Kind der Mitmieter

  • Themenstarter Themenstarter Reysa
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    nachbarn
Ich verstehe dieses Kinderbashing hier grundsätzlich nicht.
Ich selbst habe auch keine Kinder und wollte auch nie wirklich welche, ABER ich war in grauer Vorzeit selbst mal ein Kind (wie alle anderen hier wohl auch) und bin auch nicht allwissend geboren und ich habe vieles über den Umgang mit Tieren tatsächlich durch Außenstehende (Nachbarn, Bekannte meiner Eltern, etc)gelernt, weil meine Eltern der Meinung waren, dass sie bei 3 kleinen Kindern in einer Etagenwohnung in der Großstadt nicht auch noch Haustiere halten sollten.

Dass eine 17-jährige eventuell keine Lust hat, sich mit dem Nachbarskind intensiver auseinanderzusetzen kann ich nachvollziehen - hätte ich in dem Alter auch nicht gehabt, aber das bedeutet nicht, dass man von kleinen Kindern erwarten kann, dass sie alles über Tiere wissen.

Im Übrigen: Meine Kater wissen genau, wie sie nervigen Menschen (groß und klein ) aus dem Weg gehen können...
 
A

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Warum wird hier eigentlich die TE in die Pflicht und in die Mangel genommen und nicht die Eltern?
 
Warum wird hier eigentlich die TE in die Pflicht und in die Mangel genommen und nicht die Eltern?
Ich wüsste nicht, wo die Eltern etwas falsch machen. Ich würde der TE sicherlich auch erklären, dass wenn ihre Katze den Gemeinschaftsgarten nutzt damit rechnen muss. Und solange ich nicht den Fehler der Eltern sehe.
 
Warum wird hier eigentlich die TE in die Pflicht und in die Mangel genommen und nicht die Eltern?

Weils hier nichts gibt, wofür die Eltern "in die Mangel" genommen werden sollten. Das Kind verhält sich altersgemäß völlig normal, und ist sogar aufgeschlossen der Katze gegenüber. Das Kind tut der Katze weder weh noch sonst irgendwas. Sollen die Eltern das Kind einsperren, damit die Katze "in Ruhe" ihren Freigang hat? 😕

Wie gesagt, bin selbst kein Fan von Kindern, aber hier ist mal wieder eine geballte Ansammlung von Katzenfrauen à la Simpsons unterwegs....
 
Ich wüsste nicht, wo die Eltern etwas falsch machen. Ich würde der TE sicherlich auch erklären, dass wenn ihre Katze den Gemeinschaftsgarten nutzt damit rechnen muss. Und solange ich nicht den Fehler der Eltern sehe.
Na, den Umgang mit Tieren erklären oder fremden Tieren Leckerli geben, ist ja wohl Sache der Eltern.
Ich lese hier jedenfalls nur, daß die TE Zeit haben soll oder sich beschäftigen soll oder akzeptieren soll oder dies oder das soll. 😉
Gut, sie ist hier im Forum natürlich greifbarer als die Eltern.
 
Ich wüsste nicht, wo die Eltern etwas falsch machen.

Das sehe ich etwas anders und ich habe mir gerade die gleiche Frage gestellt wie Gwion. Der Vater ist ja offenbar Tierheilpraktiker und als solcher sollte er eigentlich wissen, dass man fremde Tiere nicht einfach ungefragt füttert. Warum und wieso muss ich hier ja wohl nicht erläutern😉 Da sehe ich durchaus einen Punkt, wo die Eltern in der Pflicht wären. Denn das Kind wird die Leckerchen ja wohl kaum selbst im Supermarkt gekauft haben😀

LG Silvia
 
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Auweia!

Die Empathie, die man für eine 3jährige hat, hört aber (schlagartig? schleichend?) bei einer 17jährigen auf.

Was ist da passiert auf dem Weg?

Beide befinden sich in altersentsprechenden Entwicklungsphasen.

Nein, das hat jetzt nix damit zu tun, dass eine 17jährige doch einsehen muss, dass...

Das hat ausschließlich was mit Empathie zu tun.

Eine 3jährige steht im Mittelpunkt des Schutzes?
Eine 17jährige wird rausgekickt?

Wodurch ist die Empathie verloren gegangen auf dem Weg?
Ist sie ermüdet?
Steht man dem Resultat überdrüssig gegenüber?
 
Ich sehe meinen Neffen und meine Nichte.
Beide gleich erzogen, von gleichen Eltern.
Der Neffe hat Grenzen ausgetestet bis zum Geht-nicht-mehr.
Die Nichte hat natürlich ausprobiert, bis wohin sie gehen kann, hat es aber viel schneller begriffen, wann einfach Schluß war.

