Dank Grundlagenforschung wissen wir aber z.B. inzwischen, wie man lungenkranke Menschen über lange Zeit beatmen kann... und das ist eine Technik, die auch in der Tiermedizin schon Einzug gefunden hat. Nur ein Beispiel....
P.S.:
Und wieviele wehrlose Lebewesen, wieviele Millionen darfst du zu Tode quälen, für den Fall (!) dass etwas heraus springen KÖNNTE? Scheinbar unendlich, denn es werden ja Millionen verbraucht. Ich halte das sowieso nicht für ethisch korrekt.
Du würdest kein Kind zu Tode quälen, FALLS etwas für andere heraus springt. Tiere fühlen genauso viel Angst und Schmerz, aber sie haben ja keine Stimme, um zu protestieren, als machen es viele Menschen einfach.
Es ist niemals gegeben, dass man bei einem Versuch weiß, dass etwas nützliches heraus kommt, es wird mit Millionen von Tieren herum probiert und fast nie kommt etwas heraus.
Stattdessen könnte man das Geld in andere Methoden stecken, was kaum getan wird. Untersuchungen an Menschen und Berechnungen am Computer auf den Menschen bezogen z.B... Alle wesentlichen Erkenntnisse von Herz-und Kreislauferkrankungen, Aids und Rauchen wurden übrigens durch Untersuchungen an Menschen heraus gefunden.
Organismen von Tieren sind anders aufgebaut als Menschen und bieten keine zuverlässigen Ergebnisse, deshalb auch solche Medikamente, die dann schaden. Abgesehen von Chemikalien-Tests, die keiner braucht, weil ständig neue Chemikalien erfunden werden müssen. Wer braucht die eigentlich? Ich nicht.
Von den circa 60 000 Medikamenten auf dem Markt werden nur circa 300 wirklich gebraucht, der Rest sind zahllose Variationen, die nur den Pharmakonzernen Geld bringen.
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Ich bin jedenfalls schon mal für ein Verbot von schmerzhaften Tierversuchen, es muss auch anders gehen.