Reysa
Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Oktober 2011
- Beiträge
- 98
Also teilweise frag ich mich echt, was ihr glaubt, was ich mit dem Kind mache. Ich hab sie kein einziges Mal angeschrien oder beleidigt. Ich rede höchstens im genervten Tonfall mit ihr. Ansonsten dürfte ich eher mittlerweile einen höchst verzweifelten Ton drauf haben, fast schon bettelnd wenn ich mit ihr rede.
Auf Sonderschulniveau ist hier bislang noch gar nichts. Würd ich weder von mir noch von anderen, die hier geschrieben haben behaupten.
Ich fühle mich nur langsam wirklich angegriffen, weil ich scheinbar von manchen als ein schlechterer Mensch gesehen werde, nur weil ich mit dem Kind nicht klarkomme.
Ich hab mir ja jetzt alle Mühe gegeben Lösungen zu finden und Vorschläge zu berücksichtigen, hab mich für die Rückmeldung bedankt, aber anpampen lass ich mich nicht deswegen. Hab ich ja schließlich auch bei keinem getan, der nicht meine Meinung hat.
So soviel zu dem Ton der hier seit etwa zwei Seiten angeschlagen wird.
Ich bin nicht für das Mädchen verantwortlich. Sie ist in vielerlei Hinsicht einfach verzogen und nein das kann man sicher nicht alles aufs Alter schieben. Meine Mutter hat auch zwei Kinder großgezogen, hat nichts gegen das Kind aber sagt selber, dass das Kind verwöhnt ist und definitiv mal in andere Gesellschaft als nur die von Erwachsenen gehört.
Das ist mir ja alles noch relativ egal, aber wenn es um meine Katze geht reagiere ich empfindlich. Wegen mir kann sie meine Katze ja streicheln, aber nicht wenn die Katze das nicht möchte und ich nicht mehr bestimmen kann, wann stopp ist. Und wenn sie diese eindeutige Grenzen schon nicht erkennt, dann mache ich mir eben Sorgen.
Meine Katze kratzt nicht, die läuft nur weg, wenn sie Angst hat, aber das Kind hinterher. Ich seh es irgendwie nicht ein, dass meine Katze aus dem Garten vertrieben werden soll, nur weil die Eltern nicht für anständige Beschäftigung für das Kind sorgen. Meine Katze ist kein Ersatzspielzeug. Und dass sie irgendwann so eine Kratzbürste wird wie diverse andere Katzen die ungewollt hochgehoben oder angefasst wurden, möchte ich auch nicht.
Wie gesagt, wenn sich so eine Situation bzgl des in die Wohnung lockens nochmal ergibt, werde ich mit den Eltern sprechen, habe ich aber auch bereits gesagt.
Auf Sonderschulniveau ist hier bislang noch gar nichts. Würd ich weder von mir noch von anderen, die hier geschrieben haben behaupten.
Ich fühle mich nur langsam wirklich angegriffen, weil ich scheinbar von manchen als ein schlechterer Mensch gesehen werde, nur weil ich mit dem Kind nicht klarkomme.
Ich hab mir ja jetzt alle Mühe gegeben Lösungen zu finden und Vorschläge zu berücksichtigen, hab mich für die Rückmeldung bedankt, aber anpampen lass ich mich nicht deswegen. Hab ich ja schließlich auch bei keinem getan, der nicht meine Meinung hat.
So soviel zu dem Ton der hier seit etwa zwei Seiten angeschlagen wird.
Ich bin nicht für das Mädchen verantwortlich. Sie ist in vielerlei Hinsicht einfach verzogen und nein das kann man sicher nicht alles aufs Alter schieben. Meine Mutter hat auch zwei Kinder großgezogen, hat nichts gegen das Kind aber sagt selber, dass das Kind verwöhnt ist und definitiv mal in andere Gesellschaft als nur die von Erwachsenen gehört.
Das ist mir ja alles noch relativ egal, aber wenn es um meine Katze geht reagiere ich empfindlich. Wegen mir kann sie meine Katze ja streicheln, aber nicht wenn die Katze das nicht möchte und ich nicht mehr bestimmen kann, wann stopp ist. Und wenn sie diese eindeutige Grenzen schon nicht erkennt, dann mache ich mir eben Sorgen.
Meine Katze kratzt nicht, die läuft nur weg, wenn sie Angst hat, aber das Kind hinterher. Ich seh es irgendwie nicht ein, dass meine Katze aus dem Garten vertrieben werden soll, nur weil die Eltern nicht für anständige Beschäftigung für das Kind sorgen. Meine Katze ist kein Ersatzspielzeug. Und dass sie irgendwann so eine Kratzbürste wird wie diverse andere Katzen die ungewollt hochgehoben oder angefasst wurden, möchte ich auch nicht.
Wie gesagt, wenn sich so eine Situation bzgl des in die Wohnung lockens nochmal ergibt, werde ich mit den Eltern sprechen, habe ich aber auch bereits gesagt.