Meine Nichte liebt alle Tiere, auch Käfer und Spinnen (hat zum Glück keine hysterischen Eltern). Sie geht äußerst vorsichtig und behutsam an Tiere heran und mit ihnen um.

Mein Neffe ist auch tierlieb, aber eher so mal streicheln und dann ist das Interesse auch schon wieder erloschen. Er hatte auch mal eine Phase, wo er Käfer auf dem Weg einfach so totgetreten hat. Das hatte er von einem Kindergartenfreund übernommen. Da muß man auch ganz klar Grenzen setzen.
Aber wie gesagt, meine Nichte hätte so etwas niemals nachgemacht.

Auch dreijährigen Kindern kann und muß man Grenzen setzen.
Allerdings würde ich dem Kind den direkten Kontakt mit der Katze nicht komplett untersagen, wenn es sich "tierlieb" verhält.
Da muß man an die Eltern herangehen und wenn das nichts fruchtet, eben doch dem Kind etwas unschön begegnen.
 
Vielen Dank !
ich habe nämlich nichts gegen Leute die Kinder nicht mögen-aber gegen Leute die so daher reden schon
Meine Schwester sieht Kinder auch am liebsten von hinten, würde mich auch nicht freiwillig auf der Arbeit besuchen 😀

Sie hat aber auch einen Hund und schafft es normal mit Kindern zu reden weil ihre Nase nicht zum Himmel hochsteht, schafft es sie wie ein individuelles Lebewesen zu behandeln/sehen und nicht wie den letzten Dreck nur weil sie nicht angepasst sind wie kleine Erwachsene...

@ Gwion

Ich glaube in jedem zweitem Post ( von mir) steht das man das gemeinschaftlich mit den Eltern alles besprechen muss.
Aber ist genauso deren Garten und genausowenig wie man als Katzenhalter 24/7 an der Katze hängt so kann man nicht erwarten das Eltern 24/7 neben dem Kind stehen. Wenn der Garten gesichert ist fürs Kind wird sie da auch alleine drin sein, was ihr gutes Recht ist..
Aber im Zuge des Unverständnisses einer Jugendlichen für ein Kind sind eben Bemerkungen gefallen die völlig deplaziert waren..so entstehen nunmal Diskusionen.

Wäre es MEINE Katze würde ich das hauptächlich mit dem Kind besprechen und die Eltern informieren und um Nachdruck bitten...eben gemeinsam das "Problemchen" in Angriff nehmen.
Denn damit hinterlässt man den meisten Eindruck, schafft Verständnis, hat Erfolg...aber ich weiss das nicht jeder auf die Ebene von Kindern gucken kann oder will
 
das ist aber auch der einzige punkt. der mit den leckerlie. wenn meine katze freigang hat, wird sie nunmal von anderen angefasst. meine schlängeln auch um sämtliche kinderbeine....wenn ich eine katze rauslasse, muss ich damit rechnen. punkt. und das kind tut der katze nichts, was sollten da die eltern machen??
 
Weils hier nichts gibt, wofür die Eltern "in die Mangel" genommen werden sollten. Das Kind verhält sich altersgemäß völlig normal, und ist sogar aufgeschlossen der Katze gegenüber. Das Kind tut der Katze weder weh noch sonst irgendwas. Sollen die Eltern das Kind einsperren, damit die Katze "in Ruhe" ihren Freigang hat? 😕

Wie gesagt, bin selbst kein Fan von Kindern, aber hier ist mal wieder eine geballte Ansammlung von Katzenfrauen à la Simpsons unterwegs....

Seit wann entbindet altersgerechtes Verhalten von Aufsicht, Fürsorge und Miteinander?

Ist das nicht eher eine Handlungsaufforderung, das altersgerechte Verhalten einzukalkulieren, daramit zu rechnen also und dementsprechend vorausschauend zu denken und zu handeln?

In meinem Leben würde es dann wohl weit weniger friedliche Koexistenz von entspannten Hofgenießern unterschiedlichen Alters, Verwandtschaftgrades und Erdbewohnern geben.
 
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Na, den Umgang mit Tieren erklären oder fremden Tieren Leckerli geben, ist ja wohl Sache der Eltern.
Ich lese hier jedenfalls nur, daß die TE Zeit haben soll oder sich beschäftigen soll oder akzeptieren soll oder dies oder das soll. 😉
.
Na sicher sollen und müssen sie das.
Man muss als Kind unzählige male fallen bevor man weiss wie man sich abfängt...egal wie oft Eltern daneben stehen und einreden auf das Kind.

