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nein leider nicht. Sie ist immer noch einsam in ihrem Zimmer und hat immer noch keine Interessenten.🙁
Jedes Mal wenn ich einen hab heisst es mit 13 Jahren wäre sie zu alt, weil sie ja dann nur noch 2 Jahre leben würde.
TOll!
Hallo liebe Foris
Ein mir gut bekanntes, katzengewohntes und v.a. katzenliebendes Paar (60+) sucht nach dem Tod ihrer Seniorenkatze wieder eine Wohnungskatze, die es verwöhnen kann. Das Paar bevorzugt eine adulte bis ältere Einzelgängerin (da bisher so gewohnt).
in einem anderen Forum tauchte diese Anfrage auf:
Irgendeiner sah sie und schlug Kitty vor. Die Forine, die das gepostet hatte, wendete sich also an die Suchenden mit dem Ergebnis, dass Kitty zwar passen würde, aber zu alt wäre!
Ich verstehe echt nicht was mit den Leuten los ist und warum keiner ein bisschen Mitgefühl mit dem armen Tierchen hat. Ich hoffe nicht, dass sie hier auf meiner Pflegestelle ihren letzten Lebensabend verbringen muss. Das fände ich wirklich sehr traurig
Falls sich diese Leute für eine jüngere Katzen entscheiden sollte man sie fragen, ob sie denn sicher sind, das sie selbst lange genug leben, um der Katze auch auf Dauer ein Zuhause zu geben... 😡
Ich kann so was auch nicht nachvollziehen... Kitty hat doch noch viele Jahre vor sich...
Hat sich in der Zwischenzeit vielleicht doch noch irgendetwas für die kleine Maus getan?
Ich drücke der lieben Kitty auch ganz fest die Daumen, dass sie ein schönes Plätzchen bekommt!
Ihre Geschichte erinnert mich an die unseres Sternchens. Unsere rote Maus ist auch "erst" mit 13 Jahren bei uns eingezogen, sie war unsere erste Katze und sooo lieb, und wir haben nur gute Erfahrungen gemacht. Jetzt haben wir zwei Mäuse, die mit 10 bzw. 12 bei uns eingezogen sind. Wir würden es immer wieder genau so machen!
Oh,das klingt ja wirklich seltsam, was deine Besucher so von sich gegeben haben.
Manchmal fragt man sich wirklich,was in deren Köpfen vor sich geht.Ich habe einmal einen ca. 6 jährigen Maine Coon Kater über die Sendung "Tiere suchen ein Zuhause" vermittelt.
Ich habe ihn knapp vorm Sterben eingesammelt und ins Tierheim gebracht und dort 3 Monate in der Quarantänestation betreut+ später vermittelt, er war ein so gennanter Aggrokater(griff Menschen an) und hasste Männer.
Was sich da für Leute gemeldet haben.Ein 80 jähriger Bayer, der seine wertvollen Teppiche geschont wissen wollte. Ein Typ aus Köln, der einen Kampfkater suchte,der bei Katerkämpfen in der Nachbarschaft der Sieger sein sollte. Familien mit kleinen Kindern.Leute mit Hund...
Genau die, die überhaupt garnicht zu Leon passten.
Nachdem ich fast 9 Stunden richtig doofe Gespräche führte, meldete sich zuletzt ein nettes, kinderloses Ehepaar.
Sie wollte unbedingt einen Maine Coon Kater. Er wollte das, was seine Frau wollte.😉
Sie kamen ins Tierheim und es passte perfekt. Leon war ein ruhiger würdevoller Kater,das Ehepaar hatte eine ähnlich ruhige Energie und vor allem fühlbare Harmonie untereinander.
Sie himmelte Leon verliebt an(und ihm traute ich zu, Leons Aversion ruhig und bestimmt auszusitzen).
Der Kater hatte einen langen Leidesweg hinter sich, der bereits in der Kittenzeit begann.
Es zeigte sich aber,dass er entweder NULL aggressiv war (bei mir und meiner besten Freundin) oder ernsthaft die Augen attackierte(habe ich nie selbst miterlebt, sondern von den Tierheimmitarbeitern+ z.B. seiner früheren TÄ zu hören bekommen).Eigentlich war er ein ruhiger anhänglicher und nur arg verunsicherter, einsamer Kater, der sich nach Verbindung zum Menschen sehnte.
Beim Ehepaar dauerte es eine Woche, dann war das Thema Männerhass durch. Obwohl das Frauchen blind vernarrt in Leon war, "durfte" ihr Mann die Fellpflege übernehmen, denn das musste er bei ihnen nochmal neu zu akzeptieren lernen.
Er war dort sein ganzes Leben glücklich und zufrieden und hielt Haus und Weinberge mäusefrei.🙂
Lange Rede kurzer Sinn: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es niemanden für Kitty geben wird.Dazu ist sie einfach zu süß. Zu hübsch, zu gesund, zu jung.Zu verschmust.
Ich würde mehr von ihr berichten und immer mal wieder Fotos einstellen, die sie so rüberbringen, wie sie ist.
Dadurch wirst du bestimmt die richtigen Leute anziehen.🙂
Ach ja, wenn ich diese Pfoten sehe und das Sattschwarz, dann komme ich bei Kitty ins Schmachten.So eine Süße.😳
Schön, dass ihr gutes Nassfutter schmeckt und sie kein reiner Trofujunkie ist.🙂
Bloss hätte ich jetzt angenommen, dass sie eher pflegeleichtes Fell hat, aber vielleicht hängt es ein bisschen mit dem Alter zusammen? Oder ist sie ein Persermix?
