Züchter verkauft krankes Kitten - Hilfe

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über 900 Euro für ein unkastriertes, ungechiptes und krankes Kitten.... ich kenn mich bei Zuchten zwar nicht aus, aber ich denke mal sowas macht kein echter Züchter
Was Züchter machen, ist ja eine Sache.
Preise werden aber vom Markt geregelt und da ist es wohl momentan so, dass es viel viel mehr Interessenten gibt als Rassekitten. Und das treibt die Preise natürlich.
 
Ich habe das meiste nur überflogen, wollte aber trotzdem antworten:

Ich habe für Ori einen ähnlichen Preis bezahlt und dabei findet man Maine Coon ja auch an jeder Straßenecke. Ich habe diesen Preis aber gern gezahlt. Er war ua. frühkastriert, wurde wirklich sehr hochwertig gefüttert, die hatten tolles Equipment und haben enorm viel in Gesundheitstests von Eltern, Großeltern, Urgroßeltern gesteckt (darunter auch bei abgegebenen Kastraten, damit diese weiterhin Herzschall etc bekamen oder auch nach einem Tod pathologisch untersucht werden konnten).

Von dem her finde ich den Preis nicht in jedem Fall zu viel. Aber hier wohl schon, wenn sogar gesagt wird, dass es wegen der Farbe mehr kostet :stumm:

Dabei lebten die Tiere auch in einem Raum auf ca 40-50 qm innerhalb der Wohnung (plus wunderschönem eingezäunten Garten, wo aber die Kitten nicht hin durften). Das war auch nur auf der unteren Etage. Allerdings war das Wohnzimmer und offene Küche und die Züchterin (selber etwas schwer zu Fuße) war praktisch den ganzen Tag dort. Nur zur Toilette und zum Schlafen waren sie nicht bei den Katzen.

Am Anfang fand ich das doch befremdlich, weil ich unbedingt eine Katze haben wollte, die wieder mit im Bett schläft (so wie mein Popi zuvor 🙁). Sie versicherte mir, dass er mit im Bett schlafen würde. Und das tat er zu meiner Überraschung auch schon am ersten Tag.

Daher finde ich es nicht so schlimm, wenn die Katzen nicht 24/7 unter menschlicher Beobachtung sind. Aber so haben sie halt trotzdem alle Alltagsgeräusche mitbekommen, ohne das ganze Haus zu belagern.



Hättet ihr ein Gesundheitszeugnis für die kleine am WE bekommen? Meine waren keine 24 h alt und ich musste ein Übernahmeprotokoll unterschreiben, dass der kleine Gesund ist. Ist das so nicht die Regel???

Außerdem steht in meinem Vertrag, dass wenn die Katze (bei Übergabe unbemerkt) krank ist die Züchterin in den ersten 14 Tagen für die Folgekosten (also Reparatur) aufkommen oder die Katze zur "Reparatur" zurück nehmen muss.


Ich finde es auch gut, dass ihr euch dagegen entschieden habt das Mädchen zu nehmen. Mir wäre das auch zu heiß gewesen. Ich finde es auch extrem Schade, dass es keine Vertrauensbasis gibt. Das habe ich mir meinen Züchtern ganz anders erlebt, da sie mir auch Monate danach noch mit Rat zur Seite standen (sei es wegen Champi's hecheln oder als Ori am Anfang nichts fressen wollte).

Ein passender Kumpel wird sicher die bessere Wahl sein 🙂 Also macht euch keine Vorwürfe wegen der Kleinen, wer weiß ob sie mit dem Kater überhaupt klar gekommen wäre...
 
Dass der Preis mit Frühkastrationen höher liegt, ist ja auch nix gegen zu sagen.
Coons liegen auch im Mittel bei 700 bis 800 Ocken.

Allerdings für ein unkastriertes krankes Britenkitten 930 Flocken zu verlangen ist komplett unverschämt.
 