Selbes gilt für solche Lerngeschichten.
Was sollen Eltern aus tierlosen Haushalten machen?
Sie gehen in Zoos, sprechen Hundehalter wie mich an..etc pp..erklären immer wieder..
Dann ist eben auch das Alter des Kindes zu berücksichtigen wenn man schon bestimmte Erwartungen an andere stellt sollten diese auch realistisch sein.

Im übrigen meinem Nachbarssohn mussten wir das jahrelang erzählen das er auf fremde Hunde nicht einfach so zurennen darf. Auch immer wieder wenn er zuweit geht oder die Hunde ruhe brauchen. Erziehung läuft über die ganze Kindheit hindurch...und Kinder je nach Charakter probieren sich nunmal immer wieder an der Welt aus.

Das kostet nun nicht wirklich Zeit in Kürze einem Kind was zu sagen, wenn ich dabei war und die Situation gab es her, waren das Zwei-Dreisätze und die Sache war durch. Wo ist das Problem?
 
Also die TE möchte nicht, dass die Katze gefüttert wird oder von dem Kind gejagt/angefasst.
Die Eltern des Kindes möchten nicht, dass das Kind Schokolade bekommt.

Für mich ist der Weg ganz klar: Ich würde zweimal das Gespräch mit den Eltern suchen, ändert sich nichts am verhalten, dann würde ich ganz einfach dem Kind Schokolade geben wenn es die Katze in Ruhe lässt, und zwar so, dass die Eltern das mitbekommen.(positive Bestärkung 😉 )
Denn nicht die TE ist in der Pflicht, dem Kind den Umgang mit Tieren klar zu machen, sondern die Eltern. Bei dem Kind sehe ich kein Fehlverhalten, wenn sich die Eltern nicht kümmern. Es ist nicht Aufgabe einer 17 jährigen ein fremdes Kind zu erziehen, vor dem Hintergrund, dass der Vater THP ist schon drei mal nicht.
 
nichts, was sollten da die eltern machen??
Das kann ich dir sagen: Nachbarn haben einen Buben, der Katzen sehr gern mag und den Einzug der Ns mit großen Interesse verfolgt hat. Er ist dann auch öfters zu Besuch gekommen, hat mit ihenn gespielt und ein bißchen geknuddelt, mit Eltern und ohne.

Nun hat dieses Kind einen feinfühligen Umgang mit Tieren (zumindest Katzen, bei anderen habe ich ihn ja nicht erlebt). Er stürzt sich nicht gleich auf sie, akzeptiert, daß sie mal nicht wollen, jagt ihnen nicht nach, nimmt sie nicht um jeden Preis hoch usw.

Als er die ersten Male mit einer Angel gespielt hat, war das für ihn auch ungewohnt - also habe ich ihn gesagt und gezeigt, wie man es besser macht -z.B. nicht zu wild fuchteln, gut aufpassen, damit man nicht versehentlich die Katze trifft usw.

Gut, dieses Kind ist keine 3 Jahre und hat von Haus aus einiges mitgebracht.

Aber das ist der Punkt, wo die Eltern etwas machen können.
Wenn sie sehen, wie ihr Kind auf ein Tier zugeht, wie es sich verhält, da können sie sehr viel tun.
Vielleicht sogar verhindern, daß ein Kratzer folgt und ev. sogar Angst vor Katzen.

Im Idealfall würden Tierbesitzer und Eltern gemeinsam dem Kind das zeigen und beibringen.

Es ist nicht Aufgabe einer 17 jährigen ein fremdes Kind zu erziehen, vor dem Hintergrund, dass der Vater THP ist schon drei mal nicht.
Nicht nur nicht ihre Aufgabe, sondern eigentlich auch gar nicht angebracht. Es gibt auch Eltern, die würden sich verbieten, daß jemand ihr Kind "erzieht".
Das ist eben die Pflicht und Aufgabe der Eltern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber meine Aufgabe als Tierhalter ist mein Tier zu schützen und zu verhindern das es andere gefährdet....
Schlussfolgerung wäre, die Katze muss drinnen bleiben weil das Kind/Eltern den Garten genauso nutzen dürfen und Eltern im eigenem Garten nicht 24/7 hinterm Kind stehen müssen..je nach Garten auch hinter keinem 3jährigem.

Man muss aufeinander zugehen, mir tun Menschen mit Freilaufkatzen unglaublich leid die ihre Katzen nicht rauslassen können, weil die Nachbarn Katzen hassen und man schlimmes befürchten muss.

