Kranker Streuner???????????? Zugelaufen

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fraki1

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26. August 2016
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Vor einigen Wochen ist ein fremder Kater die Katzenleiter zu unserem Balkon hochgekommen und durch die offene Balkontür hereingekommen und hat dann die Futterschüsseln leergefressen von unseren Beiden. Anschließend wieder verschwunden.
Einige Tage später ist das Gleiche passiert. Dabei ist mir aufgefallen, daß er stark gesabbert hat. Er lässt sich problemlos hochnehmen, schnurrt sofort und ist sehr leichtgewichtig, hat aber gelegentlich eine röchelnde verschleimte Atmung. Sein Fell war ziemlich verfilzt.
Am nächsten Tag bin ich mit ihm zu unserer Dorf-TÄ.
Kein Chip und keine Tätowierung vorhanden.
Die TÄ meinte daß er wohl ein verrotzelter Streuner mit einer Zahnfleischentzündung ist und hat AB gespritzt an 2 aufeinanderfolgenden Tagen.
Auf meinen Einwand, daß ein Streuner doch nicht so zutraulich ist, meinte sie das kommt schon vor.
Der Kater war dann über 1 Woche verschwunden.
Als er wieder kam, das gleiche Bild: verschleimte Atmung und starkes Sabbern.
Also wieder zur gleichen TÄ und wieder Spritze bekommen. Ich sagte schauen Sie die Zähne an und hören Sie das Tier ab.
Antwort: Zähne und Lunge seien unauffällig. Am darauffolgenden Tag nochmal eine Spritze aber dem Katerchen ging es nicht besser.

Dann ist meine Frau mit ihm zu unser eigentlichen TÄ ( Sie hat wesentlich bessere Diagnostikmöglichkeiten) gefahren.
Die TÄ hatte bildlich gesprochen die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Schlechte Nierenwerte und total kaputte Zähne. Er hat dann 2 Tage lang Infusionen bekommen und am 3. Tag wurden ihm am Montag fast alle Zähne entfernt.
Am darauffolgenden Dienstag konnte ich ihn wieder abholen, die TÄ meinte noch: Das wäre nicht mehr lange gutgegangen.

Am Mittwoch machte er einen besseren Eindruck, hat auch gut gefressen aber gejammert dabei. Das starke Speicheln war aber immer noch da. Am Donnerstag hatte er deutlich reduziertes Befinden.
Also am Donnerstag wieder zu unserer Stammtierärztin. Wir wurden am Freitag verständigt, daß sie ihn übers WE behalten wollen.
Am Montag wurden wir verständigt, daß sie einen Abszeß im Kinnbereich gefunden und aufgeschnitten haben.
Am Mittwoch konnten wir ihn abholen. Er hat das mittlerweile besorgte Nierenfutter gefressen wie ein Scheunendrescher und offensichtlich ohne Schmerzen.

Am Donnerstag ( also gestern) haben wir ihn erstmal rausgelassen nach einem deutlichen Statement seinerseits.
Jetzt ist er bisher leider nicht mehr aufgetaucht.
Der Opi muss aber nächste Woche nochmals zum Nachschauen und ich bin am Überlegen ihn tätowieren zu lassen und auf uns zu registrieren.
Falls der Kater wirklich einen Besitzer hat, dann scheint es ihm scheissegal zu sein was aus seinem Tier wird.
Hat jemand eine Idee wie ich den Opi locken könnte da er uns mittlerweile echt ans Herz gewachsen ist.
Wir haben ihn bisher aber nicht mehr zu Gesicht bekommen.

LG Franz
 
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Ich finde es großartig, dass ihr dem Kater helft! Erstmal solltet ihr bei der Gemeinde/Stadt eine Fundtier Anzeige aufgeben, falls er doch wem gehört. Nach einer Frist von 6 Monaten (ab Anzeige) würde er dann rechtlich in euren Besitz übergehen. Hängen wir auch gerade drin, weil mein Mann ein Kitten aus einer Chemiefirma mitgebracht hat.

Ich würde vielleicht beim Tierheim o.Ä. anfragen, ob die Lebendfallen haben, die man sich ausborgen kann. Habt ihr die Möglichkeit dem Kater draußen einen geschützten Unterschlupf zu bieten? Gerade bei dem Wetter und einem kranken Opi wäre das für ihn sicher etwas Schönes, wenn er nicht drin bleiben mag.

Ich drücke euch die Daumen, dass er bald wieder auf der Matte steht!
 
Ich finds auch super, dass ihr euch kümmert!!!