Allerdings für ein unkastriertes krankes Britenkitten 930 Flocken zu verlangen ist komplett unverschämt.

Sehe ich auch so! Und dann noch zu sagen, wegen der besonderen Farbe... Wen interessiert die Farbe, wenn die Eltern nie auf HCM geschallt wurden und die Katze dann doch HCM hat?! (nur als Beispiel)

Klar sind alle Züchter stolz auf ihre Tiere (dürfen sie auch), aber wegen der Farbe den Preis zu erhöhen ist komisch. Das kenne ich nur von für die Zucht gedachte n Tiere, da sind sie tatsächlich teurer je näher sie dem Rassestandard sind.

Mein Popi war auch in einer besonderen Farbe, die man nicht bei jedem bekommt. Trotzdem kostete er genau so viel wie bei vielen anderen Züchtern üblich. Für mich jedenfalls ist das schon unseriös genug, wenn so nach dem äußeren gegangen wird und damit nach Ausreden (in meinen Augen) gesucht wird um den Preis zu rechtfertigen.

Mein Ori ist auch nicht so perfekt (und egtl vom Aussehen her gar nicht das, was ich gesucht hab 🙄), aber jeder Cent hat sich für ihn gelohnt :pink-heart:
 
Dass es "besondere" Farben gibt, die im Zweifel bei entsprechenden Zuchtzielen auch einen hohen finanziellen und organisatorischen Aufwand erfordern (Suche nach entsprechenden Zuchttieren, die die neue Farbe zeigen oder tragen; Import evtl. von Übersee, immer wieder neue solche Verpaarungen über mehrere Generationen und entsprechend viele Jahre, bis die Farbe gefestigt und die für die Rasse vorgeschriebene Optik der Tiere wieder erreicht ist) und - zumindest in der Anfangszeit dieser Farbzucht - teuer bezahlt werden, sollte schon klar sein.
Aber Gold gehört bei den Briten schon lange nicht mehr dazu, sondern ist eine absolut etablierte Farbe, soweit mir bekannt ist. Sicherlich kennen viele von euch noch Miriquidius´ Kater Silver und Gold?
Ich kann mich nicht erinnern, dass Jörg damals etwas über die Seltenheit der Farbe und/oder einen besonderen Kaufpreis für die beiden Bärchen geschrieben hätte (mal davon abgesehen, dass er ohnehin nicht der Typ ist, der solche Dinge großartig thematisiert ^^).
Streng genommen ist es sogar "nur" eine spezielle Schattierung der Grundfarbe (bei Jörgs Kater meiner Erinnerung nach black tabby) - ähnlich wie shaded oder silver, wo die einzelnen Haare nicht komplett durchgefärbt sind, sondern mehr oder minder viel Weiß zwischen Ansatz und Haarspitze zeigen (shaded mehr Weiß, silver etwas weniger).

Nach meiner Erinnerung kommen diese "Schattierungen" v. a. aus der Perserzucht, also dass diese in der Natur vorkommenden Varianten der Fellfärbung gezielt gezüchtet wurden.
In Bezug auf black silver tabby bzw. black shaded tabby sind die "Whiskas- Katzen" sehr bekannt; diese hellgrau getigert wirkenden tapsigen Kitten.
Dieser goldbraune Unterton des eigentlich schwarzen Fells bei golden ist, soweit mir bekannt ist, ein anderes Gen als bei silver oder shaded, aber im Prinzip genauso eine Variante der Farbe.