Wo verfilzt es denn am ehesten? Auf den Fotos sieht es für mich so aus als hätte sie EHK-Fell mit leichten Überlängen +einem Puschelschwanz.
Ich hatte bis auf Mona nur EHKs und Mona war vermutlich ein Norwegermix, sie hatte nur leichte Verflusungen an den Hosen und am Hals, aber keine wirklichen Verfilzungen.
Doch Fellpflege ohne Stress kann auch eine erwachsene Katze oder ein älteres Püppi lernen.Das dauert nur seine Monate.🙂
Nach einer Eingewöhnungszeit mit dem Bürstentraining beginnen -egal ob EHK oder Halblanghaar, das haben alle gelernt und irgendwann auch geliebt.Parallel zu meinen eigenen Katzen hatte ich lange Jahre über viel mit "Aggrokatzen/Kampfkatzen" zu tun, bis ich es wegen meiner kranken Katzen keine Zeit mehr hatte, bei Bekannten usw zu helfen.
Angefangen habe ich bei meiner Halblanghaar -Mona,die ein sehr ängstliches Tier war, mit einer Babybürste aus Naturhaar an einem Ort, an dem sich meine Angstkatze sicher fühlte: der Fensterbank und immer zur gleichen Zeit, damit sie sich auf diese Kurzroutine verlassen konnte.
Ich habe sie zu Beginn nur ein paar Sekunden am (seitlichen) Hals "gestreichelt",wenn sie mit dem Rücken zu mir stand- da sie Pfellpflege nicht kannte, gab es anfangs einen Pfotenhieb.
Doch das lag daran, dass die Bürste Ziegenhaarborsten hatte und dieses einen Fremdgeruch auf ihr Fell brachte, da war sie empfindlich.
Also habe ich die nagelneue Bürste ausgewaschen und draußen über Moos und Gras gewälzt.
Damit war es besser. Das Bürstenritual begann mit einem Codewort"Bürstchen" und viel Lob, wenn sie die 2-3 Streichelstriche duldete.Danach endete ich mit "Fertig"+ Lob im Form von Weggehen.Bei aggressiven Katzen oder scheuen,ängstlichen Tieren bewirkt Raum freigeben
eher als Belohnung,weil für sie die Nähe des Menschen als unangenehm oder beschränkend empfinden.Leckerchen hätte hier nicht denselben positiven Effekt,denn viele Katzen haben hier kaum Interesse an Futterbelohnung.
Als sie sich an die Babybürste gewöhnt hat, kam die Metallzinkenbürste(hat feine geknickte Borsten) zum Einsatz und nach und nach habe ich die Bürstzeiten ausgedehnt.
Die Hosen und der Bauch sind aber wirklich heikel.
Bei meinem alten Patenkater(EHK)ging das nur mit Rededuell.Wir kannten uns da schon viele Jahre und er war ein so genannter Kampfkater, der sich Zeit seines Lebens nicht richtig putzte, weil er mit 6 Wochen als Einzelkitten vermittelt wurde,was der Kater mit einigen Verhaltensstörungen und lebenslangen Macken bezahlen musste.Sein Po war und blieb Tabu für ihn und für alle, da biss er gleich zu und haute alle Krallen in sein Frauchen rein.
Wenn er drohknurrte, dann musste ich mit strengem Nein gegenreden,hmm naja eigentlich mein Nein unmissverständlich und unnachgiebig "ausstrahlen" und ihm flott seinen dreckigen Po säubern und die Hosen kämmen. Aber das geht nur bei wenigen Katzen und wenn ein gutes Vertrauensverhältnis besteht.
Handschuhe provozieren oft noch heftigere Aggressionen,das habe ich bei mehreren Katzen beobachtet -alleine schon wegen des Fremdgeruchs nach anderen Katzen, die man damit festgehalten hat.Die werden als eigenständiger Feind wahrgenommen.
Festhalten gegen den Willen der Katze+ Fellpflege mit einem Handschuh zerstört das Vertrauensverhältnis, weil du die Grenzen einer Katze damit grob übertampelst- das würde ich pesönlich nicht tun.
Lieber Scheren,wenn nötig+ nochmal ganz von Anfang an trainieren.🙂
Vielleicht auch nach Birga Dexels Methode,je eine Bürste an ein Stuhlbein zweier Stühle zu binden und die Katze zwischen den beiden Stühlen durchlaufen zu lassen, indem man Leckechen wirft oder damit lockt. Mit der Zeit kann man den Abstand der Büstenbeine verringern, bis sie das Gefühl toleriert, von Borsten berührt zu werden.
Hier übernimmt der Stuhl die Fellpflege, so dass das Katzentier alles nochmal neu und positiv verknüpfen kann.
Ich wünsche dem Püppi, dass sie bei dir viel positives dazulernen kann.
Das ist eine gute Chance, eine Negativverknüpfung zu löschen und neu zu verknüpfen und als Mensch ist es eine spannende Reise mit dem Tier.🙂
Wichtig wäre eine Sonografie des Herzens, damit die Ursache für das Geräusch gefunden werden kann, wonach sich die Behandlung ausrichten würde.Atenolol ist quasi das Standartmedikament, doch in vielen Fällen nicht Mittel der Wahl.
Ob sie z.B. auch ein Entwässerungsmittel benötigen würde, kann man nicht durch Abhören feststellen.
Wie lange und gut eine Katze damit leben wird, kann man nicht vorhersagen.
HCM im Anfangsstaadium ist aber kein baldiges Todesurteil.