Könnte das Krebs sein? Ich fürchte Sniebel liegt im Sterben....

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Aber du merkst ja, dass du zuhause alleine mit Sniebel nicht weiterkommst. So verstehe ich dich zumindest im Eingangsbeitrag.
Naja, ich kann ihm nicht helfen und ich weiß nicht ob ihm ein CT helfen kann und ich weiß nicht ob er die Narkose überleben würde und ich weiß nicht was es außer einem sehr schnell wachsenden Tumor noch sein könnte.

Wurde dir dieses denn geraten?
Jain, die Kardiologin meinte, nachdem sie die Blutwerte, das Herz und sein Verhalten, vor allem das mit den Pfoten, was erst seit gestern ist, gesehen hat: "Es gibt nur sehr wenige Ärzte die überhaupt den Menschen am Gehirn operieren, wenn es ein Tumor ist. Bei einer Katze gibt es noch viel weniger......"
Ihre Vermutung ist ein Hirntumor, weil er wohl erblindet ist.
 
A

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Ich rufe mal @Max Hase dazu:
Hast Du vielleicht Ideen?
 
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Ich finde es verdammt schwierig dir was zu raten.
Habe jetzt auch deine anderen Fäden noch im Hinterkopf und glaube du machst es dir durch eine unglückliche Wortwahl noch zusätzlich schwer.

Allerdings bleibe ich dabei, wenn man den Eindruck hat das das Tier im Sterben liegt, dann ist es ein Fall für den Tierarzt.

Weiß deine Kardiologin das du mit Einschläfern nicht im reinen bist?
 
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Ich habe jetzt keinen Vergleich zu anderen Katzen bei einer Tumorerkrankung - aber Prettys Blutwerte waren damals sehr "rot". Das sieht bei Sniebel soweit ich das interpretieren kann nicht besonders wild aus.
 
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An @Max Hase habe ich auch gerade gedacht 😉

Da Sniebel nun nicht mehr fressen mag und scheinbar bei jeder Bewegung Schmerzen hat, habe ich die Sorge, dass er vielleicht nicht mehr lange transportfähig sein könnte.

Ich würde in der Tierklinik anrufen und fragen, ob es nicht besser wäre vorbeizukommen. Dann musst du dir selbst auch keine Vorwürfe machen, ob du falsch gehandelt oder zu lange gewartet hast.
 
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Ich wollte nur wissen, ob es hier Leute gibt die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und die mir eventuell sagen könnten was deren Katze gehabt hat und ob sie ihr helfen konnten oder nicht.

Ich bin mit Einschläfern nicht im reinen. Seine Blutwerte waren Top und sein Herz auch. Wenn er einen Tumor oder ne Vergiftung hätte, müsste man das nicht im Blut nachweisen können?

Ich selbst habe da keine Erfahrungen, aber ein Freund von mir hatte eine Katze, die Krebs hatte und immer wieder ganz katastrophale Phasen zwischendurch. Der TA meinte zu ihm, dass es nix bringen würde, da genauer zu diagnostizieren, weil das nur Quälerei für die Katze wäre und das er denkt, dass sie nicht mehr lange hat.

Er war mehrmals kurz davor, sie einschläfern zu lassen, weil er dachte, dass es nix mehr wird und sie sich nur quält. Aber sie war eine Kämpferin und hat sich immer wieder berappelt. Letztlich hatte sie dann doch noch deutlich länger, als der TA anfangs prognostiziert hatte, halt mit Einbrüchen, aber die guten Phasen überwogen.

Er war natürlich immer wieder mit ihr beim TA, der dann aber zu ihm meinte, dass es noch nicht so weit sei, weil sie wohl sehr viel Lebenswillen gezeigt hat. Sie bekam dann halt auch Medikamente und so und hat sich dann immer wieder berappelt.

Es ist eine wahnsinnig schwere Entscheidung und ich kann Dir leider auch nicht sagen, wie der TA bei ihm den Krebs der Katze diagnostiziert hat.

Ich würde in die Klinik fahren, wenn er wirklich gar nix mehr zu sich nimmt. Ansonsten ist er ja eh erstmal versorgt, auch wenn das Ganze wirklich ziemlich übel klingt. Aber gerade bei Tumoren die irgendwo im Hirn drücken können das auch nur Phasen sein.
 
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Ich finde es verdammt schwierig dir was zu raten.
Habe jetzt auch deine anderen Fäden noch im Hinterkopf und glaube du machst es dir durch eine unglückliche Wortwahl noch zusätzlich schwer.

Allerdings bleibe ich dabei, wenn man den Eindruck hat das das Tier im Sterben liegt, dann ist es ein Fall für den Tierarzt.

