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Angebote dieser Art können sehr hilfreich sein. Dagegen habe ich gar nichts!Es tut mir Leid, wenn es als Drängen rüberkam... Einfach aufgrund der Gesamtsituation, und vielleicht auch weil ich einfach die letzten Threads von Inai mitgelesen hatte, wollte ich ermutigen, Fragen zu stellen und nicht einfach nur auf den TA zu vertrauen, gerade wenn im Vornhinein bereits gesagt wird, Hirntumore werden eh kaum operiert und all das.
Natürlich ist es so, dass das enorme Nebenwirkungen haben kann, aber das können Neurochirurgen, die diese Art Tumore operieren nunmal am besten einordnen, was machbar ist. Und natürlich ist es so, dass dies in einer für das Wohlergehen der Katze in einem entsprechenden Zeitraum passieren muss. Da spielen so viele Faktoren rein und ich weiss einfach, dass es mir hilft, wenn ich vorher Fragen mit wem durchgehe und aufschreibe, damit danach nicht lauter Zweifel bleiben, deswegen habe ich das angeboten.
Das ist richtig, das sind halt alles Dinge, die mit eine Rolle spielen, auch die Lage und überhaupt... Ich denke, mir ging es vorallem darum, dass die TÄ von Anfang an geäussert hat, dass es wenig Chirurgen gäben, die operieren würden, wenn es ein Gehirntumor wäre, noch vor dem Bild, dass ich da einfach ermutigen wollte, dass sie dann konkret fragt und eben auch ob man warten könnte um einen entsprechenden Chirurgen zu rate zu ziehen. Denn ich fand diese Aussage einfach noch bevor überhaupt ein Bild da war komisch... Denn es hängen soviele Faktoren ab, ob ein Tumor operabel ist oder nicht... Ich hoffe einfach, dass Inai da wirklich korrekt informiert wird und nicht im Nachhinein dann erfährt, dass ein Chirurg das sehr wohl hätte entfernen können und es Chancen gegeben hätte...Angebote dieser Art können sehr hilfreich sein. Dagegen habe ich gar nichts!
Es muss halt nur klar sein, dass es sich um einen großen Tumor handeln soll und es ist auch nicht so klar rübergekommen, ob der Tumor abgekapselt ist oder sich bereits in die Gehirnmasse hineingeschoben hat.
Das alles kann sich Inai ja vom Tierarzt erläutern lassen...in Ruhe und möglichst wenig Druck.
Das tut mir sehr Leid zu lesen. Du kannst immer noch schauen, ob du die Bilder während du zuwartest, ob das Cortison was bringt, noch einem Neurochirurgen mit Spezialisierung Gehirn zusenden willst oder nicht... Einfach ist das jetzt natürlich nicht... Viel Kraft dir.Also der Tumor ist in der Rechten Gehirnhälfte so direkt in der Mitte an der Brücke und geht schon ins Kleinhirn rüber. Der Arzt bezeichnete ihn als sehr groß und ich bin Laie und kenne mich nicht aus und muss ihm da vertrauen.
Er ist nicht operabel.
Das ist der zweite Arzt der mir gesagt hat, dass das so ist. Die erste war ja Kardiologin und sie hat nur ihre Prognose genannt.
Laut dem Arzt und er ist Neurochirug, wenn auch nicht auf das Gehirn spezialisiert, hat Sniebel noch Tage, vielleicht wenige Wochen, wenns gut geht. Er hat seit der Narkose auch mehrfach Panikattacken gehabt. Wenn ich ihn trage ist alles gut, aber sobald ich ihn absetze bekommt er Panik.
Sie haben ihm Kortisontabletten mitgegeben und meinten, manchen Katzen hätte es geholfen das der die Schwellung im Gehirn wohl abnimmt und es ihm hoffentlich besser geht. Jetzt müssen wir ihn beobachten und wenn es gefühlt nicht mehr geht, dann müssen wir ihn einschläfern, falls er nicht vorher selber einschläft.
