Könnte das Krebs sein? Ich fürchte Sniebel liegt im Sterben....

  • Themenstarter Themenstarter Inai
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Guten Morgen,

wie geht es Sniebel? Hat er inzwischen nochmal gefressen?
 
A

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Als unsere Nuri damals im Sterben lag (das wussten wir zu dem Zeitpunkt nicht), war sie gleichfalls apathisch wie dein Sniebel. Kaum bewegt, aktiv den Rückzug gesucht und dann aber kaum weit gekommen. Lag einfach unterm Weihnachtsbaum und nahm am Leben nicht mehr teil. Die Ärzt*innen im Notdienst vorher (insgesamt 3, da Wochenende und 3 Besuche) sagten alle sie sei einfach schwach wegen vermutlich einer Magen-Darm Geschichte. Daher auch appetitlos. Wir sollen sie in Ruhe lassen und einfach schauen, dass sie bisschen was frisst.
Sie fraß kaum bis gar nicht. Ich hatte ein ungutes Gefühl, denn so teilnahmungslos ist *nicht* normal. Und dann fiel die Entscheidung für Klinik. Ich bestand darauf, dass man sie aufnahm. Weil ich als tiermed.Laie daheim nicht die Expertise habe ihren Zustand adequat einzuschätzen.
Sie war nicht ganz 3 Jahre alt. Alles deutete auf Vergiftung hin, aber die Ärzt*innen fanden keinen konkreten Hinweis.
Sie blieb 3 Tage und natürlich immer wieder der Gedanke sie würde vielleicht in ihrer gewohnten Umgebung sein wollen. Mit Streicheleinheiten und ihren Gerüchen und allem.
Aber: Wir hätten hier niemals! leisten können, was die Klinik geleistet hat. Zwangsernährung und u.a. Schmerzmittel über eine Infusion. Es wäre ihr daheim körperlich schlechter gegangen.
Nuri verstarb schließlich innerhalb wenihger Stunden, weil die Lunge voller Wasser lief. Das ging alles so schnell. Mittags zur Visite war ihr Zustand gleich zu den Tagen zuvor. Und nachmittags hechelte sie nur noch und brauchte Sauerstoff.
Ja, ich hätte mich gern hier um sie gekümmert. Ja, es brach und bricht mir immernoch das Herz, dass sie in einer fremden Umgebung war all die Zeit.
Aber ja, ich würde es wieder so machen. Weil sie nicht leiden musste. Was bringt ihr ein Zuhause, in dem sie leidet und Schmerzen hat. Nichts.
Pack Sniebel ein und bring ihn stationär. Du kannst nicht leisten, was man da leisten kann.
Das allerbeste wünsche ich euch.
 
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Sie blieb 3 Tage und natürlich immer wieder der Gedanke sie würde vielleicht in ihrer gewohnten Umgebung sein wollen. Mit Streicheleinheiten und ihren Gerüchen und allem.
Aber: Wir hätten hier niemals! leisten können, was die Klinik geleistet hat.
Nuri verstarb schließlich innerhalb wenihger Stunden, weil die Lunge voller Wasser lief.
Aber ja, ich würde es wieder so machen. Weil sie nicht leiden musste. Was bringt ihr ein Zuhause, in dem sie leidet und Schmerzen hat. Nichts.
Das ist aber eine ganz persönliche Entscheidung. Ich habe auch so eine Erfahrung gemacht und ich würde es nie wieder so machen.

Mein Kater ist damals nach 2 Tagen mutterseelenalleine, wahrscheinlich völlig verängstigt, in einem Käfig gestorben, ohne dass ich ihm beistehen konnte. Das Ganze ist fast 30 Jahre her und ich habe mir das bis heute nicht verziehen und ich fange immer noch an zu heulen, wenn ich an dieses Erlebnis denken.

Wenn man sein Tier liebt und merkt, es geht zu Ende und Schmerzmittel helfen nicht mehr, dann hat man die Verpflichtung, dieses Tier zu erlösen. Das ist der letzte Dienst, den man seiner Katze erweisen kann, dass sie in Würde gehen darf. Dazu bedarf es keiner Klinik, das übernimmt jeder verantwortungsvolle Tierarzt.
 
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Das ist aber eine ganz persönliche Entscheidung. Ich habe auch so eine Erfahrung gemacht und ich würde es nie wieder so machen.

