ein Risiko- ich weiß nicht, was in der Zwischenzeit passiert.
Die Katzen sind Freigänger, aber dennoch: sie sind im Haus extrem vorsichtig, wenn mein Mann im Raum ist, fressen sie nicht. Wir haben genügend Platz, sie können ausweichen. Stress ist es , denke ich dennoch für sie.

Ich würde heute anders entscheiden, um der Katzen willen.
 
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Das tut mir sehr leid für deinen Schwiegervater, aber ich hoffe, dass er noch lange Freude an euren Katzen hat.
 
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