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Wenn Zeugen da waren-haette es eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch auch getan.Klar hat man als Hundehalter prinzipiell die Verantwortung.
Allerdings haben sich die Hunde auf dem Grundstück der Halterin/des Halters befunden und die Kinder sind in den Garten eingedrungen und haben versucht, die Tiere zu stehlen...
Wenn jemand in ein Privatgrundstück eindringt und Hunde "klauen" möchte, darf er sich nicht wundern, wenn er gebissen wird. Da würde ich als Halter auch jede Haftung ablehnen!
Edit: Also klar, hier wurde jetzt keiner gebissen, war nur mal hypothetisch.
Und glaubst du, den Jugendlichen wäre mit ein paar netten Worten beizukommen gewesen? Das bezweifle ich.
Gewalt ist die Sprache der Dummen!
Wer Tiere haut, haut auch kleine Kinder, ebenso umgekehrt.
Wenn Zeugen da waren-haette es eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch auch getan.
Nun hat die Dogge "nur"geknurrt"GSD.
Allerdings hier Front gegen "freche Kinder" zu machen,ist mehr als daneben. Im allgemeinen sind Kinder sehr einsichtig,wenn etwas vernünftig erklärt wird.Eigener "Frust" hin oder her.
Dann kam ICH auf den Balkon..... Leider ohne Wasserpistole!
Ich hatte ne ähnliche Story... Damals zwar (2 jahre her) Mit meiner Dogge ... aber das werd ich mein Lebtag nicht vergessen... Sitze gaaanz endtspannt mit meinen zwei doggen auf der terasse... freunde zu besuch ... wir labern und ham nen bierchen getrunken... komm da 8 Jungs an Alter 13-16 ... rufen meine hunde und streicheln sie am Zaun (habe da noch aufm dorf gewohnt)
Dachte mir hey... alles cool meine beiden jungs nehmen sowas gelassen und lassen sich gerne krauln... so vergingen dann zehn minuten ...
Auf einmal machen die die pforte am Zaun auf und packen meine hunde am halsband... der eine schreit Los zieh die mit wir nehmen die mit... Ich denk ich guck nicht richtig... ziehen da 4 jungs jeweils an einem meiner doggen (Nur mal so gesagt das jeder von ihnen rund 80 kg auf die wage gebracht hat) ... schau mir das ganze an wie meine doggen sich aufn arsch setzen und sich einfach nur sträuben... als Kody mein ältester dann angefangen hat zu knurren liefen die weg und haben geschriehen durch die ganze nachbarschaft " DER Hund will mich beissen der braucht nen maulkorb der scheiss Köter" ich also losgestratzt und mir einen von den jungs gegriffen und im nacken gepackt... ihn gefragt wo er wohnt und zu seinem vater geschleift... stehe dann dort vor der tür die mutter macht auf ist völlig bestürtzt und endtschuldigt sich nachdem ich alles erklärt hatte schickt ihren sohn rauf... doch dann kam der Vater... ohne worte hat der einfach ausgeholt und mir eine geschallert... Mein sohn macht sowas nicht schreit der mich an ... und wenn du hier nochmal auftauchst zeig ich dich an weil du dich an meinem jungen vergriffen hast...
Ende der geschichte war dann das das ganze dorf der meinung war meine hunde seien gemeingefährlich und ich bin 3 monate später dann Zuhause ausgezogen aus dem haus (hatte oben im haus ne Wohnung eingebaut bekomm) ...
So kann das sein... da hilft nix ordentlich reden ...
Aber Einsicht hat er leider nicht gezeigt - er möge keine Katzen, fände sie "doof" , könnte machen was er will, ich hätt ihm nichts zu sagen etc. Gut, - hab dann noch zum Schluss "und wenn das nochmal vorkommt, dann rede ich mit deinen Eltern" losgelassen.. das hat zumindest ein "Zucken" im Gesicht ausgelöst. Wirklich seltsam -null Empathie gezeigt. Ist seitdem aber nicht mehr vorgekommen!
Was hast du dann gemacht? Du hast dich doch nicht eeinfach Schlagen lassen, oder???
@ TJ: auch ich finde diesen Thread erschreckend...
und ich verstehe, ehrlich gesagt, auch den Ausgangspunkt nicht: da wird eine Katze, die eigentlich Chayenne heißt, plötzlich Petra genannt...
fühlt sich nicht gut an als Dosi, kenne ich, meine mrs.norris wird vom Nachbarsmädel "Flecki" genannt. Macht der mrs.norris nix...
aber sie hat meiner Katze ihren eigenen Namen gegeben, oder? Also hat sie eine Beziehung aufgebaut, die einen Namen erfordert... und das ist doch toll, oder?
Klar gibt es blöde und dämliche Kinder, aber die Schuld der Kinder ist das nicht, das ist Schuld der Eltern. Wenn wir und unsere Katzen da andere Impulse setzen können, dann ist das doch eher toll.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich als Kind hab jede in Reichweite befindliche Katze (oft auch gegen deren Willen) hochgenommen und zwangsgekuschelt und ihr "meinen" Namen gegeben, und ich hab auch immer wieder Kommentare der Besitzer dieser oder anderer Tiere gehört ("so musst du mit dem Hund/Kater/Kaninchen/Meerschweinchen umgehen, damit es dich liebhat") und daraus gelernt.
Reden hilft. Und Kinder sind tolle Wesen, denn sie sind lernfähig, sofern jemand den Versuch wagt.
Dito!
Ich finde, dass Tierschutz-Arbeit schon bei Kindern anfängt - und so ein Verhalten trägt sicherlich nicht dazu bei, dass Kinder eine gute Beziehung zu Tieren aufbauen. Meli, ich an Deiner Stelle wäre zu den Kindern gelaufen, hätte dabei meine Katzen gestreichelt und den Kindern erzählt, wie die Katzen tatsächlich heißen, wie alt sie sind usw. Ich mag sicherlich auch nicht alle Kinder - aber mit Freundlichkeit kommt man meistens bedeutend weiter als mit Unfreundlichkeit.
Ist doch schön, wenn die Kinder Interesse an Tieren haben... 😉
Nachtrag: Ich war kürzlich im Vogelpark unseres Nachbarorts, dort sind dann zwei Kinder (vielleicht 3 + 5 Jahre alt) an mir vorbeigelaufen und haben gegen den Stall mit den Kaninchen getreten. Ich bin dann zu ihnen gelaufen und habe ihnen FREUNDLICH erklärt, dass die Kaninchen im Stall Angst haben, wenn Jemand dagegen schlägt, ihnen erklärt welcher Rasse die Kaninchen angehören, dass sie Freunde sind und sich gerne gegenseitig putzen, gerne Möhren etc. essen, eigentlich lieber mehr Platz hätten und so weiter. Als ich mit den Jungs "fertig" war, hatten sie die Kaninchen - soweit ich es richtig deuten konnte - tatsächlich lieb gewonnen und nicht mehr als "Sache" gesehen, haben auch noch ein paar Dinge gefragt und wollten, dass ich sie hochhebe, damit sie die Kaninchen im Stall darüber auch anschauen konnten. Die Eltern trieben sich an der Gaststätte des Parks herum und haben Mittags schon Alkohol getrunken - das habe ich aber erst später gesehen. 🙁 Die armen Kinder.
Ich hätte die Jungs auch zusammenstauchen und mich bei deren Eltern beschweren können - die ihnen vielleicht auch dafür noch eines auf die Mütze gegeben hätten 🙁 (oder mir 😱)...
Aber letztendlich war es für alle die bessere Lösung, mich mit den Jungs zu unterhalten und ihnen die Tiere näherzubringen.