Mein Kater ist damals nach 2 Tagen mutterseelenalleine, wahrscheinlich völlig verängstigt, in einem Käfig gestorben, ohne dass ich ihm beistehen konnte. Das Ganze ist fast 30 Jahre her und ich habe mir das bis heute nicht verziehen und ich fange immer noch an zu heulen, wenn ich an dieses Erlebnis denken.

Wenn man sein Tier liebt und merkt, es geht zu Ende und Schmerzmittel helfen nicht mehr, dann hat man die Verpflichtung, dieses Tier zu erlösen. Das ist der letzte Dienst, den man seiner Katze erweisen kann, dass sie in Würde gehen darf. Dazu bedarf es keiner Klinik, das übernimmt jeder verantwortungsvolle Tierarzt.

Ich wüsste nicht wann es soweit ist. Und ob man es nicht vielleicht noch retten könnte. Dafür bedarf es Diagnostik. Die ich daheim nicht leisten kann. Und auch kein Tierarzt im Notdienst. Beziehungsweise die wenigsten.
Mir ist klar, dass oben geschildertes meine persönliche Erfahrung ist. Aber so ist es auch deine. Und die ist 30 Jahre her. In den letzten 30 Jahren hat sich viel getan was die Qualität der Kliniken anbelangt. Natürlich kann ich nicht sagen, ob Nuri verängstigt und einsam war. Aber genauso hätte ich nicht sagen können, ob sie nicht auch vielleicht daheim verängstigt und schmerzerfüllt war. Wir können in die Tiere nicht hineinsehen.
Es wurde hier nach Rat gefragt. Mein Rat ist: Fahr mit Sniebel in die Klinik.
Meine Erfahrung ist, dass Ärzt*innen im Notdienst weit weniger tun können. Einfach weil es an Equipment fehlt.
Wenn ich daheim hilflos bin und nicht weiter weiß, dann suche ich mir professionelle Hilfe. Die kann hier im Forum niemand leisten. Niemand. Auch nicht die, die sich medizinisch auskennen.
 
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Ich habe mich auch immer gefragt, woran, oder wann man erkennt, das es Zeit ist, seinen Liebling gehen zu lassen und jemand sagte mal, du siehst/merkst es. Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber es stimmte. Ich wußte es, als es soweit war.....(aber es war trotzdem nicht schön)
 
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Jain, die Kardiologin meinte, nachdem sie die Blutwerte, das Herz und sein Verhalten, vor allem das mit den Pfoten, was erst seit gestern ist, gesehen hat: "Es gibt nur sehr wenige Ärzte die überhaupt den Menschen am Gehirn operieren, wenn es ein Tumor ist. Bei einer Katze gibt es noch viel weniger......"
Ihre Vermutung ist ein Hirntumor, weil er wohl erblindet ist.
Das ist einfach nur Mist, Neurochirurgen gibt es genug und Tumore im Gehirn, die entfernt werden können, werden entfernt, wenn sie einem schaden!

Dann, wenn es ein Notfall ist, es tut mir Leid, wenn die ein CT-Gerät haben, dann macht man im Notfall ein CT! Oder wie ist das denn, wenn man mit Katze in den Notfall kommt, wartet man dann auf einen Termin? Ist das effektiv so? Das kenne ich so nämlich gar nicht, dass man in dem Fall zuwartet, bis man einen Termin kriegt oder dann lässt man Katze halt dort bis das gemacht werden kann in einer Sauerstoffkammer, damit sie bis dahin immerhin Atemhilfe kriegt. Ich verstehe entweder deine Klinik nicht oder bin ich komplett fehl gewickelt?
Ach ja, und okay, man kann ein Kopf CT machen und dann die Unterlagen in einem Neurologen schicken, der muss nicht in der Praxis sein, sondern man muss mit ihm zusammenarbeiten...
 
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Das ist einfach nur Mist, Neurochirurgen gibt es genug und Tumore im Gehirn, die entfernt werden können, werden entfernt, wenn sie einem schaden!

Ein Arzt wird besser beurteilen können als Du, ob ein Tumor operabel ist oder nicht. Und nicht jeder Hirntumor ist operabel.

In meinem Umfeld gab es eine Frau, die einen Hirntumor hatte, der das Sehzentrum beeinträchtigt hat. Sie ist auch nach und nach davon erblindet. Operabel war der Tumor nicht. Das haben ihr die Ärzte von Anfang an gesagt. Man hätte es zwar versuchen können, aber das Risiko, dass sie dabei stirb, wäre extrem hoch gewesen. Sie hat dann mit dem Tumor noch einige Jahre mal besser mal schlechter gelebt.
 
