Killerkater vs. Kampfamazone

  • Themenstarter Themenstarter Madam Mim
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KATZEN! Verstehe einer die Katzen, versteht er die Welt 🙄

Werde heute Nacht wach und entdecke, dass sich mein dicker Kater ganz schön breit gemacht hat. Ich fange also an, um ihn herumzurummeln, um meine Beine irgendwie anders zu drapieren. Da kam mitten aus dem ganzen Fellknäuel ein weiß-grauer Kopf hoch. Da lag das Püppie direkt Po an Po mit dem Dickerchen. 😱

Hach, geht doch :pink-heart:

Doch eben gab es dann leider wieder Stress. Ich habe die Situation falsch eingeschätzt. Sie ging zu dem fressenden Kater hin und hat ihn beschnuppert. Ich dachte, das wäre gut. War es nicht, es war das Vorspiel zu einer Attacke 🙁 🙁

Merke: Nicht schnuppern lassen 😡
 
A

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Doch, lass sie schnuppern, das ist wichtig.
Nicht im Vorfeld was ganz Natürliches verhindern, erst dann besänftigen, wenn einer schnappig darauf reagiert.
 
Hab ich ja auch gedacht. Aber bisher ist sie jedes Mal, nachdem sie an ihm schnupperte, über ihn hergefallen. Deshalb mag er sie schon gar nicht mehr so nah an sich ran lassen.

Ich habe also beruhigend auf beide eingeredet und der Kater ist prompt, mir zuliebe, sitzen geblieben, und sie hat mal wieder die hysterische Zicke gespielt. 🙁
 
Da hilft dann "moderieren". Ihr also, sobald du merkst, es könnte Ärger in der Luft liegen, zu verstehen geben, dass du sie beobachtest ("Frollein, ich seh dich, gell?"), sie aber trotzdem machen lassen.
 
Danke. Ich versuch's tapfer weiter.

Das nächtliche Beisammenliegen war aber doch schonmal gut, oder? Brauche ein bißchen Zuspruch 😉
 
Natürlich war das gut 🙂

Cool down, geh das optimistisch und gut gelaunt an, je mehr zu zweifelst, desto mehr stehst du einer erfolgreichen Zusammenführung im Weg. Katzen haben einen super feinen Sinn für Stimmungen ihrer Menschen 😉
 
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Eigentlich bin ich ruhig und super optimistisch, nur Lilly's Ausraster vorhin hat mich so'n bißchen aus der Bahn geworfen. Das hatte ich einfach überhaupt nicht kommen sehen.

Vielen Dank für die Hilfe hier. Ihr seid echt die Einzigen, die mir wirklich helfen und deren Tipps ja auch eindeutig Wirkung zeigen. Alle, mit denen ich sonst darüber gesprochen habe, erzählen nur Mist.

Ein Typ hat mir sogar erzählt, er hätte sowas auch mal erlebt, da hätte er schließlich in Absprache mit dem TA die aggressive Katze erschossen. Nun sei Ruhe. Leute gibt's 😡
 
Eigentlich bin ich ruhig und super optimistisch,
Das ist das Wichtigste! Immer gute Laune verbreiten, die 2 sollen denken, dass es ü-ber-haupt keinen Grund gibt, gereizt zu sein (was jauch stimt 😀)
nur Lilly's Ausraster vorhin hat mich so'n bißchen aus der Bahn geworfen. Das hatte ich einfach überhaupt nicht kommen sehen.
Ja, das kenne ich, dann geht innerlich erst mal alles runter :massaker: aber sieh das nicht als Rückschritt, sondern rechne erstmal immer wieder damit, aber sieh, dass die Abstände zwischen den Attacken immer größer werden und sich in den Abständen ja auch die schönen Momente miteinander (Puschelhintern an Puschelhintern liegen) wieder häufen.
Greif nur dann ein, wenn es ernst wird - wie gesagt, wenn du das mal nicht abschätzen kannst, dann lieber 1x zu oft als 1x zu wenig - aber eben grundsätzlich wirklich nur dann, wenn sie sich böse fetzen wollen.
 
In einem anderen Thread hat Balli der TE geraten, zu singen und richtig gute Laune zu verbreiten. Leute, ich mache mich hier so zum Affen! Die beiden Katzen halten mich für total bekloppt und gehen der Irren lieber aus dem Weg.

Naja, zumindest sind sie sich darin mal wieder einig. :muhaha:
 
Das ist doch schonmal was.😀

Tja, das mit dem "zum Affen machen" - was tut man nicht alles für seine Fellnasen.😉
 
In einem anderen Thread hat Balli der TE geraten, zu singen und richtig gute Laune zu verbreiten. Leute, ich mache mich hier so zum Affen! Die beiden Katzen halten mich für total bekloppt und gehen der Irren lieber aus dem Weg.

