C
Catma
Gast
Es gibt bestimmte Rassen, die sind eher quirliger, andere eher schmusiger - aber es ist nicht zwingend so.
Also egal welche Rasse, könnt ihr auch "Pech" haben und welche bekommen, die dann doch anders ausgeprägt sind.
Den Charakter von erwachsenen Katzen kann man schon besser einschätzen 🙂
Ganz unabhängig von der Rasse kann man Katzen ganz grob in 2 Gruppen einteilen - Spielekatzen und Schmusekatzen.
Die Spielekatzen sind eher agil, forsch, neugierig, vielleicht etwas schreckhaft, eher schlank und drahtig.
Die Schmusekatzen sind eher sanft und gemütlich, ausgeglichen, wirken vielleicht etwas bräsig, sind einfach nur schmusig .
Das merkt man oft schon bei Kitten, wohin es tendiert, aber es kann eben sein, dass eine ganz typische "Spielekatze" später zum Kampfschmuser wird. Oder eben eine Schmusekatze, speziell wenn sie in die Katzenpubertät kommt, sich doch als "schmusen-ist-uncool-Katze" entpuppt.
Also insofern würde ich auch sagen - holt euch 2 Kater, die etwas älter sind.
Nicht eine Katze (wegen Berufstätigkeit), sondern 2, bei denen man weiß, wie sie sind.
Ich selbst habe hier einen unendlich anhänglichen Schmusekater, meinen Carlos, und einen ganz typischen aufgeweckten Spielekater Leo.
Leo schmust auch richtig gern, aber eben nicht übermäßig und nur dann, wenn er eben mal Lust hat.
Wirbelwind Chico und der sanfte Orlando sind im Grunde die jüngeren Adäquate - beide sind aber nicht so typisch ausgeprägt.
Aber eben beide sind noch jung, etwas über 1 Jahr und man sieht zwar eindeutige Tendenzen, aber wer weiß, was sich da noch entwickelt, bis sie ganz ausgewachsen sind 🙂
Also egal welche Rasse, könnt ihr auch "Pech" haben und welche bekommen, die dann doch anders ausgeprägt sind.
Den Charakter von erwachsenen Katzen kann man schon besser einschätzen 🙂
Ganz unabhängig von der Rasse kann man Katzen ganz grob in 2 Gruppen einteilen - Spielekatzen und Schmusekatzen.
Die Spielekatzen sind eher agil, forsch, neugierig, vielleicht etwas schreckhaft, eher schlank und drahtig.
Die Schmusekatzen sind eher sanft und gemütlich, ausgeglichen, wirken vielleicht etwas bräsig, sind einfach nur schmusig .
Das merkt man oft schon bei Kitten, wohin es tendiert, aber es kann eben sein, dass eine ganz typische "Spielekatze" später zum Kampfschmuser wird. Oder eben eine Schmusekatze, speziell wenn sie in die Katzenpubertät kommt, sich doch als "schmusen-ist-uncool-Katze" entpuppt.
Also insofern würde ich auch sagen - holt euch 2 Kater, die etwas älter sind.
Nicht eine Katze (wegen Berufstätigkeit), sondern 2, bei denen man weiß, wie sie sind.
Ich selbst habe hier einen unendlich anhänglichen Schmusekater, meinen Carlos, und einen ganz typischen aufgeweckten Spielekater Leo.
Leo schmust auch richtig gern, aber eben nicht übermäßig und nur dann, wenn er eben mal Lust hat.
Wirbelwind Chico und der sanfte Orlando sind im Grunde die jüngeren Adäquate - beide sind aber nicht so typisch ausgeprägt.
Aber eben beide sind noch jung, etwas über 1 Jahr und man sieht zwar eindeutige Tendenzen, aber wer weiß, was sich da noch entwickelt, bis sie ganz ausgewachsen sind 🙂
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