Ein Arzt wird besser beurteilen können als Du, ob ein Tumor operabel ist oder nicht. Und nicht jeder Hirntumor ist operabel.

In meinem Umfeld gab es eine Frau, die einen Hirntumor hatte, der das Sehzentrum beeinträchtigt hat. Sie ist auch nach und nach davon erblindet. Operabel war der Tumor nicht. Das haben ihr die Ärzte von Anfang an gesagt. Man hätte es zwar versuchen können, aber das Risiko, dass sie dabei stirb, wäre extrem hoch gewesen. Sie hat dann mit dem Tumor noch einige Jahre mal besser mal schlechter gelebt.
Aber die TÄ sagte: "Es gibt nur sehr wenige Ärzte die überhaupt den Menschen am Gehirn operieren, wenn es ein Tumor ist. Bei einer Katze gibt es noch viel weniger......"
Das ist einfach keine richtige Aussage. Und da ich selbst einen Gehirntumor (gutartig und momentan ungefährlich) habe, den man im Auge haben muss, weiss ich genau, wie das ist. Sobald der anfängt zu wachsen und auch nur benachbarte Strukturen bedroht, holt man den raus. Ein Freund von mir, der an einem Gehirntumor gestorben ist, da konnte man nicht operieren, da es zu sehr eingewachsen war. Aber einfach allgemein zu sagen, dass man Hirntumore sowieso fast nicht operiert, ist nicht wahr.
 
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Das kenne ich so nämlich gar nicht, dass man in dem Fall zuwartet, bis man einen Termin kriegt oder dann lässt man Katze halt dort bis das gemacht werden kann in einer Sauerstoffkammer, damit sie bis dahin immerhin Atemhilfe kriegt. Ich verstehe entweder deine Klinik nicht oder bin ich komplett fehl gewickelt?
Nö, ich sehe das genauso.
Mir kommt diese Klinik seltsam vor. Es ist ja nicht das erste Mal, dass man bei den Behandlungen von @Inai s Tieren irritiert eine Augenbraue hochzieht, irgendwie wirkt das immer so Larifari (nein, Inai, damit bist nicht du gemeint, sondern die behandelnden TÄ). Ich kenne beides. Ich kenne TÄs, die grob aufgrund eines Symptoms oder eines Blutwertes ins (durchaus naheliegende, aber eben diagnostisch nicht gesicherte) Blaue schießen. Nach dem Motto "Medis drauf und dann schauen wir mal" und man das Gefühl kriegt, die Krankheit ist einem immer einen Schritt voraus, weil entscheidende Untersuchungen oder eine wirklich passgenaue Behandlung fehlen. Es ist alles so "halb" dann. Und dann kenne ich die, da gibst das Tier ab und die MACHEN! Machen bedeutet für mich in dem Zusammenhang, dass der Plan sich im Verlauf eines Tages drei Mal ändern kann, weil TA bei der Erstvorstellung die Alarmleuchte auf dem Kopf kriegt, Tierchen einkassiert, das dann in einem Käfig beim TA wohnt und Schritt für Schritt untersucht wird, bei jeder neuen Erkenntnis entschieden wird, wie man weiter macht, um das Übel an der Wurzel zu kriegen und im Zweifel hat man dann als Halter überraschend eine für den nächsten Morgen geplante OP vor der Nase, wenn man Abends wieder in die Praxis kommt. So geschehen bei Phoebe, die bei einem anderen TA auf Pankreatitis anbehandelt war, mit sehr mäßigem Erfolg und dann mehr tot als lebendig bei unserer Internistin landete. Dort wurde sie uns sozusagen aus den Händen gepflückt und zum auf Links ziehen den ganzen Tag da behalten. Eine Woche später hatten wir eine Katze, die wieder zu 80% lebendig war. Heute sind es 100%.
Die würde ohne diesen TA und sein Vorgehen an diesem Tag sehr wahrscheinlich nicht mehr leben.