Ich hab aber nicht geraten, Bierzeltlieder in voller Lautstärke zu gröhlen, ne? 😀

Alles ganz leise und ruhig. Aber halt gut gelaunt. Die Katzen merken es, wenn du pessimistisch bist. Dann haben sie das Gefühl, etwas wäre nicht ok und es wäre besser, seeehr vorsichtig zu sein.
 
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Hey! Andere Lieder kann ich nicht. Funzt mit meiner Stimme auch nicht. 😀 Außerdem brauche ich mind. 3 Biere bevor mir irgendein Lied über die Lippen kommt. :aetschbaetsch2:

Einzweihossa!
 
Womit machst du dich denn zum Affen? Also übertrieben gute Laune verbreiten würde ich auch nicht... Jedenfalls nichts tun, was die Katzis irritiert - oder was meinst du, wenn du schreibst, sie halten dich für eine Irre und gehen dir aus dem Weg? 😀
Tu einfach so, als wäre alles ganz normal, alles andere bringt nur Unruhe rein. Entspann dich 😀 Dann entspannen sich die Katzis auch.

Es liest sich irgendwie eh so an, als kämen sie eigentlich wieder gut alleine klar - stimmts oder hab ich recht? 😀
 
*lol* Nein, nein, so schlimm ist es nicht 😀 Sobald ich anfange zu trällern sehen sie aus, als wenn sie sich gerne die Ohren zuhalten würden.

@Klar kommen
Es geht sehr viel besser als vor ein paar Tagen.

Ich muss erstmal wieder Vertrauen in Beide finden. Henry benimmt sich exzellent. Er hat den ganzen dominanten Machokrams eingestellt und geht ihr einfach aus dem Weg. Sie ist da noch sehr viel angespannter und macht mich mit ihrem Katerfixieren manchmal wahnsinnig. Da merke ich dann, dass meine Entspannung flöten geht, was natürlich kontraproduktiv ist.

Aber hier lernen derzeit ja nicht nur die Katzen. Frauchen hat da auch noch einiges zu lernen 🙂
 
Es geht langsam weiter voran.

Gestern Abend lag Henry schön an mich gekuschelt auf dem Sofa und Lilly schlief in ihrer Lieblings-"Höhle" auf den Stühlen unter dem Esstisch. Nach einer Weile dachte sich Lilly "möchte auch zu Frauchen". Da war aber kein Platz. Also ist sie ganz vorsichtig und langsam neben Henry und hat gekuckt, ob sie sich wohl neben ihn legen kann. Einiges Drehen und Wenden und Kucken, dann hingelegt, aber nur 1-2 Minuten, dann war ihr das doch zu gefährlich und sie ist wieder gegangen. ABER: Keiner hat gegrummelt oder gemurrt. Alles ganz friedlich.

Heute morgen gab es dafür dann wieder Streit, erst wollte Henry nicht, dass sie ins Bett kommt, dann hat sie ihm den Weg auf dem Flur verstellt. Ich bekam Beides zu spät mit, da ich ja noch schlief. 🙄 Aber mahnen und klatschen hat beide Situationen - auch vom Bett aus - gelöst und danach kamen sie gemeinsam ganz friedlich mit zum Frühstücken.

Ein bißchen streiten werden sie wohl immer mal, da gibt es ja sooooooooooviel auszudiskutieren. Aber keiner hat gehauen oder gefaucht. Für einen Streit alles recht manierlich 😎

Und dann konnte ich Lilly das erste Mal überreden, die Katzenklappe zu benutzen. Die findet sie nämlich ganz unheimlich und bisher hat kein Locken, Vormachen oder Leckerlie sie auch nur in die Nähe gebracht. Aber heute morgen ist sie ganz brav durch (ich habe die Klappe natürlich aufgehalten 😉). Ein Zeichen dafür, dass sie immer mutiger wird. 😀

Leider muss ich ab Mittwoch wieder arbeiten, dann werden die Fortschritte sicherlich langsamer gehen, wenn den Beiden tagsüber ihr Mediator fehlt 🙄
 
Hallo,

ich bräuchte bitte nochmal Euren Rat:

Derzeit läuft es recht gut, beide haben sich merklich entspannt und geben sich Mühe, die gegenseitigen Grenzen einzuhalten. Letzte Woche muss es allerdings während meiner arbeitsbedingten Abwesenheit nochmal zu Stress gekommen sein, denn da hatte ich abends wieder einen total verstörten Kater zuhause.

