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Ich würde echt fragen, ob es nicht günstiger ist, alles auf einmal testen zu lassen. Evtl. habt ihr ja gar keine Giardien/Würmer. Und dann musst Du nur die häm. E-Colis und Clostridien behandeln (na ja, "nur" ist gut). Falls Du mit AB behandeln lassen willst: Unbedingt an eine Resistenzbestimmung denken!Danke für die superschnelle Antwort
Jo, ist wirklich nicht günstig, aber dann wird wohl wenigstens das getestet, was man auch getestet haben möchte.
Macht es Sinn in einem Giardien, Würmer UND E-Coli/Clostridien usw. testen zu lassen? Ich hatte mir jetzt überlegt, erst Giardien und Würmer testen zu lassen..... und dann behandeln. Nach der Behandlung dann E-Coli usw. testen zu lassen und dann zu behandeln.
Stimmt es eigentlich, dass TAs seit dem 1.3.18 nur noch auf Grund selbst veranlasster Labortests behandeln dürfen, oder dürften die auch mit "meinem" Test eine Behandlung durchführen?
Das geht dann dennoch mit der normalen Post dahin, nicht per Express oder so?
P.S. Den Tipp merke ich mir
Da sind die Erfahrungen wohl unterschiedlich. Ich würde sie nicht empfehlen.Laboklin taugt nichts?
Au Backe! Wie willst Du denn dann therapieren? Sollte es einen Befund geben, muss ja was passieren.Tragischer Weise habe ich ja keinen Tierarzt.
Der bisherige hat es verbockt und auch gesagt, dass er bei Clostridien nicht weiter wüsste.
Ein 2. wusste nicht mal, dass Katzen auch Clostridien haben kann, er dachte, das hätten nur Kühe.
Der THP wollte ja nur weiter behandeln, wenn ich meiner Katze nur noch TroFu gebe, als ich ihm sagte, dass ich dann Sorge habe, dass sie es auch noch an den Nieren bekommt, bekam ich nur die Antwort: "Du kannst es Dir ja aussuchen, ob sie an Nieren, oder an Darmkrebs stirbt." und legte einfach auf. Meine aktuellste TA, bei der ich ja erst dachte, nun hätte ich endlich eine gescheite gefunden, hält IHREN Giardien-Schnelltest für das einzig richtige und meint, Labore würden auch nicht anders testen. Sie war dann beleidigt, dass ich erst nach einem Laborergebnis die Giardien behandeln lassen würde und meinte, dann soll ich doch lieber alles selber machen und weiterhin im Internet forschen.
Somit stehe ich wieder ohne Unterstützung da.
Stimmt es eigentlich, dass TAs seit dem 1.3.18 nur noch auf Grund selbst veranlasster Labortests behandeln dürfen, oder dürften die auch mit "meinem" Test eine Behandlung durchführen?
Au Backe! Wie willst Du denn dann therapieren? Sollte es einen Befund geben, muss ja was passieren.
Zu den Clostridien: Die hat jede Katze im Darm. Ausschlaggebend ist, in welchem Verhältnis - zu viel ist halt nicht in Ordnung. Und toxinbildende sind erst recht nicht in Ordnung.
Zum THP sage ich jetzt mal nix.
Gibt es noch eine TA-Alternative? Du wirst vermutlich nicht nur diesmal einen brauchen ....
Nein, das ist falsch. Tierärzte dürfen seit dem 1.3. bestimmte Antibiotika nur noch dann verordnen, wenn ein Antibiogramm erstellt wurde. Wer dieses Antibogramm erstellt hat, ist schnuppe.
Ein gescheiter Tierarzt wird sich nicht weigern, auf Grund eines Befundes, der von einem seriösen Labor erstellt wurde, zu behandeln. Und einen gescheiten Tierarzt brauchst Du offenbar ganz dringend.
Laboklin hat es mal geschafft, mir bei einer Untersuchung auf Würmer einen negativen Befund zu schicken, obwohl ich höchstpersönlich im Kot ein Stück Bandwurm entdeckt und eingetütet hatte. Und da große Kotprofil für immerhin 120 Euro war in Sachen Darmflora nicht wirklich aussagekräftig.
Barutzki😀Auch ein guter Hinweis bezüglich Laboklin, dann werde ich die natürlich nicht nehmen, sondern den anderen Tipp wahr nehmen, nämlich Butzke (?, genauen Namen lese ich noch mal nach, wenn es so weit ist).
VIELEN DANK für die Infos!