Natürlich ist das keine Genesungsgarantie. Natürlich kann es sein, dass so eine Diagnostik das Ergebnis bringt, dass man nicht mehr helfen kann. Aber ich müsste genau das einmal geklärt haben. Entweder, ich kann behandeln oder ich kann in dem Wissen, dass ich eben nichts mehr tun kann, den Abschied gestalten. Ob es nun ein schneller oder ein langsamer (weil es noch Lebensqualität, aber eine schlechte Prognose gibt) ist.
Wenn ich das alles richtig verstehe, hat Sniebel aber gar keine gesicherte Diagnose. Das wäre mir viel zu mau, weil die Möglichkeit bleibt, dass ihm geholfen werden könnte.

Was ist denn also mit diesen Tierärzten los?!
 
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Aber einfach allgemein zu sagen, dass man Hirntumore sowieso fast nicht operiert, ist nicht wahr.

Sie hat nicht gesagt, dass man es fast nicht tut, sondern dass es sehr wenige Spezialisten gibt, die das können.

Dass das bei einer Katze noch viel schwieriger ist, als bei einem Menschen, kann ich mir sehr gut vorstellen, immerhin ist der Kopf viel kleiner, was einem Operateur natürlich nochmal mehr abverlangt. Und der "Bedarf" wird bei Tierärzten auch deutlich geringer sein in Bezug auf so eine Spezialausbildung.
 
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Sie hat nicht gesagt, dass man es fast nicht tut, sondern dass es sehr wenige Spezialisten gibt, die das können.

Dass das bei einer Katze noch viel schwieriger ist, als bei einem Menschen, kann ich mir sehr gut vorstellen, immerhin ist der Kopf viel kleiner, was einem Operateur natürlich nochmal mehr abverlangt. Und der "Bedarf" wird bei Tierärzten auch deutlich geringer sein in Bezug auf so eine Spezialausbildung.
Habt ihr da so einen Mangel? Ich meine, wenn ich Google nutzen kommen da direkt mehrere Zentren, die auf das ausgelegt sind. Das kann man dennoch nicht pauschal sagen, es kommt auf die Art des Gehirntumors an, liegt er oberflächlich, ist er irgendwo festgewachsen, sobald man sieht, wie komplex es ist, kann man sagen, da gibt es wenige, die das können oder aber, der ist gut zu entfernen. Sieht man ja auch beim Menschen, da kann auch nicht jeder Operateur dasselbe. Das einfach ohne klare Diagnose zu sagen, finde ich grosser Mist und fahrlässig. Und auch wenn es wenige gibt, warum sollten die dann ausgerechnet beim Hirntumor stop sagen? Hirnblutung ja, Hirntumor nein? Wie viele Spezialisten es gibt ist ja das eine, aber da muss man doch erstmal klar sehen, was es effektiv genau ist um zu sagen, ob es viele gibt oder nicht.
 
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Das einfach ohne klare Diagnose zu sagen, finde ich grosser Mist und fahrlässig.
Das ist eben das, was mir hier schon fast Übelkeit verursacht. Es ist eine Verdachtsdiagnose. Warum tüddeln die da mit irgendwelcher Rätselraterei wochenlang vor sich hin!?
 
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Meine Erfahrungen mit Tierkliniken sind begrenzt und betreffen hauptsächlich Pferde, aber ich kenne es nicht anders, als dass im Notfall jede Diagnostik sofort durchgeführt wird. Da wird nichts auf später terminiert, vor allem in einem Fall, wo es dem Tier eindeutig so schlecht geht. Ich finde es auch müßig, über die Möglichkeit eines Hirntumors zu streiten, da bisher keine eindeutige Ursache für die Beschwerden gefunden wurde. Die Schmerzen beim Hochheben zusammen mit den anderen Symptomen könnten auf etwas ganz anderes hinweisen.
Fest steht für mich nur, dass hier unbedingt SOFORT für eine Diagnostik gesorgt werden muss, auch wenn dafür eine weiter entfernte Klinik aufgesucht werden muss. Ich würde mein Tier keinen einzigen weiteren Tag in diesem Zustand belassen!!!
 
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Ich hatte es bei Feli damals schon geraten und rate es nun auch wieder: fahr mit Sniebel bitte nach Hofheim!
 
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Das ist einfach nur Mist, Neurochirurgen gibt es genug und Tumore im Gehirn, die entfernt werden können, werden entfernt, wenn sie einem schaden!