Über's Wochenende hat sich alles gut entwickelt (da bin ich aber ja natürlich auch da und beide wissen, dass Frauchen keinen Streit will).

Nun fängt Lilly an, den Kater zum Spielen aufzufordern. Das ist an und für sich ja gut, nur an der Ausführung hapert es noch gewaltig. Freitag z.B., beide im Garten, Lilly sieht Henry, kauert sich hinter einen Grashalm, popowackeln, große Spieler-Augen ... Henry dito, dann auf ihn/sie mit Gebrüll. Kurz vor dem Zusammenprall bekam Lilly dann Angst vor der eigenen Courage und jaulte den Kater an. War also nichts mit Toben.

Ich habe mich übrigens rausgehalten, weil ich mir so dachte, Spielen an sich ist ja gut und führt zu einer besseren Bindung. Kurze Zeit danach, hat Lilly Henry dann aber wieder verhauen.

Heute morgen dann die gleiche Situation, Lilly sieht Henry, popowackeln und auf ihn. Henry flüchtet, Lilly hinterher, da es im Schlafzimmer dann eine wilde Klopperei gab, bin ich schließlich hin und habe nur einmal deutlich "schluss jetzt" gesagt, Lilly kuckte mich zwar an, als wenn sie sagen wollte "oller Spielverderber", ist aber weggegangen.

Für mich ist im Moment ganz schlecht einzuschätzen, was Spiel und was Ernst ist. Nach der Klopperei heute morgen, war Henry relativ locker drauf, also nicht so eingeschüchtert wie sonst. Von daher denke ich, das war wohl schon mehr Spiel als Ernst.

Ich komme mir so blöd vor. Ich bin mit Katzen aufgewachsen und hatte über 16 Jahre zwei Katzen (Damen) gemeinsam und jetzt erkenne ich nicht mal mehr, ob die Beiden spielen oder sich streiten 😳

Wenn es Spiel ist, will ich das ja nicht unterbinden, wenn es Streit ist, will ich aber nicht versäumen, das rechtzeitig zu unterbinden.

LG Mim

P.S. Gestern hat Henry wieder eine (lebendige) Maus mitgebracht und als Lilly die gerne haben wollte, hat er sie ihr überlassen und sich einfach eine Neue gejagt 😀 Da gab es trotz des engen Flurs überhaupt keinen Streit
 
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Derzeit läuft es recht gut, beide haben sich merklich entspannt und geben sich Mühe, die gegenseitigen Grenzen einzuhalten.
Das liest sich doch toll an 🙂 Das heißt, sie haben längst kapiert, wo der Hase langlaufen soll - nun "arbeiten sie eben dran" und es hapert eben noch ein bisschen... Ich würde sie jetzt eigentlich einfach machen lassen.

Sieh gelegentliche Attacken nicht als Rückschritt, sondern sieh es als Fortschritt, dass die Abstände dazwischen immer größer werden.
Für mich ist im Moment ganz schlecht einzuschätzen, was Spiel und was Ernst ist. Nach der Klopperei heute morgen, war Henry relativ locker drauf, also nicht so eingeschüchtert wie sonst. Von daher denke ich, das war wohl schon mehr Spiel als Ernst.
So wie du es beschrieben hast, war das aber genau richtig - einfach machen lassen und wenn du das Gefühl hast "jetzt wird es ernst", dann kurz einschreiten. Wenn du unsicher bist, dann lieber 1x zu oft al 1x zu wenig.
Ich bin mit Katzen aufgewachsen und hatte über 16 Jahre zwei Katzen (Damen) gemeinsam und jetzt erkenne ich nicht mal mehr, ob die Beiden spielen oder sich streiten 😳

Wenn es Spiel ist, will ich das ja nicht unterbinden, wenn es Streit ist, will ich aber nicht versäumen, das rechtzeitig zu unterbinden.
Nunja, das Problem ist ja, dass deine beiden sich wirklich zu heftig gefetzt haben und noch am ausloten sind. Wahrscheinlich ist es für sie ähnlich - sie wissen manchmal eben selbst nicht, wann es nun ernst ist und wann noch Spiel 😉

Ganz allgemein würde ich sagen, dass auch ernsthafte Streitereien ganz normal sind. Also selbst wenn sie sich mal fetzen und ordentlich zoffen, das ist total normal und im Rahmen des täglichen Katzenwahnsinns...
Nur eben bei euch würde ich da in nächster Zeit trotzdem weiter ein Auge draufhaben, es ist ganz wichtig, dass sich die gerade gefundene Balance erstmal festigt.
Wenn die Balance erstmal gefestigt ist (und Grenzen akzeptieren lernen ist nunmal ein Prozess, dessen Teil eben aus Grenzen überschreiten besteht 😉 ) dann hält sie auch ernsthafte Zoffereien aus...