Und wenn ich den ursprünglichen Text der TE richtig verstanden habe, sollte das kleine Mädchen genauso viel kosten wie der Kater, hatte aber nicht diesen Goldton. 😕

Zu silver, shaded & co. findet man im Farblexikon eine Menge genauerer Infos, wer es nachlesen will. 🙂



Und von meinen Orientalen war im Grunde nur Nine richtig schön und vielleicht sogar ausstellungstauglich; die anderen hatten alle mehr oder minder schwere "Fehler" bzw. Abweichungen vom Rassestandard. Also losgelöst von den Handicaps. 😉
Pfötchens Schwanz ist ein My zu kurz, ihr Fell etwas lang am Bauch. Dafür hat sie Wahnsinnsaugen und die vorschriftsmäßige Reibeisenstimme. 😀
Moodys Weißanteil wird nicht von allen Dachorgas anerkannt als SIA (teilweise haben sie dafür eine eigene Rassebezeichnung, SYS), und er hat etwas Knick in der Knubbelnase.
Mercy wäre so ziemlich die perfekte Orientalisch Kurzhaar, aber sie hat die falsche Rasse, PEB. Schwerer Fehler: Ganzkörperhaarkleid. :pink-heart:

Und so soll es im Grunde auch sein, bei Vereinszüchtern, die ihren Namen wert sein wollen:
Für Liebhaber ist "nur" der "Ausschuss", also die Kitten, die nicht hinreichend dem Rassestandard entsprechen oder die für das Zuchtziel des Züchters nicht taugen.
NICHT andersrum: es werden viele nüddeliche Kitten für die Kundschaft produziert, die auf die Rasse steht, indem z. B. auch immer wieder dieselben Verpaarungen vorgenommen werden! Denn genau DAS ist letztlich Vermehrerei mit Papieren! :grummel:
 
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Spätestens jetzt weiß ich, warum ich nach 13 Jahren Katzenzucht 2013 mit der Schei*e aufgehört habe.
Oh, dass 14 Wochen alte Kätzchen wurde krank, obwohl ich alles dran gesetzt habe, dass es gesund übergeben wird?
Sogar 2-3-fach geimpft?
Und dann erdreistet sich das Kätzchen im neuen Zuhause auch noch krank zu werden?
Das ist ja eine Unverschämtheit!
 
Spätestens jetzt weiß ich, warum ich nach 13 Jahren Katzenzucht 2013 mit der Schei*e aufgehört habe.
Oh, dass 14 Wochen alte Kätzchen wurde krank, obwohl ich alles dran gesetzt habe, dass es gesund übergeben wird?
Sogar 2-3-fach geimpft?
Und dann erdreistet sich das Kätzchen im neuen Zuhause auch noch krank zu werden?
Das ist ja eine Unverschämtheit!

Das Problem ist, soweit ich verstanden habe eher, dass die Zweitkatze ebenfalls bereits krank vermittelt worden wäre und weniger, dass das Katerchen krank war.
 
Spätestens jetzt weiß ich, warum ich nach 13 Jahren Katzenzucht 2013 mit der Schei*e aufgehört habe.
Oh, dass 14 Wochen alte Kätzchen wurde krank, obwohl ich alles dran gesetzt habe, dass es gesund übergeben wird?
Sogar 2-3-fach geimpft?
Und dann erdreistet sich das Kätzchen im neuen Zuhause auch noch krank zu werden?
Das ist ja eine Unverschämtheit!

also findest du es okay ein kitten, dass vermutlich krank ist trotzdem abzugeben mit dem Satz "separiert es eben die erste Zeit" ?
 
Eben.
Ein Kitten was bereits 1 Tag nach Umzug so ernste Krankheitszeichen zeigt dass man zum TA muss, war zu 100% vorher schon krank - und zwar so deutlich dass erst recht ein erfahrener Züchter das zu 100% bemerken hätte müssen.
So und dann hat dieser nämliche 'Züchter' die Frechheit das 2. Kitten ebenso krank und zudem noch verletzt zu vermitteln ... für nochmal 930 Flocken ..... finde den Fehler!
 
Hallo Schwabenmädchen, schön, dass Du meinem Tipp gefolgt bist, und hier auch noch einmal nach Rat fragst!
 
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Nachdem was Du bei dem Züchter erlebt hast, würde ich da wohl kein zweites Kitten holen. Aber das musst Du letztendlich selbst entscheiden.
Auch würde ich eher einen weiteren Kater aussuchen.