Weiß deine Kardiologin das du mit Einschläfern nicht im reinen bist

Sie meinte, ich soll sie Anrufen und ihr sagen wie es weiter gegangen ist, aber sie kann mir leider nicht helfen.

Ich war das erste mal bei ihr. Sie wurde mir von der Klinik wärmstens empfohlen und durch den Ausfall eines anderen Termins konnten wir direkt gestern dran kommen.

Aber was sollen die TÄ machen? Mehr Schmerzmittel als er eh schon bekommt? Zufüttern geht, aber meinst du nicht, dass er lieber zuhause wäre? Wir tragen ihn hier immer die Treppen rauf und runter, weil wir nicht wollen, dass er alleine ist oder beim Versuch zu uns zu kommen die Treppe runter stürzt wie das letzte mal. Wir haben Katzenklos, Futter und Wasser in jeder Etage nun stehen, damit nichts weit von ihm weg ist.
 
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Es gibt Schmerzmittel, die an anderer Stelle ansetzen als die "herkömmlichen" Wirkstoffe, die man so mit nach Hause bekommt. Die sind wesentlich potenter.
Zudem könnte Sniebel Infusionen über die Vene bekommen, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Durst haben, aber zu schwach sein zum Trinken ist doof.
Je nach aktuellen Blutwerten (ja, die können sich verändert haben) können auch Elektrolyte ausgeglichen werden.
Oder bei Bedarf könnte entwässert werden - das müsste je nach aktueller Situation entschieden werden.
...
 
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Wenn ihr dieden Kater, dem es ja offensichtlich Schmerzen bereitet getragen zu werden trotzdem tragen müsst, dann tut ihn dazu bitte zumindest in einen Korb oder in eine Box.

Aber was sollen die TÄ machen?

Entweder helfen oder, wenn es so schlimm ist das er sich quält und keine Besserung in Sicht ist, ihn erlösen.
Das sind die Möglichkeiten.

Und mach bitte n Schutzgitter vor die Treppe.
Dein Kater, in seinem Zustand braucht zusätzlichen Schutz.
 
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Heute morgen ging es ihm besser als gestern. Gestern dachte ich, dass er heute nicht überlebt.
Heute morgen hat er gefressen und getrunken, er hat auch vorhin nochmal bissel gefressen und getrunken, vielleicht verweigert er deswegen das Futter das ich ihm anbiete. Aber er isst nicht viel, immer nur ein paar Trockenfutterstücke.

wir haben, direkt nach Beginn der Unsauberkeit sein Futter auf Urinary Care umgestellt, weil es heißt, dass er entwickelnde Blasensteine hat und eine CNI Bekommen könnte, wenn wir ihm nicht neues Futter geben. Vorher gab es nur hochwertiges Nassfutter. Aber Sniebel war immer ein Trofu Junkie und hat anfangs die Schalen komplett inhaliert.
 
Wenn ihr dieden Kater, dem es ja offensichtlich Schmerzen bereitet getragen zu werden trotzdem tragen müsst, dann tut ihn dazu bitte zumindest in einen Korb oder in eine Box.



Entweder helfen oder, wenn es so schlimm ist das er sich quält und keine Besserung in Sicht ist, ihn erlösen.
Das sind die Möglichkeiten.

Und mach bitte n Schutzgitter vor die Treppe.
Dein Kater, in seinem Zustand braucht zusätzlichen Schutz.
Wir haben Babygitter davor, aber er ist dazwischen durch gegangen.

Ich hatte gehofft, dass, bei so guten Blutwerten und so guten Herzwerten es anders geht als ihn einzuschläfern.....
Er wird lieber im Arm als im Transportkorb getragen.
 
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Wir haben Babygitter davor, aber er ist dazwischen durch gegangen.

Dann sieh zu das er da nicht mehr durch kann!!!

Er wird lieber im Arm als im Transportkorb getragen

Nimmst du es ernst das er darauf mit Maulatmung reagiert?
Was denkst du was diese Reaktion bedeutet?


Ich hatte gehofft, dass, bei so guten Blutwerten und so guten Herzwerten es anders geht als ihn einzuschläfern....

Die Hoffnung stirbt immer zu letzt.
Ich weiß ja auch gar nicht ob es bei deinem Kater soweit ist.
Allerdings halte ich es dann für ein Segen wenn das Leben eine Qual geworden ist.
 
