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Das ist aber eine ganz persönliche Entscheidung. Ich habe auch so eine Erfahrung gemacht und ich würde es nie wieder so machen.Sie blieb 3 Tage und natürlich immer wieder der Gedanke sie würde vielleicht in ihrer gewohnten Umgebung sein wollen. Mit Streicheleinheiten und ihren Gerüchen und allem.
Aber: Wir hätten hier niemals! leisten können, was die Klinik geleistet hat.
Nuri verstarb schließlich innerhalb wenihger Stunden, weil die Lunge voller Wasser lief.
Aber ja, ich würde es wieder so machen. Weil sie nicht leiden musste. Was bringt ihr ein Zuhause, in dem sie leidet und Schmerzen hat. Nichts.
Das ist aber eine ganz persönliche Entscheidung. Ich habe auch so eine Erfahrung gemacht und ich würde es nie wieder so machen.
Mein Kater ist damals nach 2 Tagen mutterseelenalleine, wahrscheinlich völlig verängstigt, in einem Käfig gestorben, ohne dass ich ihm beistehen konnte. Das Ganze ist fast 30 Jahre her und ich habe mir das bis heute nicht verziehen und ich fange immer noch an zu heulen, wenn ich an dieses Erlebnis denken.
Wenn man sein Tier liebt und merkt, es geht zu Ende und Schmerzmittel helfen nicht mehr, dann hat man die Verpflichtung, dieses Tier zu erlösen. Das ist der letzte Dienst, den man seiner Katze erweisen kann, dass sie in Würde gehen darf. Dazu bedarf es keiner Klinik, das übernimmt jeder verantwortungsvolle Tierarzt.
Das ist einfach nur Mist, Neurochirurgen gibt es genug und Tumore im Gehirn, die entfernt werden können, werden entfernt, wenn sie einem schaden!Jain, die Kardiologin meinte, nachdem sie die Blutwerte, das Herz und sein Verhalten, vor allem das mit den Pfoten, was erst seit gestern ist, gesehen hat: "Es gibt nur sehr wenige Ärzte die überhaupt den Menschen am Gehirn operieren, wenn es ein Tumor ist. Bei einer Katze gibt es noch viel weniger......"
Ihre Vermutung ist ein Hirntumor, weil er wohl erblindet ist.
Das ist einfach nur Mist, Neurochirurgen gibt es genug und Tumore im Gehirn, die entfernt werden können, werden entfernt, wenn sie einem schaden!
Aber die TÄ sagte: "Es gibt nur sehr wenige Ärzte die überhaupt den Menschen am Gehirn operieren, wenn es ein Tumor ist. Bei einer Katze gibt es noch viel weniger......"Ein Arzt wird besser beurteilen können als Du, ob ein Tumor operabel ist oder nicht. Und nicht jeder Hirntumor ist operabel.
In meinem Umfeld gab es eine Frau, die einen Hirntumor hatte, der das Sehzentrum beeinträchtigt hat. Sie ist auch nach und nach davon erblindet. Operabel war der Tumor nicht. Das haben ihr die Ärzte von Anfang an gesagt. Man hätte es zwar versuchen können, aber das Risiko, dass sie dabei stirb, wäre extrem hoch gewesen. Sie hat dann mit dem Tumor noch einige Jahre mal besser mal schlechter gelebt.
Nö, ich sehe das genauso.Das kenne ich so nämlich gar nicht, dass man in dem Fall zuwartet, bis man einen Termin kriegt oder dann lässt man Katze halt dort bis das gemacht werden kann in einer Sauerstoffkammer, damit sie bis dahin immerhin Atemhilfe kriegt. Ich verstehe entweder deine Klinik nicht oder bin ich komplett fehl gewickelt?
Aber einfach allgemein zu sagen, dass man Hirntumore sowieso fast nicht operiert, ist nicht wahr.
Habt ihr da so einen Mangel? Ich meine, wenn ich Google nutzen kommen da direkt mehrere Zentren, die auf das ausgelegt sind. Das kann man dennoch nicht pauschal sagen, es kommt auf die Art des Gehirntumors an, liegt er oberflächlich, ist er irgendwo festgewachsen, sobald man sieht, wie komplex es ist, kann man sagen, da gibt es wenige, die das können oder aber, der ist gut zu entfernen. Sieht man ja auch beim Menschen, da kann auch nicht jeder Operateur dasselbe. Das einfach ohne klare Diagnose zu sagen, finde ich grosser Mist und fahrlässig. Und auch wenn es wenige gibt, warum sollten die dann ausgerechnet beim Hirntumor stop sagen? Hirnblutung ja, Hirntumor nein? Wie viele Spezialisten es gibt ist ja das eine, aber da muss man doch erstmal klar sehen, was es effektiv genau ist um zu sagen, ob es viele gibt oder nicht.Sie hat nicht gesagt, dass man es fast nicht tut, sondern dass es sehr wenige Spezialisten gibt, die das können.
