Kind der Mitmieter

  • Themenstarter Themenstarter Reysa
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    nachbarn
Ein Kind steht immer über ein Tier. Und auch wenn manche es nicht wahrhaben wollen: DAS ist gut so und auch richtig.

Sagt wer?

Du?

Dann erläutere doch bitte mal Deine Aussagen.

Und nein, der Wunsch eines Kindes meine Katzen anzufassen steht nicht über dem Selbstbestimmungsrechtes meiner Katzen.
 
A

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@chrissie:

Liest du überhaupt mal, was ich dazu schreibe?
1. Das verwerfliche war nicht, dass das Kind die Katze als Freundin will sondern dass sie will dass sie ihr gehört und dann auch so handelt.

2. Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und wage zu behaupten, dass ich den Unterschied zwischen "Stock in der Hand haben" und "mit Stock rumfuchteln und Katze damit nicht in Ruhe lassen" kenne.

3. Zum xten Mal: Die Leckerli-Geschichte habe ich im Moment geregelt.

Tut mir Leid, wenn ich langsam auch einen genervten Ton anschlage, aber lest doch wenigstens, was ich schreibe🙄

Genervter Teenie? Wenn du nicht glaubst was ich schreibe, ist der Thread doch sowieso irrelevant für dich und du musst dich nicht mehr beteiligen. Ich werd mir schon nicht aus Lust und Laune irgendeine Geschichte ausdenken, einen Thread eröffnen und dann gucken was passiert.

Und wegen dem aufeinander zugehen: Als wir heute morgen rausgegangen sind, lag auf dem Boden vor deren Tür ein Zettel, dass sie in Urlaub sind. Ich wusste zwar, dass sie wegfahren, aber dachte erst im August. Sind jetzt vier Wochen wieder in ihrem Heimatland (wie ich das verstanden hab).
--> Katze kann jetzt erstmal ungestört raus und Gespräch ist nicht möglich.

Und zum Thema Freigänger: Mein Katze geht im Normalfall nur in unserer Begleitung auch außerhalb des Gartens die Gegend erkunden. Die läuft also eigentlich keinen fremden Leuten über den weg. Sie dürfte auch überall hin (vorm Haus liegt eine große Wiese, hinterm Haus der Garten und hinterm Garten die Straße), aber sie fühlt sich im Garten anscheinend sicherer.
Dass ich erwarte, dass das Kind drinnenbleiben muss, damit meine Katze Freigang haben kann hab ich in keinem Satz gesagt... Wenn das Kind im Garten ist und sie in Ruhe lässt ist ja alles ok. Sollte meine Katze wider Erwarten plötzlich vergnügt auf das Kind zulaufen und sich an ihr Reiben und Schmusen, dann super. Aber so läuft es halt eben nicht. Und das erwarte ich auch, dass das dann respektiert wird.
 
Meiner Meinung nach sollten alle ein bisschen runterfahren. Sich zusammen an einen Tisch setzen, gerne im besagten Garten, TE mit Eltern und die Eltern der Kleinen. Und ganz klare Grenzen setzen.
Das wäre die sinnvolle Lösung. Allerdings kann ich durchaus verstehen, wenn jemand das nicht will.
Hypothetisch: Wenn die TE jetzt z.B. nicht wollte, daß jemand anderer ihr Tier anfaßt, kann sie das zwar nicht wirklich durchsetzen, ist aber auch nicht gezwungen, darüber zu verhandeln.

Und die klaren Grenzen, darüber herrscht ja Einigkeit. Nur müssen das IMO die Eltern machen und nicht eine Nachbarin.

Und wenn das nicht möglich ist, Katze nur noch rauslassen wenn die Kleine nicht im Garten ist. Punkt.
Und wenn die Katze zuerst im Garten ist? Raussstürzen und Katze holen?
Zeitplan für Kind und Katze erstellen?

Praktisch werden die Berührungspunkte ohnehin nicht so häufig sein, da das Kind ja vermutlich in eine Kindergarten oder ähnliches geht und die katze vermutlich auch lieber in der Dämmerung unterwegs ist (so sie dann darf).

Aber dem Kind zu zeigen, wie man mit Katzen umgeht, wäre halt das Beste.

Wenn aber in diesem Haushalt keine Tiere vorhanden sind, wie und wo soll sie es lernen?
Wenn die TE dafür offen ist, kann sie katzenspezifischen Umgang von ihr lernen.

Gewisse Grundregeln gelten ja für alle Tiere und einige auch für überhaupt jedes Lebewesen und da sind wieder die Eltern in der Pflicht.
 