Mir wäre immer an einem gutem Verhältnis gelegen, wenn alle sich Verbunden fühlen zu meiner Katze haben sie auch ein Auge drauf das es ihr gut geht...
 
das ist aber auch der einzige punkt. der mit den leckerlie. wenn meine katze freigang hat, wird sie nunmal von anderen angefasst. meine schlängeln auch um sämtliche kinderbeine....wenn ich eine katze rauslasse, muss ich damit rechnen. punkt. und das kind tut der katze nichts, was sollten da die eltern machen??

Wäre es mein Kind, würde ich ihm auch vermitteln, dass es böse ins Auge gehen kann, mit einem Stock vor einer Katze herumzufuchteln. Das Kind will nur spielen, das ist klar, aber da in dem Alter die Feinmotorik noch nicht so ausgeprägt ist, kann das Tier verletzt werden - ebenso wie auch andere Kinder.

Gwion hat es ja schon geschrieben - die Eltern wären hier in der Pflicht, ihrem Kind zu zeigen, wie man "richtig" mit einer Katze spielt und umgeht und dass man sie auch in Ruhe lässt, wenn sie zeigt, dass sie keine Lust hat. Mit drei Jahren ist es durchaus schon in der Lage, das zu lernen - mein Patenkind hat es in dem Alter jedenfalls sehr flott begriffen😉

Gerade bei dem beruflichen Background des Vaters müsste es doch ein Leichtes sein, der Kleinen das zu vermitteln - wovon sie eines Tages als Erwachsene auch profitieren würde.

LG Silvia
 
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Wie soll man einem Kind ohne Katze den Umgang mit Katzen beibringen? Vielleicht sind den Eltern Katzen ziemlich egal und auch die Nachbarskatze.

So wie einige keinen Bock auf Kinder haben, haben andere keinen Bock auf Katzen..und nu?
 
Wo ist das Problem einem Kind in ein-zwei Sätzen etwas zu erklären zur Not auch Mehrmals weil es eben ein Kind ist das mit dir Tür an Tür lebt, für ein gutes Nachbarschaftsverhältnis und für ein Kind was sonst keinen Bezug zu diesem Tier hat damit da nichts falsch läuft? Ist ja wohl auch Eigeninteresse...

Das du von Entwicklung und Kindern keine Ahnung hast, auch kein Herz hast du an mehr als einer Stelle im Forum sehr schön bewiesen.
Es ist völlig ok keine Kinder zu mögen, aber sie wie einen Mitmenschen zu behandeln auf deren Entwicklungsstufe sollte selbstverständlich sein!!

Fällt Dir überhaupt nicht auf, dass Dein normativer Verhaltenskatalog, den Du hier kindergartenmässig propagierst Dich selbst um Kopf und Kragen reden lässt?

Ich habe der TE bereits lange gevor Du den Thread gouvernantenmässig geflutet hast, geraden mit Eltern und Kind zu reden.
Aber wenn jemand keine Lust hat sich mit dem Kinde auseinader zu setzen, dann ist er dazu nicht verpflichtet.
Es darf sich nämlich in unserer Gesellschaft jeder selber aussuchen, mit wem er welche Interaktion hat.

Und ehrlich gesagt, lässt mich Dein Geschwurbel, was meist episch breit aber inhaltich dünn ist, daran zweifel, ob Du so eine gute Gesellschaft für Kinder bist.

Gerade weil ich die frühkindliche Entwicklung besondrs wichtig finde, bin ich nämlich dafür, dass Kindergartenerzieherin besser qualifiziert werden und auch besser bezahlt werden. Das scheint mir nämlich noch enormer Nachhol - und Handlungsbedarf, um so mehr nach dem Lesen so mancher Beiträge des Berufsstandes hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nike:

Ist das nicht unerheblich, wenn sich die Parteien im Alltag treffen?

Es muss ja nicht vertieft werden, aber Umgang im Alltag, bei Begegnungen sollten schon beleuchtwürdig sein.
 
@Nike:

Ist das nicht unerheblich, wenn sich die Parteien im Alltag treffen?

.
Worauf bezieht sich das jetzt?
Auf den Umgang mit Tieren?
Ist doch normal das Eltern die zu etwas nicht so den Bezug haben ihren Kindern auch nicht den angemessen Umgang beibringen können so wie Eltern das können die eben Tiere haben...nicht bei so jungen Kindern.
Das läuft dann darauf hinaus das Kinder selber Erfahrungen sammeln und/oder später mit geistiger Reife begreifen. Umgang mit Hunden hab ich zum Beispiel nicht durch meine Eltern gelernt, sondern tatsächlich dadurch das ich offen und neugierig in der Nachbarschaft "Spielhunde" hatte, später Gassihunde.

Wenn man nun in einem Haus zusammenlebt, sollte man einfach aufeinander zugehen und miteinander reden.
 

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