Den Preis finde ich für eine "besondere" Farbe nicht ungewöhnlich. Dass für mich dann sämntliche Gesundheitsuntersuchungen, Frühkastra und Lieferservice 😉 dazu gehören, kommt noch dazu. Aber gerade die Goldenen, insbesondere in Shaded oder z. B. auf Basis Blue sind eher selten. Auch Cinnamon und Fawn (bei Cinnamon vor allem eine sehr gute durchgängige Farbausprägung ohne "hellere" Bereiche, gerade bei den Langhaarigen) sind selten bzw. hab ich ganz selten gesehen und wenn dann gehen sie in die Zucht. Ebenfalls enorm selten ist Seal Silver Tipped Point (Silver Shaded mit Point), fallen mir nur 1-2 Zuchten in DE ein, die diese Farben überhaupt verfolgen. Speziell bei Seal Silver Tipped Point kann ich mir durchaus auch vierstellige Preise vorstellen und habe in dieser Zucht auch noch nie gesehen, dass überhaupt mal ein Tier dieser Farbe in den Würfen "frei" war, alles vorreserviert.
 

:omg::yeah: HIER!

ja, hier sind wieder einige aus dem Fell gefahren ... Neinichregmichnichtauf, Neinichregmichnichtauf...

Keine Ahnung, ich war nicht dort, mich hätten nur mehrere Dinge so gestört, dass ich diesem Züchter auch den Kater 1 postwendend wieder vor die Tür gestellt hätte.

1.Komisch, jeder Tierschutzverein und jede Pflegestelle kriegt es gebacken, zu Interessenten zu sagen: Das Tier ist grad wegen XY in Behandlung, bitte ein paar Tage später abholen kommen. Züchter, die fast einen Tausender verlangen, schaffen das nicht?

2. Shit happens, jedes Tier kann krank werden. Wenn aber das zweite Viecherl auch gleich verklebt aus der Wolle schaut, würde ich mich schon fragen... haben die so viele Tiere, dass sie die einzeln gar nicht mehr genau im Blick haben? Ähm ja, dann kann ich mir auch eins vom Bauernhof holen... gleiche Ausgangsbasis, irgendwie. (Und nein, das empfehle ich auch nicht, ist nur von den Verhältnissen her ähnlich.)

3. Wann und wo hätte es nun die 100 Euro Rabatt gegeben? Mal wieder überlesen? Ich las nur: Kater 1 930 Öcken, Kätzchen 2 930 Öcken... BEIDE diese tolle Farbe oder wie? Mit dem Einhalten von Absprachen haben die es nicht soooo, oder täusche ich mich da? Kätzchen hätte 830 kosten dürfen, laut Absprache, richtig?

4. Wenn ihnen dran liegt, dass es den Plüschis weiter gut geht, warum gucken sie dann nicht, welche zusammenpassen könnten und empfehlen das so?


Und da bin ich dann bei nicker und Co, ganz ohne jede umständliche Flächen-Berechnung: Wenn ich mir mehr Viecher unters Dach packe, als ich wirklich UMSORGEN kann, geht das vom seriösen Züchter in die Grauzone. Ist einfach so.
Dann sehe ich als Züchter die verklebten Äuglein vom Nesthäken zu spät, oder wenn eins nicht recht mitkommt, oder schüchtern ist und eigentlich mehr Betüddelung bräuchte....kriegt es die nicht. Und dass ein zartes Baby nicht unbedingt zu einem Rabauken dazupasst, das checkt man dann halt nicht, weil so viele herumpurzeln und und und...

Es ist letztlich wurscht, ob ich 5, 15, 25 oder 60 Katzen habe: Sowie mir das zahlenmässig übern Kopf wächst, sinds zu viele und sie leiden drunter, resp. ihre Versorgung. Punkt.