Ständig lese ich von "erziehen". Darum gehts doch gar nicht. Ganz so leicht ist Kindererziehung dann auch nicht. 😀

Es geht darum, dass man es in der Hand hat, das vorhandene Interesse dieses kleinen Mädchens an Tieren spielerisch in die richtigen Bahnen zu lenken.

Bei manchen denke ich wirklich, meine Güte, was seid ihr für alte, verknöcherte, biestige Knusperköppe. Seht in einem kleinen Kind einen bösen Feind. 🙄
 
Herrgott!! WER sagt denn, dass hier "herumgewedelt" wird?
Warst Du selbst dabei?

Ich weiß jetzt nicht, warum Du den Alten mit dem Rauschebart anrufst😀. Der hat damit nichts zu tun.

Ich war genauso wenig dabei wie Du😉. Aber Du unterstellst jetzt der TE, dass sie übertreibt? Warum, wenn Du auch nicht dabei warst? Ich glaube ihr jetzt einfach erst einmal. Denn ich habe viel mit Kindern zu tun und daher weiß ich, wie gerne die in dem Alter mit Stöcken herumfuchteln und -schlagen, das ist mit drei Jahren völlig normal.

Außerdem habe ich mich hier ganz sicherlich nicht über ein Kleinkind ausgelassen 🙂

LG Silvia
 
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@chrissie:

Liest du überhaupt mal, was ich dazu schreibe?
1. Das verwerfliche war nicht, dass das Kind die Katze als Freundin will sondern dass sie will dass sie ihr gehört und dann auch so handelt.

Lass Dir mal von Deinen Eltern sagen, was Du in dem Alter alles "wolltest".
Das ist doch lächerlich, das einem Kleinkind vorzuwerfen. In dem Alter wollen die ALLES haben. Das ist ein ganz normales frühkindliches Verhalten.

2. Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und wage zu behaupten, dass ich den Unterschied zwischen "Stock in der Hand haben" und "mit Stock rumfuchteln und Katze damit nicht in Ruhe lassen" kenne.

Ich sagte nicht, dass Du den Unterschied grundsätzlich nicht erkennst. Ich meine damit, dass Du von dem Kind schon so genervt bist, dass Du schon auf der Palme bist, sobald Du sie nur siehst.
Auch zum xten Male: sie "fuchtelt" nicht absichtlich damit rum. Die Feinmotorik ist noch nicht sehr ausgeprägt bei Kindern in dem Alter. Sie kann den Stock sozusagen noch nicht richtig "bedienen".
Es dürfte aber kein Problem sein, dem Kind statt einem Stock z.B. eine Schnur in die Hand zu geben und ihr dann zu vermitteln, dass Katzen eher mit Schnüren als mit Stöcken spielen.

Ich weiß jetzt nicht, warum Du den Alten mit dem Rauschebart anrufst😀. Der hat damit nichts zu tun.

Ich war genauso wenig dabei wie Du😉. Aber Du unterstellst jetzt der TE, dass sie übertreibt? Warum, wenn Du auch nicht dabei warst? Ich glaube ihr jetzt einfach erst einmal. Denn ich habe viel mit Kindern zu tun und daher weiß ich, wie gerne die in dem Alter mit Stöcken herumfuchteln und -schlagen, das ist mit drei Jahren völlig normal.

LG Silvia

Klar war ich nicht dabei, das stimmt. Ich kenns zumindest von Mädels nicht, dass die mit Stöcken rumschlagen. Ich hab selbst kein Kind, aber ich hab genügend Freundinnen, die Kinder bekommen haben, und daher hatte ich auch das Vergnügen, immer als Babysitter eingespannt zu werden. (seltsamerweise, wo ich doch Kinder eingentlich nicht mag 🙂
Das waren insgesamt ca. 12 Kinder. Jungs wie Mädels.
So rumgehaue / rumgeschlage mit Stöcken kenn ich eher von Jungs, von Mädels gar nicht.
 
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Noch mal ganz nebenbei zu den "Gartenzeiten" die Gwion erwähnt hat:

Das Kind geht nicht in den Kindergarten und die Eltern haben auch nicht vor es irgendwo hinzuschicken.
Meine Katze geht leider tagsüberraus. Sie hat zwar die Möglichkeit wann immer sie will rauszugehen, aber nachts kommt sie immer wieder rein und tagsüber möchte sie raus.
 
Ihr solltet mal (wieder) überlegen, ob ihr nicht schon längst das Maß für die Dinge verloren habt. Katze über alles... im Zwischenmenschlichen aber totale Versager. Muss man leider immer wieder feststellen...

Öhm, damit meinst Du jetzt mich?

und Dich und Dein Maß siehst Du gerade wie?

Oioioi!
 