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Ein großes... ich weiß nicht, hier:
Anhang anzeigen 305431
Anhang anzeigen 305432
Das ist on Vorgestern.
das einzige was in diesem Blutbild ein wenig hervorsticht ist die Amylase die bei Katzen jedoch ein unspezifischer Wert ist. Allerdings ist es schon häufig so gewesen, dass sie auch auf eine evtl. Pankreatitis hinweisen könnte - dazu braucht man entweder die DGGR-Lipase oder in eurem Fall evtl. sinniger den spezifischen Pakreaswert specfPLI - den könnte die Praxis am Montag nachfordern. Alle anderen liegen sehr gut.
 
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Nachdem ich ja deine ganze Vorgeschichte auch kenne bzw meistens still verfolgt habe, denke ich mir bei dem Faden grad, was möchtest du von uns hören?
Bei mehreren werden jetzt hier alle Alarmglocken angehen.

Gut du bist jeden Tag beim TA, meine TK hätte eine Katze in dem Zustand niemals entlassen. Da ist schon gehörig was schief gelaufen.

Was er hat, wird dir hier keiner sagen können, nur wenn’s ihm so schlecht geht, bin ich hier der Meinung wie alle anderen, ab zur TK und stationär..
 
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Hallo Inai,
Du hast angst um ihn, das ist mehr als verständlich. Du willst ihn nicht verlieren, auch das ist mehr als verständlich.

Alle raten dir zum arzt nochmal zu gehen auch ich rate dir dazu sehr.

Diese kleine Maus quält sich sehr.

Ich sehe es auch so wie die anderen. Entweder können die Ärzte ihm helfen damit es besser wird. Oder es bleibt nichts anderes als ihn zu erlösen.

Ich hatte über 16 Jahre meine geliebte sally.
Letztes Jahr am 28.12 ist sie gestorben.
Sie hatte nicht mehr gegessen, war krank hatte Schmerzen und hat sehr gelitten.
Ich war 3 tagelang immer in der tierklinik, ihr Blutbild war außer 1 Wert der nicht so gut war top. Herz top, Zähne top.
Es wurden alle möglichen Untersuchungen gemacht.
Ich rededete mit den Ärzten ich hätte auf blau Dunst sie mit Medikamenten zu dröhnen lassen können, aber ich und die Ärzte waren uns einig.
Sie wäre in meinen Fall in den nächsten Tagen gestorben.
Aber ich habe mich entschieden sie zu erlösen und sie nicht leiden zu lassen 2 oder 3 Tage

Wenn die Ärzte nichts mehr tun können und das Tier leidet.
Tust du ihm keine gefallen im Gegenteil.

Ich glaube du musst dich auch wenn du Angst hast mit den beiden Optionen anfreunden so schwer es auch ist.

Höre auf die Ärzte, haben die Ärzte mal was zu den Thema erlösen gesagt in den letzten Tagen zu dir ?

Ich kann mir nur schwer vorstellen das die Ärzte dieses Thema noch nicht angesprochen haben wenn es ihm so extrem schlecht geht.

Das Wochenende ist verdammt lang noch, morgen ist erst Sonntag.

Fahre hin zur Klinik. Das wäre die beste Entscheidung die du machen kannst.

Lass ihn nicht leiden. Vieleicht können die Ärzte helfen das es wieder gut wird
alles. Umd im schlimmsten Fall ihn zu erlösen.
Es ist schwer und tut weh, eine Entscheidung über Leben und tot zu entscheiden.

Für mich war es Immer wichtig egal wie sehr weh mir auch das tut.
Immer im Sinne des Tieres zu handeln und niemals würde ich mein Tier leiden lassen.

Ich hoffe natürlich das es wieder besser wird sein Zustand.

Das wünschen dir hier sicher alle aus ganzen Herzen.
Niemand will hier das der kleine so leidet. Alle wollen das es ihm besser geht.

Und ich bin sicher, jeder hier versteht deine Angst ihn zu erlösen auch. Niemanden fällt es leicht das zu machen. Viele die hier sind kennen bestimmt genau den Moment wo es soweit war.
Sie gehen zu lassen müssen , und sich die kleinen verabschiedet haben.

Meine hat sich mit 16 Jahren verabschiedet von mir, sie war zwar krank, hatte schmerzen und war schon alt.
Und ich habe sie gehen lassen...


9 Jahre ist natürlich kein alter.

Aber ich möchte dir Mut machen wie dir anderen auch hier, das.du in die Klinik fährst schaust was getan noch werden kann.
 
Ich bin mit Einschläfern nicht im reinen.

Ich denke aber ich weiß es natürlich
nicht.
Aber ich glaube das du damit nicht im reinen bist, weil du Angst hast, davor ihn gehen zu lassen .

Das du Angst hast auch, über Leben und tot zu entscheiden.