Könnt ihr ihm vielleicht irgendein schönes Plätzchen auf dem Balkon herrichten und ihm Futter dort hinstellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es wirklich Klasse, dass ihr nicht einfach weg schaut ! 🤗
Die wenigsten Menschen würden sich einfach um ein fremdes, krankes Tier kümmern schon gar nicht mit eigenem Geld.
Ich drücke euch sehr die Daumen, dass er dauerhaft bei euch bleibt.
Du hast gerade meinen "schwarzen" Tag, etwas bunt gemacht.
Es gibt sie doch noch die echten Helden !
 
Hallo Franz,

danke auch von meiner Seite fürs Kümmern. Er hat den Weg zu Euch 2 mal gefunden. Der kommt wieder.
Ich würde auf jeden Fall Futter bereitstellen und eine Lebendfalle beim Tierschutz ausleihen und auch die Fundanzeige nicht vergessen für die Formalitäten.
Daumen sind gedrückt. Heute Abend hat er sicher wieder Hunger und schaut bei Euch vorbei.
 
Super, dass Ihr Euch kümmert. Verpass ihm lieber einen Chip, und meld ihn an.
 
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Danke für deine Hilfe.

Ist der Kater denn kastriert?
Meine Streuner waren auch für einen Tag verschnupft, nachdem sie nach der Kastration wieder laufen durften.
Sie sind aber alle wieder zur Futterstelle gekommen.
Wenn er wieder da ist, würde ich ihn beim Tierheim und Tasso als Fundtier melden. Bei Tasso mal die Vermisstmeldungen durchsehen, möglicherweise ist er dabei?
Sollte er kastriert sein, muss das ja jemand veranlasst haben. Gibt es bei euch vor Ort eine Streunerhilfe? Vielleicht da mal anfragen, ob der Kater bekannt ist.
 
Ich habe eigentlich die Absicht den Opi ins Haus zu holen, eine nierenkranke Katze sollte bei Kälte nicht draußen sein.
Ich muss mir bloss noch etwas überlegen mit unseren Beiden welche Gift und Galle spucken bei seinem Anblick.
Die Fundtieranzeige werde ich wohl nicht stellen. Der Kater ist bisher auch nicht registriert.
Falls er auftaucht, dann wird er erstmal weiterbehandelt, tätowiert und dann auf uns registriert.
Sollte sich in dem Fall wirklich noch jemand melden und Ansprüche erheben dann bekommt er von mir erstmal einen Einlauf und anschließend die TA-Rechnungen vorgelegt und dann dürfte die Diskussion zu Ende sein.

Das ist normalerweise nicht meine Art, aber in diesem Fall finde ich es angebracht das geltende Recht etwas zu modifizieren.
Man darf auch nicht vergessen daß wir in einem Dorf leben und sehr viele Streunerkatzen in manchen Höfen leben und deren Stellenwert nicht allzu hoch ist da es keine Nutztiere sind. Im Tierheim würde er wohl durch das Raster fallen mit seiner Vorgeschichte.

Vor ca 26 Jahren hat meine Schwägerin mal beobachtet wie jemand auf freier Strecke eine rote Katze aus dem Autofenster geworfen hat und dann weitergefahren ist. Die Katze war nicht verletzt aber trotzdem sichtbar krank.
Ich bin dann mit der Katze zum Tierarzt und der hat ihr nicht mehr viele Chancen eingeräumt, murmelte etwas von Seuche und mindestens 250-350 DM Medikamentenkosten. Dann habe ich ihm halt gesagt mach mal.
Wir hatten das Tier dann noch 8-9 Jahre bis sie irgendwann spurlos verschwunden ist.
Bei der ist auch nach 5 Jahren plötzlich jemand vor der Türe gestanden und hat gemeint daß es seine verschwundene Katze sei.
Ich habe nur gesagt: Kein Problem, bringe die Beweise und übernimm die reinen Tierarztkosten.
Dann war er wohl der Meinung neue Katz ist billiger. Zu seinem Glück ist er dann schnell weg gewesen.


Voriges Jahr ist mir abends beim Nachhausefahren in junges Kätzchen in der weiten Prärie über den Weg gelaufen. Ich habe angehalten und die Kleine ist zu mir ins Auto gesprungen. Das Kätzchen trug ein Halsband.
Dann bin ich beim Tierheim vorbei, die hatten aber schon geschlossen. Die ausgehängte Telefonnummer der Polizei habe ich dann angerufen und später einen Rückruf erhalten, daß keine Streife Zeit hätte.
Meinen Einwand, daß ein SEK 😁 auch ausreicht hat sie zwar erheitert aber das wars auch schon.
Das Kätzchen war ein echt traumhaftes Tier. Am nächsten Tag habe ich es beim Tierheim gemeldet und dann eine Anzeige geschaltet bei Ebay-Kleinanzeigen. Mittags habe ich den Besitzer selbst gefunden im Internet auf seiner Suchanzeige. 1 Stunde später war die Lilly wieder zuhause. Sie war 4 Tage unterwegs und total ausgehungert bei uns.
 