Dass das bei einer Katze noch viel schwieriger ist, als bei einem Menschen, kann ich mir sehr gut vorstellen, immerhin ist der Kopf viel kleiner, was einem Operateur natürlich nochmal mehr abverlangt. Und der "Bedarf" wird bei Tierärzten auch deutlich geringer sein in Bezug auf so eine Spezialausbildung.
Das ist eben das, was mir hier schon fast Übelkeit verursacht. Es ist eine Verdachtsdiagnose. Warum tüddeln die da mit irgendwelcher Rätselraterei wochenlang vor sich hin!?Das einfach ohne klare Diagnose zu sagen, finde ich grosser Mist und fahrlässig.
Leider auch schon so erlebt, dass im Notdienst nichts gemacht wurde, außer Schmerzmittel zu verabreichen. Nichtmal ein Blutbild oder Ultraschall war möglich . Habe die Katze auch so wieder mitbekommen. Habe mich auch gefragt, ob ich spinne oder die. Sowas habe ich zuvor auch nicht erlebt . Glaube aber auch, dass es daran lag, dass die Klinik einfach schlecht ist, habe danach noch einige weitere schlimme Erfahrungen machen müssen und werde dort mit meinen Katzen keinen Fuß mehr rein setzen.Das ist einfach nur Mist, Neurochirurgen gibt es genug und Tumore im Gehirn, die entfernt werden können, werden entfernt, wenn sie einem schaden!
Dann, wenn es ein Notfall ist, es tut mir Leid, wenn die ein CT-Gerät haben, dann macht man im Notfall ein CT! Oder wie ist das denn, wenn man mit Katze in den Notfall kommt, wartet man dann auf einen Termin? Ist das effektiv so? Das kenne ich so nämlich gar nicht, dass man in dem Fall zuwartet, bis man einen Termin kriegt oder dann lässt man Katze halt dort bis das gemacht werden kann in einer Sauerstoffkammer, damit sie bis dahin immerhin Atemhilfe kriegt. Ich verstehe entweder deine Klinik nicht oder bin ich komplett fehl gewickelt?
Ach ja, und okay, man kann ein Kopf CT machen und dann die Unterlagen in einem Neurologen schicken, der muss nicht in der Praxis sein, sondern man muss mit ihm zusammenarbeiten...
Ja, aber wenn man das erlebt, dann geht man, wie du sagst, nicht wieder hin. Und sie geht andauernd dahin? Also da fehlt mir dann auch einfach der Lerneffekt.Leider auch schon so erlebt, dass im Notdienst nichts gemacht wurde, außer Schmerzmittel zu verabreichen. Nichtmal ein Blutbild oder Ultraschall war möglich . Habe die Katze auch so wieder mitbekommen. Habe mich auch gefragt, ob ich spinne oder die. Sowas habe ich zuvor auch nicht erlebt . Glaube aber auch, dass es daran lag, dass die Klinik einfach schlecht ist, habe danach noch einige weitere schlimme Erfahrungen machen müssen und werde dort mit meinen Katzen keinen Fuß mehr rein setzen.
Versteh ich dann auch nicht . Ich fahre wirklich weit bis zur nächsten Klinik, aber das ist es mir dann wert . Dass ich ein gutes Gefühl bei der Behandlung habe und darauf Vertrauen kann, dass meinen Tieren geholfen wird . Die schlechte Klinik ist quasi um die Ecke, aber das bringt dann ja nichts .Ja, aber wenn man das erlebt, dann geht man, wie du sagst, nicht wieder hin. Und sie geht andauernd dahin? Also da fehlt mir dann auch einfach der Lerneffekt.
Ich schließe mich da mocmari an.Das CT kann nur helfen, wenn es eine behandelbare Ursache für den schlechten Zustand zeigt. Und wenn sie ein CT haben in der Klinik, gibt es auch jemanden, der es befunden kann.
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