Das du ihn bei dir haben möchtest und das er nicht sterben soll.

Das du vielleicht nicht hinfährst in die Klinik oder Angst hast anzurufen, weil du ganz genau das befürchtet ?

Das dieser eine Moment da ist jetzt.

Das glaube ich, was da hinter stecken könnte hinter deinem Satz.

Horche mal in dich hinein wenn es dir möglich ist , ob es damit
zu tun hat.

Wenn ja kannst du es sagen, oder für dich behalten.

Dir würde hier niemand wenn du es sagst dir den Kopf abreisen oder so.

Ich denke jeder könnte deine Angst, um deine traurigkeit verstehen.
.Es tut jeden weh sein Tier wenn es soweit ist gehen lassen zu müssen und auch gehen lassen zu wollen.

Und ja, du darfst Angst haben, du darfst traurig sein und auch weinen weil es auch weh tut dir.


Deine Angst und traurigkeit kann jeder verstehen aber es wäre trotzdem gut auch wenns schwer fällt im Sinne des Tieres zu handeln.

Ja wie gesagt ich glaube das steckt vielleicht dahinter hinter deinem Satz.
 
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Ich unterstütze@ ferufes Theorie.

Mir klingt die komplette Symptomatik sehr stark nach einer inneren Vergiftung durch ein Organ was den Körper nicht mehr entgiften kann.

Bei unserer ersten Maine Coon war das so als die Nieren die Schadstoffe nicht mehr aus dem Körper filtern konnten.
Falls er eine Pankreatitis hat kann der Körper keinen Zucker mehr verwerten und vergiftet sich somit selbst. An manchen Tagen kann es etwas besser sein, an anderen Tagen wieder schlimmer.

Und Zucker ist nicht nur Zucker, was ein gutes Katzenfutter ja nicht enthalten sollte, sondern andere Nahrungsbestandteile, also Kohlenhydrate und Eiweiß werden letztendlich auch zu Glucose abgebaut.

Viel Glück dir und deiner Fellnase
 
Was du @Hope sagst spielt sicher da mit rein

Aber ich glaube es ist durchaus noch etwas anderes. Alle Werte sind eigentlich gut bis auf einen der leicht erhöht ist, zu dem die Arzte aber nichts sagen, entweder weil sie ihn vernachlässigen, oder weil sie sich nicht vorstellen können das die Dynamik tatsächlich daran liegt.

Es werden alle möglichen Theorien aufgrund der Symptome verfolgt, nur der Wert bleibt weiter unbeachtet . Alles scheint gesund, aber die Nadel im Heuhaufen wird übersehen.

Da verzweifelt der Besitzer, weil er sieht wie es dem Tier geht und hofft irgendein Arzt möge doch bitte endlich die Ursache finden.

Mir ist es ja gerade sehr ähnlich gegangen. Mein Bauchgefühl hat mir gesagt alle behandelnden Ärzte übersehen etwas, aber ich war völlig machtlos und hatte selbst keinen Lösungsansatz.

Ich glaube das @Inai deshalb nicht zum Tierarzt möchte wegen des Gefühls etwas falsch zu machen wenn er erlöst wird und das kann ich gerade im Moment sehr gut verstehen.
 
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Guten Morgen,
wenn der Tierarzt morgen das CT macht, was ja auch von Sniebels Zustand abhängt, sollte vielleicht ein besonderes Augenmerk auf seine Augen gerichtet werden.
Mein Kater Kleines wurde auch blind und der Tierarzt hat die Augen in Narkose sonografiert. Er fand einen Tumor hinter den Augen.
Das Entfernen der Augen war sinnlos, weil der Tumor eben nicht direkt in den Augen lag.
Kleines hat damit noch eine Weile gelebt und als er eines Tages anfing mit den Vorderpfoten ständig über die Augen zu reiben, stellte der Tierarzt fest, dass massive Einblutungen vorhanden waren. Ich ließ Kleines dann nicht mehr aufwachen.
 
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Zu seinem Verhalten:
Es ist verständlich, dass eine Katze unsicher reagiert, wenn sie kaum noch etwas sieht.
Katzen mit Sehbehinderung finden sich erstaunlich gut in ihrer gewohnten Umgebung zurecht.
Wenn aber Dinge geschehen, die sie ärgern oder ängstigen, weil sie nicht sehen können was geschieht und wer sich da an ihnen zu schaffen macht, reagieren sie auch entsprechend.
Plötzlich zu spüren, dass jemand am Popo schnuppert oder man ohne Vorwarnung hochgenommen wird, kann großes Unwohlsein auslösen.
Ich bitte das zu bedenken!
 
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