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Was ich vorhin noch vergessen hatte.
Die TÄ hier im Dorf kastriert die Streunerkatzen aus dem Dorf ehrenamtlich.
Die Katzen werden aber nicht registriert sondern einfach wieder ausgesetzt.
Und denkbar ist ja auch daß jemand sein Tier nicht registrieren lässt damit im Fall der Fälle keine Regreßansprüche gestellt werden können wegen TA-Rechnungen.
Zum Beispiel wenn ein Trottel wie ich dann über 900€ für ausgelegte Rechnungen wiederhaben wollte für eine alte verbrauchte Katz.
 
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Muss jeder für sich selbst entscheiden inwieweit er gegen geltendes Gesetz verstößt und möglicherweise Anderen die Katze unterschlägt. TA-Kosten kannst du so oder so zurückverlangen, wenn sich der Besitzer meldet. Genauso wie dieser sein Eigentum zurückverlangen kann.

Ich lebe auch auf dem Dorf und habe das unkastrierte, nicht gechippte, kranke Kitten trotzdem gemeldet. Im Tierheim angerufen, mein Mann hat bei Facebook gepostet und die Nachbarschaft abgeklappert. Die Gemeinde war froh, dass ich angeboten habe die Kleine aufzunehmen und auch zu behalten, sollte sich Niemand melden. Selbstverständlich ist bis heute Keiner gekommen und wenn doch noch, gibt es auch von mir als Erstes Rechnungen ausgehändigt.

Wer das Tier nicht wiederhaben will, wird es nicht suchen und zurückverlangen.
 
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Ist er denn kastriert?

Wenn du ihn im Haus hast, würde ich ihn erst mal von den anderen separieren und dann mit Gittertür arbeiten. Dass deine erst mal nicht begeistert sind, ist ja normal...er muss erst mal nach Familie riechen
 
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TA-Kosten kannst du so oder so zurückverlangen, wenn sich der Besitzer meldet. Genauso wie dieser sein Eigentum zurückverlangen kann.
Da erwarte ich aber daß er sich kümmert um sein krankes Tier und auch selber aktiv wird. Bei der Gemeinde ist er bisher nicht gemeldet,
da habe ich nachgefragt. Die Gemeinde ist auch ganz froh wenn sie keine Fundtieranzeige bekommt da das mit Arbeit verbunden ist.
Und diese Aussage stammt von der Gemeinde selbst und ich bin nicht der Don Quichotte mit den Windmühlen.

Das zuständige Tierheim hier im Landkreis hat über 4 Jahre gebraucht bis unsere Gemeinde bereit war einen Vertrag mit dem Heim zu unterzeichnen mit einer Kostenbeteiligung von 0,60 €/ Pro Einwohner im Jahr.

Ihre Fundtiere wollte die Gemeinde aber schon dem Tierheim unentgeltlich aufs Auge drücken( die sind ja schließlich verpflichtet!)
Bei 1400 Einwohnern unseres Dorfes kostet das die Gemeinde 840€ im Jahr. Dafür erhalten alle Fundtiere der Gemeinde Unterbringung und medizinisch notwendige Behandlungen. Nur die bestehende Gesetzeslage bzgl. Fundtierversorgung und nicht Mitleid hat die Gemeinde dazu gezwungen.
Ich bezweifle auch daß ein Tierheim sofort den gleichen Aufwand bzgl. medizinischer Versorgung betrieben hätte, wie sollten sie das auch finanziell stemmen.

Kann ja sein, daß ich ein kleiner Anarchist🙂 bin, aber den Schlaf raubt mir nur unser Rambo wenn er mitten in der Nacht rumheult.
 
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Ist er denn kastriert?

Wenn du ihn im Haus hast, würde ich ihn erst mal von den anderen separieren und dann mit Gittertür arbeiten. Dass deine erst mal nicht begeistert sind, ist ja normal...er muss erst mal nach Familie riechen

Das weiß ich leider nicht, denke aber schon weil die TÄ im Dorf Probleme hatte bei der Geschlechtsbestimmung.
Riechen sollte er aber schon nach uns weil er nachts bei mir im Bett geschlafen hat und mit meiner Frau ausgiebig geschmust hatte.
 
Auf der sicheren Seite bist du mit der Fundanzeige, soll mal das Dorf tun, was sie an das Tierheim abschieben will. Und bitte bestehe darauf dies schriftlich zu bekommen. Glaube mir, diese Anzeige bekommen die sogar hin wenn sie lesen und schreiben können, und beim Fundanspruch JA ist nur ein X. Abgeheftet im entsprechenden Ordner kann auch nicht so schwer sein.
Einen Geldbeutel mit 100.000,-- würden sie schließlich sofort annehmen und sich die Arbeit machen.