Lass Dir mal von Deinen Eltern sagen, was Du in dem Alter alles "wolltest".
Das ist doch lächerlich, das einem Kleinkind vorzuwerfen. In dem Alter wollen die ALLES haben. Das ist ein ganz normales frühkindliches Verhalten.



Ich sagte nicht, dass Du den Unterschied grundsätzlich nicht erkennst. Ich meine damit, dass Du von dem Kind schon so genervt bist, dass Du schon auf der Palme bist, sobald Du sie nur siehst.
Auch zum xten Male: sie "fuchtelt" nicht absichtlich damit rum. Die Feinmotorik ist noch nicht sehr ausgeprägt bei Kindern in dem Alter. Sie kann den Stock sozusagen noch nicht richtig "bedienen".
Es dürfte aber kein Problem sein, dem Kind statt einem Stock z.B. eine Schnur in die Hand zu geben und ihr dann zu vermitteln, dass Katzen eher mit Schnüren als mit Stöcken spielen.

Ich werd langsam wahnsinnig😱Ich habe doch vor einigen Seiten geschrieben, dass ich ihr sagen werde, dass sie mit einem Grashalm spielen kann oder einer Schnur.
Und wieder (das ist jetzt aber definitiv das allerletzte Mal dass ich das wiederhole): Ich werfe dem Kind keine Bösartigkeit vor. Ob die Katze jetzt aus Bösartigkeit oder aus Unwissen einen Stock auf den Kopf bekommt ist in dem Fall dann aber nun mal egal. Daher die Grashalm/Schnurlösung die ich schon vor einigen Seiten gepostet habe.
Schön wenn sie alles haben will, kriegt sie ja auch immer von ihren Eltern. Aber eben nicht von mir. Wenn sie die Katze lockt sind das ja nun mal keine hohlen Phrasen.
Und nochmal: Wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich es den Eltern sagen, dass sie nicht in deren Wohnung gelockt werden soll.

Langsam reichts mir aber echt mit dem ständigen Wiederholen😱
 
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Klar war ich nicht dabei, das stimmt. Ich kenns zumindest von Mädels nicht, dass die mit Stöcken rumschlagen. Ich hab selbst kein Kind, aber ich hab genügend Freundinnen, die Kinder bekommen haben, und daher hatte ich auch das Vergnügen, immer als Babysitter eingespannt zu werden. (seltsamerweise, wo ich doch Kinder eingentlich nicht mag 🙂
Das waren insgesamt ca. 12 Kinder. Jungs wie Mädels.
So rumgehaue / rumgeschlage mit Stöcken kenn ich eher von Jungs, von Mädels gar nicht.

Dann kennst Du aber nur sehr brave Mädels😀 Ich habe das durchaus schon erlebt und es ist ja auch per se nichts Schlimmes. Nur finde ich es wichtig, dass Eltern das im Auge behalten, weil das nämlich auch gefährlich werden kann. Besser noch wäre es, wenn die Eltern dem Kind zeigen würde, wie es die Katze für sich "gewinnen" kann, denn mit einem Stock wird das der Kleinen kaum gelingen.

LG Silvia
 
Es geht darum, dass man es in der Hand hat, das vorhandene Interesse dieses kleinen Mädchens an Tieren spielerisch in die richtigen Bahnen zu lenken.
Schon, aber wer hat die TE dafür zwangsverpflichtet?

Ich bin nicht grad ein Kinderfreund und ich denke sehr wohl, daß es auch in dem Alter schon verzogene, unangenehme Gören gibt - um es mal so forsch auszudrücken, wie hier grad offenbar in ist. Das ist üblicherweise die Schuld der Eltern.

Nein, das Mädel ist sicher nicht der Feind, aber daß jemand der Situation unsicher gegenübersteht und vielleicht nicht unbedingt mit dem Kind was zu tun haben will, das kann ich durchaus nachvollziehen.
Da kann das Mädchen das liebste, süßeste Kind der Welt sein.

Nicht jeder fällt vor Entzücken vom Stuhl, weil er es mit einem Kind zu tun hat.

Keiner von euch wirft sich einer fremden Frau glücklich an den Hals, weil sie doch ein jüngeres weibliches Wesen oder einfach ein Mensch (!) ist.

Wäre nett, wenn du (und ein paar andere hier) mal mehr als nur eine Seite der Medaille siehst.

Ich werd langsam wahnsinnig😱Ich habe doch vor einigen Seiten geschrieben, dass ich ihr sagen werde, dass sie mit einem Grashalm spielen kann oder einer Schnur.

