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Das war sogar noch in der 50er Jahren. Das war das alles noch sehr "unüblich".Wir auch. In den 60iger Jahren ging fast niemand mit einer Katze, die zudem noch zugelaufen war, zum Tierarzt.
Felix war mein Retter in der Situation damals. Er war mein Held und mein Anker. Ich bin immer noch überzeugt, dass ich diese schwere Zeit damals hauptsächlich durch ihn gemeistert habe.Meine Tiere waren für mich immer die besten Psycho- und Physiotherapeuten, haben mich rausgeholt aus meinem Zimmer, raus in die Natur und damit auch raus zu anderen Menschen und im Zusammenspiel mit ihnen hatte ich Erfolgserlebnisse die mein Selbstwertgefühl enorm aufgebaut haben. Ich wäre heute nicht so glücklich und zufrieden und ich, wenn es die Tiere nicht gegeben hätte.
Meine Kinder haben seitdem oft den Verlust von Katzen und auch von Menschen, wie ihren Großeltern, erleben müssen.Aber auch nun unsere aktuelle Situation mit dem Verlust von unserem Hero, es ist schwer, aber auch dadurch lernen die Kinder mit Trauer umzugehen und wir reflektieren viel, reden offen über alles und wachsen so normal mehr zusammen.
So war es bei uns auch, sehr viele hatten kein Verständnis dafür, dass wir einen Hund haben, der Kinder beißt.Ja auch das gehört dazu. Nach so vielen Jahren mit Tieren/Hunden, ist es letzten Sommer auch passiert das mein Sohn (10) geschnappt wurde. Zwar ist es im Spiel passiert. Er hat die Kordel hoch / weg gezogen und der Hund wollte sie fangen und hat die Kordel verfehlt. War also absolut keine böse Absicht aber es wurde ganz doof übern Auge erwischt und wir mussten zum Arzt. Dieser hat ebenfalls sehr nett reagiert und auch Verständnis dafür gehabt. Doof war aber das man die Wunde halt ne Zeitlng gesehen hat und man von verschiedenen Menschen angesprochen wurde und man immer erklären musste was passiert ist. Leider gab's da auch Personen die nicht so viel Verständnis hatten.
Da könntest du wirklich recht haben, mein Fuchs ist auch so ein Aufpasser, dem kannst du ein Kleinkind schlafend vor die Füße legen, der würde sich davorstellen und aufpassen, dass ihm nichts passiert. Und alles verjagen, was in seine Nähe kommt. Alles, was kleiner ist als er (was ja nicht so schwierig ist bei einem Pferd) findet er toll und bleibt meist in der Nähe. Er könnte ja aufpassen müssenIch bin tatsächlich sehr überzeugt, dass Katzen gut spüren, dass es sich bei Kleinkindern noch um beschützenswerte Geschöpfe handelt. (Also allgemein Tiere, auch unsere Hunde haben sich gegenüber Kleinen Kindern immer vielGeduldiger gezeigt als gegenüber Erwachsenen)
dankeWas sind das für rührende Bilder 💕.