Denn darf dir jeder, der nach einem halben Jahr eine gesunde Katze einfordern will gepflegt den Allerwertesten runterrutschen, sogar mit einem § im Hintern, der dir Schutz gibt.
 
Da erwarte ich aber daß er sich kümmert um sein krankes Tier und auch selber aktiv wird. Bei der Gemeinde ist er bisher nicht gemeldet,
da habe ich nachgefragt. Die Gemeinde ist auch ganz froh wenn sie keine Fundtieranzeige bekommt da das mit Arbeit verbunden ist.
Und diese Aussage stammt von der Gemeinde selbst und ich bin nicht der Don Quichotte mit den Windmühlen.

Das zuständige Tierheim hier im Landkreis hat über 4 Jahre gebraucht bis unsere Gemeinde bereit war einen Vertrag mit dem Heim zu unterzeichnen mit einer Kostenbeteiligung von 0,60 €/ Pro Einwohner im Jahr.

Ihre Fundtiere wollte die Gemeinde aber schon dem Tierheim unentgeltlich aufs Auge drücken( die sind ja schließlich verpflichtet!)
Bei 1400 Einwohnern unseres Dorfes kostet das die Gemeinde 840€ im Jahr. Dafür erhalten alle Fundtiere der Gemeinde Unterbringung und medizinisch notwendige Behandlungen. Nur die bestehende Gesetzeslage bzgl. Fundtierversorgung und nicht Mitleid hat die Gemeinde dazu gezwungen.
Ich bezweifle auch daß ein Tierheim sofort den gleichen Aufwand bzgl. medizinischer Versorgung betrieben hätte, wie sollten sie das auch finanziell stemmen.

Kann ja sein, daß ich ein kleiner Anarchist🙂 bin, aber den Schlaf raubt mir nur unser Rambo wenn er mitten in der Nacht rumheult.

Hier werden die Fundtiere normalerweise auch einem Tierheim überstellt. Die Dame unserer Gemeinde war auch leicht überfordert, weil sie die Katze nicht sofort abholen kommen konnte. Ich habe direkt angeboten die Kleine hier zu beherbergen und darüber war sie sehr froh. Die Anzeige hat sie trotzdem aufgenommen.

Mal davon abgesehen ist der Kater draußen unterwegs und es kann immer noch sein, dass er die Zeit bei seinem Eigentümer verbringt, wenn er nicht bei euch ist. Wenn ihr allerdings plant den Kater drin zu behalten, sollte meiner Meinung nach wenigstens die Anzeige erstellt werden.

Ich finde es toll, dass ihr helft .. Ich könnte auch nicht wegsehen und wäre stinksauer. Trotzdem würde ich kein Tier behalten ohne zu versuchen den Besitzer zu finden und es zu melden. Die Fundkatze vor Neko hätte ich auch am Liebsten nicht wieder ausgehändigt, da absolut verfilzt und voller Flöhe. Aber danach geht's nunmal nicht.
 
Bitte bedenke auch, dass der Kater z.B. nach einem Umzug davongelaufen sein könnte und vielleicht seit Wochen rumstreunert und weder das neue noch das alte Zuhause wiederfindet. Das würde bedeuten, dass ihn jemand schmerzlich vermiss.
 
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Er hat sich leider nicht mehr blicken lassen.
 
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Hallo, ich hab mich auch jahrelang um einen (ziemlich sicher) ausgesetzten Streuner gekümmert.
Der hat sich auch mal 2 Wochen nicht blicken lassen! Und das als er verletzt und krank war!
Plötzlich war er wieder da und ich hab ihn geschnappt und in die Tierklinik gebracht. So, Katerchen nach 10 Tagen wieder abgeholt, er
war immer noch angeschlagen und mit Kopfverband und Medikamenten bedient😒 und das erste
was er nach der Klinik gemacht hat: ist für 3 Tage verschwunden!
Als er dann allerdings wiedergekommen ist, ist er so richtig bei uns eingezogen. Jetzt ist er ein echter Stubenhocker geworden.

Ich bin mir sicher, daß er wieder kommt!
Ach, ja unser Kater wurde nie von jemanden vermisst. Hab damals viel versucht um einen Besitzer ausfindig zu machen,
aber hat sich nie jemand gemeldet.
Wir haben aber bis heute einen konkreten Verdacht, wer ihn ausgesetzt haben könnte😡
Jetzt hat er ein schönes zuhause, daß er geniesst. Ich denke halt, wenn eine Katze so krank und verwahrlost ist, wird
sich da kein Besitzer melden...
 
Jetzt ist der Opi doch glatt wieder aufgetaucht.
Morgen gehts nochmal zum TA und dann bin ich vermutlich wieder unten durch bei ihm.
 
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Das ist unser Opi IMG_20201022_082902.jpgIMG_20201022_082904.jpgIMG_20201113_091002.jpg
 
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