Die Diagnose tut mir sehr leid. Ich - ich ganz persönlich - würde mit dem Einschläfern nicht mehr lang warten, weil die Prognose hoffnungslos ist und ich meine Tiere nicht am Gehirn operieren lassen würde. Mir wäre die Gefahr zu groß, den Zeitpunkt zu verpassen, wo es für ihn noch erträglich ist. Dann lieber etwas zu früh als etwas zu spät.Also der Tumor ist in der Rechten Gehirnhälfte so direkt in der Mitte an der Brücke und geht schon ins Kleinhirn rüber. Der Arzt bezeichnete ihn als sehr groß und ich bin Laie und kenne mich nicht aus und muss ihm da vertrauen.
Er ist nicht operabel.
Das ist der zweite Arzt der mir gesagt hat, dass das so ist. Die erste war ja Kardiologin und sie hat nur ihre Prognose genannt.
Laut dem Arzt und er ist Neurochirug, wenn auch nicht auf das Gehirn spezialisiert, hat Sniebel noch Tage, vielleicht wenige Wochen, wenns gut geht. Er hat seit der Narkose auch mehrfach Panikattacken gehabt. Wenn ich ihn trage ist alles gut, aber sobald ich ihn absetze bekommt er Panik.
Sie haben ihm Kortisontabletten mitgegeben und meinten, manchen Katzen hätte es geholfen das der die Schwellung im Gehirn wohl abnimmt und es ihm hoffentlich besser geht. Jetzt müssen wir ihn beobachten und wenn es gefühlt nicht mehr geht, dann müssen wir ihn einschläfern, falls er nicht vorher selber einschläft.
Also der Tumor ist in der Rechten Gehirnhälfte so direkt in der Mitte an der Brücke und geht schon ins Kleinhirn rüber. Der Arzt bezeichnete ihn als sehr groß und ich bin Laie und kenne mich nicht aus und muss ihm da vertrauen.
Er ist nicht operabel.
Das ist der zweite Arzt der mir gesagt hat, dass das so ist. Die erste war ja Kardiologin und sie hat nur ihre Prognose genannt.
Laut dem Arzt und er ist Neurochirug, wenn auch nicht auf das Gehirn spezialisiert, hat Sniebel noch Tage, vielleicht wenige Wochen, wenns gut geht. Er hat seit der Narkose auch mehrfach Panikattacken gehabt. Wenn ich ihn trage ist alles gut, aber sobald ich ihn absetze bekommt er Panik.
Sie haben ihm Kortisontabletten mitgegeben und meinten, manchen Katzen hätte es geholfen das der die Schwellung im Gehirn wohl abnimmt und es ihm hoffentlich besser geht. Jetzt müssen wir ihn beobachten und wenn es gefühlt nicht mehr geht, dann müssen wir ihn einschläfern, falls er nicht vorher selber einschläft.
Das ist eine große Belastung für dich und auch für Sniebel.Ich muss schauen, die Narkose heute hat ihm härter zugesetzt als ich gehofft hatte. Er scheint aktuell seine Umgebung nicht zu erkennen. Er läuft gegen alles und scheint in Panik zu geraten sobald wir ihn nicht mehr tragen.
Ich wollte ihn nie einschläfern, ich habe aber auch nicht damit gerechnet ihn nur 9 Jahre zu haben. Ich bin permanent am heulen. Es macht keinen Sinn ihn noch zu anderen Neurochirugen zu schleppen, es ist Stress und helfen wird es ihm nicht. Wir schauen wie es sich heute abend entwickelt, wenn er seine 2. Kortisontablette bekommt. Wenn er aber weiterhin so eine Panik hat, werden wir ihn bald einschläfern müssen, weil ich ihm seine letzte Zeit auch nicht in einem dauerpanischen Zustand zubringen lassen will. Ich hoffe es legt sich wenn die Narkose komplett verflogen ist. Aber es ist auch möglich, dass die Narkose, sein sowieso schon angeschlagenes Gehirn noch mehr angeschlagen hat.
Ich kenne das bei alten Menschen, die Geistig top fit waren und dann nach einem Sturz eine OP hatten und danach plötzlich dement sind. So wirkt er aktuell. Ich weiß nicht mal ob er mich erkennt, aber er hat zumindest keine Panik, wenn ich ihn trage. Aber sobald ich ihn absetze versucht er panisch irgendwo hin zu kommen und scheint nicht zu wissen wo oder es zu sehen.