Dann, wenn es ein Notfall ist, es tut mir Leid, wenn die ein CT-Gerät haben, dann macht man im Notfall ein CT! Oder wie ist das denn, wenn man mit Katze in den Notfall kommt, wartet man dann auf einen Termin? Ist das effektiv so? Das kenne ich so nämlich gar nicht, dass man in dem Fall zuwartet, bis man einen Termin kriegt oder dann lässt man Katze halt dort bis das gemacht werden kann in einer Sauerstoffkammer, damit sie bis dahin immerhin Atemhilfe kriegt. Ich verstehe entweder deine Klinik nicht oder bin ich komplett fehl gewickelt?
Ach ja, und okay, man kann ein Kopf CT machen und dann die Unterlagen in einem Neurologen schicken, der muss nicht in der Praxis sein, sondern man muss mit ihm zusammenarbeiten...
Leider auch schon so erlebt, dass im Notdienst nichts gemacht wurde, außer Schmerzmittel zu verabreichen. Nichtmal ein Blutbild oder Ultraschall war möglich . Habe die Katze auch so wieder mitbekommen. Habe mich auch gefragt, ob ich spinne oder die. Sowas habe ich zuvor auch nicht erlebt . Glaube aber auch, dass es daran lag, dass die Klinik einfach schlecht ist, habe danach noch einige weitere schlimme Erfahrungen machen müssen und werde dort mit meinen Katzen keinen Fuß mehr rein setzen.
 
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Leider auch schon so erlebt, dass im Notdienst nichts gemacht wurde, außer Schmerzmittel zu verabreichen. Nichtmal ein Blutbild oder Ultraschall war möglich . Habe die Katze auch so wieder mitbekommen. Habe mich auch gefragt, ob ich spinne oder die. Sowas habe ich zuvor auch nicht erlebt . Glaube aber auch, dass es daran lag, dass die Klinik einfach schlecht ist, habe danach noch einige weitere schlimme Erfahrungen machen müssen und werde dort mit meinen Katzen keinen Fuß mehr rein setzen.
Ja, aber wenn man das erlebt, dann geht man, wie du sagst, nicht wieder hin. Und sie geht andauernd dahin? Also da fehlt mir dann auch einfach der Lerneffekt.
 
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Ja, aber wenn man das erlebt, dann geht man, wie du sagst, nicht wieder hin. Und sie geht andauernd dahin? Also da fehlt mir dann auch einfach der Lerneffekt.
Versteh ich dann auch nicht . Ich fahre wirklich weit bis zur nächsten Klinik, aber das ist es mir dann wert . Dass ich ein gutes Gefühl bei der Behandlung habe und darauf Vertrauen kann, dass meinen Tieren geholfen wird . Die schlechte Klinik ist quasi um die Ecke, aber das bringt dann ja nichts .
 
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Das ist sehr traurig Inai, dass es deinem Kater so schlecht geht.

Sollte das CT vom Kopf oder dem ganzen Körper sein?

Bei uns hat es lange gedauert, bis die Diagnose-Hirntumor- bei unserer Flocke einigermaßen sicher stand. Wie hätten auch noch ein MRT machen lassen können, aber der Zustand wurde dann rasch schlechter, sehr schlecht. Wir haben dann verzichtet, weil die Chance auf eine erfolgreiche OP sehr sehr gering war und wir alle auch den Eindruck hatten, dass sie schon im Sterben liegt. Sie ist auch erblindet, konnte nicht mehr laufen und war abwesend. Kortison hat auch nur wenige Tage geholfen. Und sie hatte ein 1A Blutbild, zumindest zu Beginn der Krankheitssuche.

Das CT kann nur helfen, wenn es eine behandelbare Ursache für den schlechten Zustand zeigt. Und wenn sie ein CT haben in der Klinik, gibt es auch jemanden, der es befunden kann.

Was würdest du von uns als hilfreich empfinden?
 
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Das CT kann nur helfen, wenn es eine behandelbare Ursache für den schlechten Zustand zeigt. Und wenn sie ein CT haben in der Klinik, gibt es auch jemanden, der es befunden kann.

Was würdest du von uns als hilfreich empfinden?
Ich schließe mich da mocmari an.


Tut mir leid @Mocmari wie es ausgegangen ist.😢
 
Wie geht es sniebel denn?

Alles Gute für morgen.

Die Tierklinik Hofheim kann ich übrigens auch nur empfehlen. Solange ich noch im Rhein-Main-Gebiet gewohnt habe, bin ich dorthin gegangen.
 

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