Bei mir ganz persönlich sind 2 Stücker Katzer einfach Unterkante Oberlippe. Aber ich züchte ja auch nicht. Wer diese Exta-Minute nicht hat, um JEDES Tier täglich genau anzugucken, nach seinen Bedürfnissen zu fragen, Freundschaft mit ihm zu pflegen, NEBEN der Grundversorgung, der solls halt bitte sein lassen.

Und nicht trotzdem 930 Steine für etwas verlangen, was in dem Fall hauptsächlich Mama Katze liefert und durchfüttert...

... und sorry, hab ja auch "nur" TS-Fälle und keine Ahnung, aber solche Feinheiten machen m. E. einfach den Unterschied!!! zur Nobel-Cattery, in der ein Käufer dann hohe drei- bis evt. vierstellige Beträge lässt. Aber dafür verwöhnte kleine Prinzen und Prinzessinnen mit nach Hause nimmt, die dick und gesund und frech und selbstbewusst ins Leben starten, evt. noch frühkastriert. Und die never ever!!! mit Rotznäschen oder sonstiger Macke abgegeben würden! Nicht ohne wenigstens vorher anzurufen und Bescheid zu geben!
 
Letztlich ist der Kern der Kritik an den von der TE kontaktierten Züchtern, dass sie nicht offen kommuniziert haben hinsichtlich der potentiellen Erkrankung der beiden Jungtiere, besonders hinsichtlich des kleinen Mädchens.

Für mich persönlich ist zudem absolutes NoGo, dass der kleine Kater - wobei ja bekannt war, dass die Kätzin noch für mehrere Wochen nicht abgabereit wäre - bereits abgegeben wurde, insofern in Einzelhaft, obwohl er sehr gut noch diese überschaubare Zeit im Züchterhaushalt und bei seiner Mama hätte verbleiben können.

Ich schrieb ja bereits, dass auch im seriösen und gepflegten Vereinszüchterhaushalt Katzenschnupfen vorkommen kann. Man kann es unter dem Infektionsdruck, unter dem ein größerer Mehrkatzenhaushalt wie bei Vereinszüchtern steht, kaum vermeiden, dass sich die im Haushalt befindlichen Tiere damit infizieren, wenn ein Neuzugang ins Haus gebracht wird; nicht wenige Züchter sind zudem auch im Tierschutz unterwegs und gehen an einem Fundtier nicht achtlos vorbei (wenigstens, bis es im TH abgegeben werden kann); in diesem Fall wird allerdings idealiter äußerste Hygiene walten, mindestens wenn Kitten im Haus sind.
Die offene Kommunikation mit dem Käufer, warum das Kitten zum vereinbarten Zeitpunkt noch nicht abgabebereit ist - eben wegen der Infektion - ist aus meiner Sicht unverzichtbar und essentiell für ein seriöses und gutes Verhältnis zwischen Käufer und Züchter.
 
Hallo, ein kurzes Update: wir sind von dem Vertrag zurückgetreten, der Züchter hat sich nicht mehr gemeldet. Nicht mal ein „in Ordnung“ oder Ähnliches. Das sagt ja schon alles.

Naja, wir haben ein BKH Katerchen entdeckt das uns sehr gut gefällt, soweit auch seriös. Dieser Kater ist aber 7 Monate alt. Würde das passen zu einem 5 Monate alten Kater? Der 7 Monate alte Kater wird diese Woche noch kastriert und danach an uns abgegeben. Würde das harmonieren oder fühlt sich unser Kater eventuell unterdrückt?
 
Huhu, ich denke 7 Monate sollte gut passen, sofern er bisher immer in kätzischer Gesellschaft war. Natürlich doof, dass er so spät kastriert wurde, deiner sollte bis zum Einzug des Neuankömmlings auch bereits kastriert sein.

lg
 
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Aus meiner Sicht passt da, und solange die Kastra der beiden in einem Rahmen von ca. zwei Monaten passiert, ist das auch in Ordung. Denn der, der zuerst kastriert wird, dünstet ja noch eine Weile..... 😉
 

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