Ich kenne das... hier bei uns herrschte auch jahrelang Friedefreudeeierkuchen - bis Chico und Orlando kamen... Da musste ich auch ordentlich intervenieren - Chico hat Orlando verkloppt. Sowie Chico aber nicht mehr Aggro war, sondern wiklich nur noch spielen wollte, habe ich sie gelassen. Da war es für mich auch schwer einzuschätzen, ab wann kippt nun die Situation, weil eben Orlando trotzdem erstmal weiterhin schlichtweg Angst vor ihm hatte... Habe auch nach dem Motto gehandelt "lieber 1x zu viel als 1x zu wenig dazwischengehen..."

Wenn du weiter beobachtest wirst du immer öfter sehen, wie sie selbst gut mit (auch ernsthaften) Streitereien klarkommen und spätestens ab dann sollte das Motto sein "lieber gar nicht mehr einmischen, selbst wenn es mal fetzt" aber eben erst wenn du das Gefühl hat, es ist gefestigt.

Bei mir war es der Punkt, als Orlando Chicos "Angriffe" endlich getrotzt hat, anstatt wegzuflitzen und somit erfahreh hat, dass er wirklich nur spielen will 🙂
Es kommt der Punkt, da denkste automatisch "ach, macht doch, was ihr wollt 😛" 😉 😉
P.S. Gestern hat Henry wieder eine (lebendige) Maus mitgebracht und als Lilly die gerne haben wollte, hat er sie ihr überlassen und sich einfach eine Neue gejagt 😀 Da gab es trotz des engen Flurs überhaupt keinen Streit
:grin: Na, wenn das keine Liebe ist... Sie lieben sich, sie müssen nur noch damit klarkommen 😀
 
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Danke für die aufmunternden Worte. Das kann ich gerade heute gut gebrauchen, denn heute Nacht ist die Situation wieder ganz furchtbar eskaliert. Lilly hat wieder ständig Zoff gemacht und heute morgen sogar versucht, den Kater an der Katzenklappe abzufangen. :grummel:

Wenn ich zumindest mal einen Auslöser sähe. Aber für mich kommt das Ganze immer aus heiterem Himmel. Ich wäre heute am Liebsten nicht zur Arbeit gegangen, weil die Situation zuhause wirklich noch gar nicht gut war, als ich los musste. Ich bin derzeit echt mit den Nerven am Ende. 🙁 🙁

LG Mim
 
Was meint Ihr, ist es hilfreich, wenn ich das Schlafzimmer zur Katzentabuzone erkläre? Die meisten Kämpfe entstehen dort, nachts. Und da ich nachts schlafe (Skandal!), kann ich logischerweise nicht schnell eingreifen. Ich muss ja erst mal wach werden 🙄. Meine Idee ist nun, wenn sie sich im SZ nicht vertragen können, dürfen sie eben beide nicht mehr rein.

Und ich bekomme endlich mal wieder Schlaf. Ich merke heute deutlich, dass ich nicht ausgeschlafen bin, ich bin furchtbar dünnhäutig.
 
Weiß jetzt grad nicht - hattest du den mal separiert? Also kennen sie das bereits? Wenn ja, dann schwubs doch einfach einen ins andere Zimmer, wenn es dir zu viel wird egal jetzt ob nachts oder tagsüber.

Wenn du ein schlechtes Gefühl hast, sie zusammen zu lassen, wenn du außer Haus bist, dann separier sie für die Zeit.
Wichtig ist eben auch, dass du die Nerven behältst, ruhig und gelassen bist - und separieren tut einfach den eigenen Nerven auch mal gut 😀

Also hier bei uns hat sich das monatelang hingezogen (die 2 kamen aber aus schlechter Haltung und da hat sich ihr Verhalten zueinander monatelang eingeschliffen) - dass Chico gebändigt wurde, ging recht schnell, anfangs habe ich immer separiert, wenn ich außer Haus war und über nacht auch. Dann als es sich deutlich gebessert hat, habe ich das natürlich schnell extrem gelockert, aber eben es gibt Tage, da ist man dünnhäutig und hat einfach keine Nerven für Stress, dann habe ich Chico geschnappt, und ins Schlafzimmer, wenn ich aus dem Haus ging - er kannte das von der Anfangszeit und hat dann in Ruhe gepennt... Und ich musste mir keine Sorgen machen, was vielleicht Zuhause abgehen könnte...
 
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