Und nochmal: Wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich es den Eltern sagen, dass sie nicht in deren Wohnung gelockt werden soll.
Wenn du die Zeit hast, spiel einfach mit der Kleinen und der Katze zusammen.
Den Vorschlag mit einer Stoffkatze find ich auch gut, das kannst du den Eltern ja ruhig vorschlagen. Oder du gibst halt ein paar Euro für ein entspr. Spielzeug aus, wenn du das willst.

Und Gespräch mit den Eltern ist gut.

Vielleicht wird das ja auch mal positiv. Aus der Kleinen könnte mal dein Katzensitter werden. 😉
 
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Ständig lese ich von "erziehen". Darum gehts doch gar nicht. Ganz so leicht ist Kindererziehung dann auch nicht. 😀

Es geht darum, dass man es in der Hand hat, das vorhandene Interesse dieses kleinen Mädchens an Tieren spielerisch in die richtigen Bahnen zu lenken.

Bei manchen denke ich wirklich, meine Güte, was seid ihr für alte, verknöcherte, biestige Knusperköppe. Seht in einem kleinen Kind einen bösen Feind. 🙄

Als ob Leute, die den ganzen Tag mit Kindern zusammen glucken, nun die besseren, jüngeren und modernen Köpfe seien.

Also ein Sterotyp jagt hier das andere und wenn ich mir die Beiträge der sogenannten Kinderfreunde anschaue, dann habe ich da meine berechtigten Zweifel, eher scheint mir die Argumentation ins Infantile abzurutschen. Was aus Kindermund noch einen gewissen Charme versprüht, bei einem Erwachsenen aber einfach nur einfältig wirkt.

Es gibt Leute, die keine Kinder mögen und es gibt Leute, denen Kinder schlicht egal sind. Nicht jeder ist per se begeistert, ob der Präsenz eines Kinders.
Ich hätte schlicht keine Lust die Entwicklung in irgendeine Richtung zu lenken.

Trotzdem habe ich meinem 7 jährigen, holländischen Nachbarsjungen vorgestern ein Stunde lang die deutsche Spielanleitung seines Harry Potters Spiel übersetzt und erklärt. Wenn ich dazu keine Lust gehabt hätte, dann hätte ich es gelassen und zwar ohne mir Sorgen, um seine kindliche Entwicklung zu machen.
 
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Die TE kann eine Meinung über dieses Mädchen haben, was ist denn bitte daran verwerflich, wenn ihr Eindruck ist, dass das Kind nicht besonders intelligent ist. Wenn ich meinen Nachbarsjungen für ein schlaues Kerlchen halte, da hat wohl keiner der Eltern hier was dagegen. Das ist ist doch auch ein Werturteil. Nur weil der Junge mir intelligent vorkommt, heisst es doch nciht, dass er es auch ist. Es ist mein Eindruck. Genauso wie ich Kinder hübsch oder hässlich finden kann.

Es wird heute oft über andere Menschen geurteilt, die ist fett, die ist dumm, die ist eine Schlampe... Erwachsene können damit umgehen, wenn man über sie tratscht, aber Kinder? Ich hab immer gehofft, dass die Schwächsten unserer Gesellschaft von diesem Beutreilungswahn ausgenommen sind. Wie will man einen dreijährigen erklären, warum die anderen sie so benennen?

Sonst ja, wenn die TE nicht will, das ihre Katze gestreichelt wird, dann sollte es akzeptiert werden. Da man nie 100% sicher sein kann, hab ich den Unterschlupf empfohlen, damit sie auch entspannt auf die Uni gehen kann. Sonst noch einmal mit ihrer Mutter reden und auf ihre Beurteilung vertrauen. Sie hat ihre eigene Tochter auch zu einer tierlieben Person großgezogen, dann wird sie auch einschätzen können, was geht und was nicht. Und zum Schluss kann man sich mit dem Gedanken trösten, dass eine Dreijährige eine Katze nie erwischt, wenn sie das nicht will.

Für mich ist der Weg ganz klar: Ich würde zweimal das Gespräch mit den Eltern suchen, ändert sich nichts am verhalten, dann würde ich ganz einfach dem Kind Schokolade geben wenn es die Katze in Ruhe lässt, und zwar so, dass die Eltern das mitbekommen.(positive Bestärkung 😉 )

Das der Vorschlag quatsch ist, haben wir schon geklärt ---> Allergien, die im schlimmsten Fall zum Tod führen können.
 
deutsche Spielanleitung seines Harry Potters Spiel übersetzt und erklärt. Wenn ich dazu keine Lust gehabt hätte, dann hätte ich es gelassen und zwar ohne mir Sorgen, um seine kindliche Entwicklung zu machen.
Ach gib's zu, daß war ganz egoistisch. Du wolltest einfach selbst spielen.
😀
 

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